Habe jetzt nicht verstanden: Was hat Snowden damit zu tun, dass IBM erneuerbare Energien planbarer machen will.
Aber davon abgesehen erinnert mich der Plan irgendwie an Hochfrequenzhandel: Immer schneller, immer hipper, immer sinnloser. Wenn ein Eon weist, dass er die PV/Solar-Spitzen im Sommer zwischen 12-14 Uhr einzuspeisen hat und dies aufgrund nicht vorhandener Kapazität im Netz nicht kann, wird es wenig hilfreich sein, dass die Spitze an dem Tag aufgrund der Bewölkung niedriger ausfällt und man deshalb weniger überflüssigen Strom wird NICHT einspeisen können als gestern und die Erkenntnis hat, dass die eigentliche Spitze zwischen 12:13 und 13:36 Uhr da war. Ich würde sagen, man sollte lieber robuste Speicher-Infrastruktur entwickeln, anstatt Geld dafür für sinnlose und mit Sicherheit mondbepreiste IBM-Software aufzuwenden, um in Erfahrung zu bringen, WANN GENAU man NICHT in der Lage sein wird, seinen Job zu machen. Wäre die Speicher-Infrastruktur da, könnte man sicher über die Effizienzsteigerungen und die dafür ggf. nötigen Software-Lösungen nachdenken. |