Ich denke jetzt gehts ans eingemachte. Was mich immer wieder verwundert ist, dass nur von Personalabbau im allgemeinen gesprochen wird. Für mich keinerlei Strategie erkennbar z. B. Verringerung der Fertigungstiefe etc. Stimmen die Zahlen aus der F-Net Fundamentalanalyse: EK-Quote 16% ? Das ist Zocken auf höchstem Niveau. Ich glaube die Company hat Potential aber kein Management das unternehmerisch denkt, da bin ich ganz bei Schmodo. Schade
DCWorld
: Heidelberger Druck: Korrektur ohne Potential
Im Zuge des Gesamtmarktes kann auch die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen AG das Vorzeichen wechseln und notiert nun im Plus. Manch ein Aktionär beginnt zu hoffen, dass nun nach unten das Gröbste durch ist. Dabei hat der aktuelle begonnene Rücklauf gar nicht soviel Potential. Schon bald wird die Aktie an eine fallende Trendlinie heranlaufen und dann wieder nach Süden abdrehen. Zunächst allerdings steigt der Kurs noch ein wenig.
Schmodo
: zur ersten Löschung eines Beitrages von mir
Die Löschung war wohl berechtigt. Man darf auch das größte Hasenhirn im Board nicht mit dem Gehirn einer Maus vergleichen. Ich selbst habe mich regelmäßig von diesem "Hirn" beleidigen lassen. Brunnenvergifter war sein letzter Einlass. Mich macht das nicht an. Ich entschuldige mich hiermit. Nicht aber dafür dass meine Prognosen und die Warnungen zu Heidelberg eingetroffen sind.
PS:
Kann auch wenn dieses Hirn so weiter macht. Das wäre die richtige Antwort. .
...das nenne ich Zuversicht! Nein, 2016 wird die Aktie nicht bei 1,90€ liegen sondern vielleicht irgendwo als Pennystock herumvegetieren...obwohl ich es niemandem wünsche... mir auch nicht.
Wir haben den klassischen, kurzfristigen Oktobercrash - natürlich mit anschließender Weihnachtsrallye. Die Kurse sehe ich als klare Kaufkurse. Schon allein aufgrund des Tennisball-Effektes.
nach meiner Statistik sollte sich der Wert langsam einpendeln (5 % Abschlag können natürlich noch drin sein), zum Kaufen ist's allerdings noch zu früh.
Dafür bräuchte man einen Turnaround.
btw: hab hier einen interessanten Denkanstoß für die Freunde der Fundamentalanalyse gefunden:
hallo, du hast geschrieben das der vorstand bei Heidelberg einen gehaltsverzicht von 20 % von den beschäftigten möchte. es gab doch schon eine Reduzierung der wochenarbeitszeit auf 32 stunden bei gleichzeitigen Lohnverzicht wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. gab es denn eine übertarifliche Bezahlung die das rechtfertigt ? wie rechtfertigt man denn so eine forderung ?