Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

dass die 18.000 Menschenopfer das Problem auch nicht gelöst haben...

Deutsche Banken werden derzeit international "bekämpft"...

Niedrigzinskeule u. Bankereglementierung treffen uns...

Das endet noch bitter böse....

Was nützt es uns, wenn der Euro gerettet, jedoch unsere Vermögen entwertet sind...????
NIX.  

Nach 12Jahren Niedergang wird man doch 2 bis 3 weitere Jahre abwarten können  

Bankenbranche hat weiterhin zu kämpfen.

#23226
die Börse handelt die Zukunft und nimmt vieles vorne weg. Die Welt gehört den Mutigen.
Wer an Sewing glaubt investiert jetzt. Wer nicht, der lässt die Finger weg.
 

na daumen hoch das der bonus noch ausgezahlt wurde. 1,90 milliarden euro, bei abkassieren sind die nasenbohrer super.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...iardenboni-aus-article20922854.html  

Was für ein Spruch. Vermutlich kommt dann Herr Sewing persönlich vorbei wenn es nix wird.

Emotionen und Börse...auch backe  

dazwischen das mediengeplänkel ausblenden :D
ich erwäge mal, in den letzten handelsstunden am tag der quartalszahlen spekulative calls zu kaufen - aber bis dahin dürfte der kurs volatil sein - also halte ich mein pulver noch trocken ...
mfg

Bei 6,80 pendelt es sich ein...

Mal schauen, der Direkthandel wird eher den Verlust etwas ausgleichen. Für morgen decken sich die ersten für den Rebound ein...


Nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung zu handeln.  

dass die gekündigten Mitarbeiter ihre Aktienpakete auf den Markt werfen?

Vielleicht dürfen Sie die Aktien erst bei Austritt verkaufen oder verkaufen sie jetzt um der "Bank" noch ein reinzudrücken?  

...mit Blick auf die schwache Historie vorsichtig, was die alles entscheidende Ausführung der Pläne betrifft. Eoin Mullany von der Berenberg Bank rät Anlegern sogar, die Aktien aufgrund der ausbleibenden Kapitalerhöhung in eine Kursstärke hinein zu verkaufen - eben wegen "enormer Umsetzungsrisiken" und wenig Raum für Fehler mit Blick auf die Kapitaldecke.

Analyst Andrew Stimpson von der Bank of Amerika äußerte sich ähnlich und sieht in der Kapitalausstattung der Deutschen Bank weiter ein Problem. Das Finanzhaus begebe sich mit seiner Strategie in die Hände der Regulierungsbehörden. Ohne eine Reduzierung der Kapitalanforderungen oder eine Erlaubnis der Europäischen Zentralbank, die risikogewichteten Vermögenswerte im operativen Geschäft schneller verringern zu dürfen, könnte es der Deutschen Bank an dem nötigen Kapital für ihre Wachstumspläne mangeln. Die Kosten für das Abstoßen von Vermögensteilen seien ebenfalls noch nicht diskutiert worden.

Die Expertin Anke Reingen vom Analysehaus RBC gestand der Bank zwar zu, dass sie ihr Geschäftsmodell radikaler als gedacht überarbeitet habe. Die erhoffte Steigerung der Profitabilität aber sollte sich nun noch mehr verzögern. Insofern böten sich Anlegern mehr Chancen bei anderen Sektorwerten.

Skeptisch äußerte sich auch Analyst Jernej Omahen von der US-Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS). Die strukturellen Herausforderungen für die Deutsche Bank seien nicht vom Tisch. So zögen die Finanzierungskosten deutlich an und es herrsche immer noch Unsicherheit darüber, wie groß denn das Investment-Banking nach dem Umbau tatsächlich sein werde. Vor allem aber fehle es weiterhin an sehr renditeträchtigen Geschäftsfeldern.

Das Urteil des am Aktienmarkt sehr beachteten Analysten Kian Abouhossein von der US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) fällt milder aus. Die mutigen Umbaupläne seien das erste Mal nicht halbgar, sondern stellten einen echten strategischen Schwenk dar. Der Experte Daniele Brupbacher von der schweizerischen Bank UBS (SIX:UBSG) ergänzte: Wenn die Umsetzung klappe, könnte das Ergebnis je Aktie 2022 bei 2 Euro liegen.

Die Aktien der Deutschen Bank leiden bereits seit Jahren unter den Folgen der Finanzkrise, da das Billiggeld der Notenbanken das Zinsgeschäft einbrechen ließ. Als Belastung hinzu kamen diverse Rechtsstreitigkeiten. Nach dem geplatzten Traum von einer Fusion mit der Commerzbank (4:CBKG) war der Kurs zwischenzeitlich auf ein Rekordtief 5,801 Euro abgesackt. Seit Anfang Juni hat sich der Aktienkurs wieder ein Stück weit erholt.

Mit dem Rückschlag an diesem Montag jedoch hat sich das charttechnische Bild wieder etwas eingetrübt. Zwar liegt das bisherige Tageshoch von 7,49 Euro über dem höchsten Kurs am Freitag, doch gleichzeitig liegt aktuell auch das Tagestief von 6,762 Euro unter dem Tief vom Freitag. Chartexperten zufolge könnte eine solche Konstellation eines höheren Hochs und eines tieferen Tiefs darauf hinweisen, dass der jüngste Aufwärtstrend an Dynamik verliert.

https://de.investing.com/news/stock-market-news/...en-bank-ab-1902211  

da liegen im unteren Bereich noch einige Stopp Loss Orders..
bei 6,50 z.B.  

einfach Aktienpakete als Abfindung anbieten ... wäre zieml. clever ... dann würde diese auch nicht mehr das eigene Ex-Unternehmen shorten.  

wussten das schon schon länger ....die haben garantiert viel Geld mit Shorts bzw Leerverkäufen verdient. Hatten doch vorher genauen Einblick und wussten wie es um ihr Unternehmen steht.  

wird die Deutsche Bank bald überholen ... da bin ich mir zieml. sicher.    

Dann wird der Fed-Vorsitzende Jerome Powell dem Parlament zur Geldpolitik Rede und Antwort stehen.  

.....Short sei Dank ......:-) ist ja eigentlich eine sichere Sache....  

Leider die Wahrheit, wer Geld verdient hat die letzten Jahre waren die Shorties. Würde mich nicht wundern wenn der ein oder andere Bonusempfänger hier doppelt kassiert hat

 

diese Bank nicht nur überall Dreck am Stecken hat,

sondern ich jetzt auch mit meinen Steuergeldern

denen ihr vorübergehend fürstliches Arbeitslosengeld im Vgl. zum Durchschnitt bezahle,

während andernorts in Deutschland die Leute nicht mal was zum essen haben,
dann weiß ich echt nicht mehr, was ich tun soll.


Wer bei so einer Bank arbeitet, dem gehören alle Leistungen ersatzlos gestrichen.  

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/...-bricht-zusammen/

Sind die Pläne von Herrn Sewing bei einer Rezession realistisch?
Rechnet ihr bei einer Rezession mit Kapitalerhöhung bei Deuba?

L. G
 

hat in den letzten 25 Jahren so viel falsch gemacht, dass man sich fragt:
Wieso sollte das diesmal anders sein?

„Vertrauen ist der Anfang von allem“ - so hieß es mal bei der DBK.
Vertrauensverlust ist der Anfang vom Ende - so verhält es sich offenbar jetzt.  

>Rechnet ihr bei einer Rezession mit Kapitalerhöhung bei Deuba?
Nein, mit einer Übernahme durch den Staat. Wenn die DB noch einmal abgerated wird, ist sie
nur knapp über Ramsch. Dann muss Kohle ran, wegen den Derivaten und den MasterAgreements. Eine Ramsch-Rating dürfte dafür IMHO nicht ausreichne als CounterParty. Wenn man als Counterparty mehr Kollateral als seine Gegenpartei wegen schlechtem Rating stellen muss, dann ist das Netting am Arsch.

Dann gibts haircuts, dann gibts Not-KE. Das killt den Kurs, das killt die KE, dann kommt der Staat.  

das Feuern der Trading-Mitarbeiter noch an offenen Trades/Strategieen gefunden wird.

Insgesamt dürfte das erstmal Chaos auslösen. Jetzt wird man sehen, wie gut die Strukturen und das Backoffice war, insbesondere bei OTC-Trades am Telefon (Derivate).

Das Crashprogramm der DB ist am Markt ja eher mittel bis schlecht angekommen. Wenn nicht mal mehr Sparrunden dem Kurs auf die Füße helfen können, wird es eng.

Die DB mit nur 20% MK zu EK kann mit dieser MK keine Bilanz von >1.000 Mrd mit 40.000 Mrd an Derivaten lange mehr durchhalten. Wenn das Rating der DB runterrauscht und das Vertrauen der Counterparties (haircut) sinkt, dann geht es bei der DB auch schnell. Jetzt braucht es positive Nachrichten von der DB, vom Markt und von der Wirtschaft. Rauscht jetzt Markt und Wirtschaft runter, wird es für die DB mehr als eng. Vermute mal wir sehen bald 5-10 MRD. Kapitaleinschuß.

DB ist nur ein Notch vom Mißtrauen der Tradingpartner entfernt. Falls da einer pulled, gehts schnell.
Ich denke mal muss sich die CDS und die DB-Interbanken-Spreads anschauen, das dürfte das Vertrauen der Partner in die DB wiederspiegeln.

Aktuell gehts mal leicht in die richtige Richtung:
https://de.reuters.com/article/mrkte-idDEL8N24928H  

https://ftalphaville.ft.com/2019/07/08/...e-Bank-derivative-dumbness/  

Freunde von Epstein waren Bill Clinton, Trump, ....

Wenn da einer auf den Photos ist, wird das schnell ungemütlich:
https://www.zerohedge.com/news/2019-07-08/...n-and-abuse-dozens-minor

Ich vermute mal, das wird es noch den ein oder anderen VIP treffen, wenn Epstein auspackt und Photos hat. Nicht umsonst dürfte er eine so niedrige Strafe bekommen haben.  

aber, jetzt geht es in die prognostizierte Richtung, die Strohhalme werden ergriffen, Ofen aus, 3 Jahre ab jetzt.... schade ich würde jetzt gerne eine rückwärtslaufende Uhr hier reinstellen :-)) ich werde da sein und zitieren....  

auch immer noch an ihrem Einstieg....die haben bestimmt damals auch nicht gedacht wie hoffnungslos DB ist.
Wenn doch nun der große Wurf gelingen soll, wäre doch nun der richtige Zeitpunkt den Laden zu übernehmen, bei 14 Mrd. ..... und was passiert, alle verkaufen....hahaha