*Sorry, aber hatte vorher Termine*
Frankfurt am Main, 22. April 2015 - Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute mitgeteilt, dass sie erwartet, für das erste Quartal 2015 einen Aufwand für Rechtsstreitigkeiten von rund 1,5 Mrd Euro zu verbuchen. *Verbuchen, da ist nichts rückwirkend fällig. Ist aber total uninteressant, da ja die Eventualrisiken im Geschäftsbericht schon 2 Mrd betrugen. Wenn die jetzt als echte Rückstellung gebucht sind und nicht neues Eventualrisiko eingestellt wird, wäre das sauber. Daran glaube ich persönlich aber nicht. Habe ja geschrieben, das die Rückstellungen um 1,5 Mrd hoch gehen werden, das Eventualrisiko aber auf gleicher Höhe bleibt. Also 4,5 Mrd Rückstellung für USA (davon 1,4 Mrd jetzt accruals für LiBor) und 2 Mrd Eventualrisiken, die lt. IFRS nicht gebucht werden dürfen.) Vorm Bericht bekommen wir wohl keine Auskunft über die Rückstellung + Eventualrisiken * Diese Kosten für Rechtsstreitigkeiten sind größtenteils steuerlich nicht abzugsfähig. Trotz dieser Kosten wird die Deutsche Bank im ersten Quartal einen Gewinn (in nicht genannter Höhe. Das heißt schwarze 0 + 1,5 Mrd für die Rückstellung nST und VST ausweisen und Erträge *Umsätze, was interessieren mich in dem Zusammenhang die Bruttoerträge. Die werden durch eine Vergleichsrückstellung nie tangiert* auf annäherndem Rekordniveau verzeichnen. Meine Meinung |