das ist doch ganz einfach : die derzeit noch laufenden Kernkraftwerke Neckarwestheim, Isar 2, und Emsland laufen weiter, was sicher möglich ist, wenn sogar die Betreiber das real in Erwägung ziehen.
Bedenkenträger, Schreihälse und grüne Kernwähler werden interniert, damit kein Schaden angerichtet werden kann. Vorgesehen dafür ist ein Standort in Badisch Sibirien, etwa zwischen Osterburken und Möckmühl, im sogenannten Bauland im Odenwald. Die Gegend ist zwar immer noch viel zu schön für solche Leute, aber die Winter sind extrem kalt da, also passend.
Das vorhanden Gas wird bevorzugt der deutschen Wirtschaft zur Verfügung gestellt, also Chemieindustrie. Die Temperaturen in den Wohnungen werden auf 17, max. 18 Grad beschränkt, überwacht durch von außen steuerbare Drosseleinrichtungen an den Heizanlagen, --> RFID Steuerung.
Übrigens ist de Robääär (Habeck) erstaunlich aktiv beim Energiemanagement. Also wenn der das alles durchzieht, und nicht nur schwätzt, dann kann das so bleiben. Für weitere Verwendung muß er aber seiner grünen Religion etwas abschwören (nicht alles), dann funzt es.
Ich dachte ja schon seit Beginn des Erscheinens der grünen Spezies, dass deren grundsätzliche Anliegen vernünftig und sinnvoll waren, saubere Flüsse, saubere Wälder im ursprünglichen Zustand ohne Zersiedelung, unverfälschte gesunde Lebensmittel, und die Wildtiere und die Nutztiere dürfen auch ein lebenswertes Leben haben, all das ist ja legitim und sehr nötig.
Wärense nur bei dem geblieben, und hätten sich nicht in die Gesellschaftsphilosophie eingemischt, alles wäre gut. War aber nicht so, die grüne Kleingruppe wurde erbarmungslos unterwandert, Baldur Springmann ahnte es schon vor ca. 30 - 40 Jahren. Kennt den hier überhaupt noch einer ? |
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