Pfandbrief: " .. Aufgrund des bestehenden Defizits in mehrstelliger Milliardenhöhe sind diese Escrows wertlos, und werden, wenn auch wohl erst nach mehreren Jahren, ausgebucht werden. Es liegt ein Totalverlust vor.. ".
Pfandbrief: Die Aussage Deinerseits ist mir leider schon wieder zu sicher prognostiziert. Du hast damals auch gesagt, dass es für die alten Wamus nichts mehr gibt und es gab bislang schon neue Aktien, zusätzlich zu den Escrows, wenn man Releases erteilt hat.
Könnte man in Dein Posting oben nicht wenigstens das Wort "wahrscheinlich" einfügen ? Damit hättest Du Dich nicht zu 100% festgelegt, in diesem Fall der ja noch offen ist. Wunder gibt es immer wieder :-) Und ich lese von Teras immer und immer wieder "Subpoena ISSUED". Soweit ich mich da als Nicht-Jurist erinnere, ist das eher was gutes für uns Escrow-Halter ?
Deswegen wärs doch besser zu schreiben .. " unter den momentanen Bedingungen und wenn ... dann .... " oder ?
Wenn die Menschen in ihrem Sprachgebrauch mehr "vielleicht" und "wahrscheinlich" verwenden würden, dann wäre die Welt vielleicht eine bessere Welt. Meine Meinung.
Warum hat man eigentlich bei Lehman automatisch Escrows zugeteilt bekommen und bei Wamu nur nach Erteilung der Releases ? Hätte man bei Wamu nicht auch so auf Escrows bestehen können, ohne dass man Releases erteilen hätte müssen ? Beispielsweise dass man dann eben nur Escrows bekommen hätte und keine neuen WMIs. Irgendwie habe ich den Unterschied noch nicht 100% verstehen, neben der Tatsache, dass es bei Lehman eben kein EC gibt. Geklagt wird doch in beiden Fällen ?
Danke schonmal vorab. |