STEINHOFF Reinkarnation

wie, wann, wo und an wen  kannst du deine cvr's verkaufen?

dazu hat sich selbst steinhoff nicht geauessert!  

Das wird doch herauszubekommen sein, wie das Delisting von Steinhoff an der Frankfurter Börse vonstatten zu gehen hat. Jemand Experte hier?  

Hier gibt's keine Experten  

Krass wie hier manche weiter dem Wahnsinn freien Lauf lassen, obwohl sie nur noch durch nen Strohhalm Luft holen. Wenn ihr auf eine Schlucht zurast und merkt, dass Bremsen möglicherweise knapp wird, gebt ihr wahrscheinlich auch Vollgas, um auf die andere Seite zu springen, oder?!  

https://twitter.com/die_sdk/status/1671525230458597379?s=19  

Ganz nebenbei: Den Spruch "Wenn man jetzt verkauft, bleibt ja fast nichts übrig" habt ihr auch bei 0,1, 0,05 und 0,02 gebracht!  

Verkaufsaufträge sind unmittelbar,Sekunden nach der Ad Hoc getätigt worden.
Selbst wenn mit moderner Technik,und grundsätzlichem Verfolgen der Publizität online oder per app,
dauert es einige Minuten bis man die Adhoc erfassen kann und einen Verkaufseintrag eingegeben hat.
Wer um 15.00 oder 15.01 verkauft hat,im Augenblick des Erscheinens,in allen Medien erfolgte es nahezu zeitgleich,habe es gecheckt,der hatte eine Information und nur auf die Ad hoc gewartet.
Es waren zwar etwa 14.15  einige kleinere Verkäufe,aber wohl Zufall und am Chart / Stundenchart auch am Boden des Tagestiefes verblieben.
Das diejenigen Aktionäre gezielt erst gegen 17.00  an den Rechner / Samrtphone kamen,also bei realisieren der bereits erfolgten Urteilsverkündung nicht sofort verkauft haben,als diese bemerkten das ein Urteil bereits vorliegt,und / oder die EQS gelesen haben,mache ich daran fest,das einmal die Tatsache lähmend wirkt,zum anderen ganz sicher auch der "Kurseinbruch."

 

wurden in Untermehmensanteile eines dafür neu gegründeten Unternehmens gewandelt. Das Kaufen und Verkaufen erfolgt über den ungeregelt Markt.

 

Das Steinhoff in 3 Jahren 13 Milliarden schulden Euro tilgt ??

Alles verarsche !!!

Ich verfluche jeden der an diesem Raubzug teilgenommen hat.  

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...e-genommen-wird-10855494  

Morgen sieht die Steinhoff-Welt wieder ganz anders aus... :-)....:-).....hahahhaha  

Steinhoff verabschiedet sich von der Börse!!! Und wenn Sie das machen, sind sie gestzlich dazu gezwungen den Aktionären ein Barangebot zu unterbreiten, hier in Deutschland, egal was sie sonst noch bieten. Willst Du das nicht verstehen??? Was anderes wäre es, wenn Steinhoff in die Insolvenz gehen würde, was hier ja nicht zutrifft.  

 

Abfindungsangebot nötig
Zur Berechnung dieser Abfindung gibt es einen Richtwert. So sollte sie dem Durchschnittspreis der letzten sechs Monate der Aktie entsprechen. Nur in einigen Ausnahmefällen wird die Abfindung mithilfe der Unternehmensbewertung ermittelt. Zu solchen Ausnahmen zählt beispielsweise, wenn sich das Unternehmen bis zu sechs Monate vor Stellen des Abfindungsangebots etwas hat zuschulden kommen lassen, was den Aktienkurs sehr gedrückt hat, zum Beispiel falsche Informationen verbreitet oder Ad-hoc-Meldungen unterlassen.
Darüber hinaus legt das Börsengesetz auch fest, dass die Abfindung immer einem Geldbetrag in Euro entsprechen muss, andere Währungen oder auch andere Aktien dürfen nicht bei einem Delisting angeboten werden.  

 

Das die Richter zur Anhörung und zum gefällten Urteil nicht identisch sind, lässt bei mir nur einen Schluss zu, dass von der Justiz von oben erheblich Einfluss auf die Entscheidung genommen wurde!  

 

Da sehe ich dann doch noch eine ganz starke Angriffsmöglichkeit.  

Steinhoff alles zu Schulden kommen lassen?? ha ha ha vor einem deutschen Gericht könnt ihr
nicht manipulieren und das kommt auf Management und HF's zu  und das ist gut so.  

schön, dass Du mit Deiner Recherche, dass nochmal untermauerst. Man, wie wie Kopflos sind hier einige User seit gefühlten 4 Stunden.  

ist ein Vorinsolvenzverfahren  was einem Insolvenzverfahren börsentechnisch gleichkommt.
Da allerdings der Börsenplatz Frankfurt nach deutschem Aktienrecht und Aktiengesetz maßgeblich ist,könnte man möglicherweise klageweise eine Abfindung bekommen.
Steinhoff rückt freiwillig nichts raus.Sonst wäre dies längst bekannt gegeben worden.  

 

und ob dieses nach den deutschen boersenregeln durchgefuehrt werden muss inkl. einer abfindung welche den durchschnittskurs der letzten 6 monate als grundlage hat. waere ca. 2c/aktie.

oder ist eine abfindung durch das whoa ausgeschlossen?  

Wir sind wieder mitten drin in der Schxxxxx
• Delisting entspricht dem Widerruf der Handelszulassung von Aktien
• Börsenaufsicht und Aufsichtsrate müssen dem Delisting zustimmen
• Aktionäre werden nicht gefragt, müssen jedoch Abfindungsangebot erhalten
Unter einem Delisting versteht man den Rückzug eines gelisteten Unternehmens vom Börsenparkett. Rechtlich gesprochen beantragen Unternehmen bei einem Delisting "den Widerruf der Zulassung ihrer Aktien zum Handel an einem regulierten Markt", wie es auf der Webseite der Börsenaufsicht BaFin heißt.
Zustimmung von Börsenaufsicht und Aufsichtsrat nötig
Damit sich ein Unternehmen von der Börse verabschieden kann, bedarf es zum einen der Zustimmung der BaFin, auf der anderen Seite muss auch der Aufsichtsrat des Unternehmens seine Einwilligung geben. Im Jahr 2015 führte die Reform des Börsengesetzes dazu, dass Aktionäre im Fall eines Börsenrückzugs besser geschützt werden. Seither muss den Anlegern bei Bekanntgabe einer geplanten Dekotierung ein Abfindungsgebot gemacht werden. Und das, noch bevor der eigentliche Antrag zum Widerruf der Börsenzulassung gestellt wird.
Abfindungsangebot nötig
Zur Berechnung dieser Abfindung gibt es einen Richtwert. So sollte sie dem Durchschnittspreis der letzten sechs Monate der Aktie entsprechen. Nur in einigen Ausnahmefällen wird die Abfindung mithilfe der Unternehmensbewertung ermittelt. Zu solchen Ausnahmen zählt beispielsweise, wenn sich das Unternehmen bis zu sechs Monate vor Stellen des Abfindungsangebots etwas hat zuschulden kommen lassen, was den Aktienkurs sehr gedrückt hat, zum Beispiel falsche Informationen verbreitet oder Ad-hoc-Meldungen unterlassen.
Darüber hinaus legt das Börsengesetz auch fest, dass die Abfindung immer einem Geldbetrag in Euro entsprechen muss, andere Währungen oder auch andere Aktien dürfen nicht bei einem Delisting angeboten werden.  

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