Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 18.11.24 22:42
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44345
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11.03.09 10:23
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19 Postings, 5770 Tage ogilsePotential ohne ENDE?

Kann mir mal jemand erklären warum dese Aktie in Deutschland so weinig gehandelt wird?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?  
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44319 Postings ausgeblendet.

18.11.24 18:24

2147 Postings, 506 Tage Frieda FriedlichLaut X hat Glen Bradford

offenbar einen Großteil seiner JPS zu aktuellen Kursen verkauft - sofern er (was ich vermutete) mit der X-ID FnFan identisch ist.

Er hat nur noch 50% seines Anlagevermögens (net worth) in JPS, und immer noch keine Stammaktien (unten).

Vorher war Bradford bis zum Stehkragen (sechsstellig) auf Kredit verschuldet. Mit den Verkaufserlösen hat er sich offenbar von der (kostspieligen) Geißel seiner Kreditkarten-Spekulation befreit.

https://x.com/FnFGateFan/status/1857995285743403036
 
Angehängte Grafik:
2024-11-....jpg (verkleinert auf 80%) vergrößern
2024-11-....jpg

18.11.24 18:26

2147 Postings, 506 Tage Frieda FriedlichDas steht bei iHub

Kthomp19 hat die entsprechende Textstelle aus Calabrias (vor einigen Monaten neuem) Buch dort - auf dieselbe Frage hin - mehrmals zitiert, jeweils als Auszug aus dem Buch.

Bin jetzt zu faul, das rauszusuchen, es war vor ca. drei Monaten.  

18.11.24 18:29

2846 Postings, 4117 Tage FullyDilutedFrieda

Kannst Du mir bitte sagen, was “shaunmärmahl“ bedeutet? Ich möchte nur sichergehen, dass ich mich nicht mit kthomp18 aus dem Amiforum unterhalte. (-;  

18.11.24 18:38

2846 Postings, 4117 Tage FullyDilutedFrieda

Stimmt, der ist jetzt 19.
Der basht auch ständig die Stammaktien…
Neulich hat er wiederholt geschrieben, dass er irgendwelche Berechnungen anpassen müsse, nachdem Paulson gesagt hat, dass das Finanzministerium am Ende 90-95% der Firmen besitzen würde. Da Frage ich mich, was denn mit den JPS passiert, die mit 34 Milliarden Dollar Stated Value zu Buche stehen? Wie viel sind die SPS gerade wert? Doch keine 340-680 Milliarden?!
Die schmeißen mit Zahlen nur so um sich, fast so wie Du.  

18.11.24 18:41

2147 Postings, 506 Tage Frieda FriedlichHier ist eines dieser Posts von KThomp

mit den Zitaten aus Calabrias neuem Buch.

https://investorshub.advfn.com/boards/....aspx?user=584105&page=2


kthomp19 09/26/24 11:49 AM
Post #800721 on Fannie Mae-No Politics (FNMA)

Something you have consistently ignored is the political fallout part of Calabria's reporting in his book, instead focusing solely on the legality aspect.

Page 147:

Second, I also believe that once the government had built up a substantial stake in the companies, Treasury did not want to bear the political criticism from reducing that stake to match its actual economic value.
Despite the political risk to Treasury, Secretary Steven Mnuchin expressed full support for the restructuring of Treasury’s preferred share holdings when I arrived at the FHFA.



Page 148:

A conversion would also allow a more accurate reflection of Treasury's claims without the political fallout of outright forgiveness. There had been some calls over the course of the conservatorship for Treasury to just forgive all or part of its claim. That was a nonstarter, politically, for Treasury. Moreover, Treasury claimed that it could not legally do so.


It is clear from these passages that in terms of political fallout, Mnuchin thought converting the SPS would be risky and writing the SPS off would be even worse.

If you're expecting a writedown in the future you are betting on that political risk being flipped on its head, that a writedown would have to somehow be less risky than (or perhaps equal to) conversion. Given Treasury's perfect track record in all FnF shareholder cases so far there is no way that the legal risk of conversion would outweigh the political risk of writedown. Senator Warner was already wary of Treasury taking a haircut via conversion; a 100% haircut in the form of full writedown would have to be worse.  

18.11.24 18:42

2147 Postings, 506 Tage Frieda FriedlichDu solltest schon Sachargumente

anführen statt substanzloser Polemik oder Blödsinn wie Bradfords Friseurgänge.  

18.11.24 18:49
"Wie viel sind die SPS gerade wert? Doch keine 340-680 Milliarden?!"

Entscheidend ist die Liquidation Preference, die deutlich höher ist als der SPS-Bilanzwert. Sie dürfte aktuell bei 350 Mrd. $ liegen, weil der NWS seit 2021 (L.A. vom Jan.) "heimlich" fortgesetzt wird: Außerbilanziell wird die LP ständig weiter erhöht, während in der offiziellen Bilanz die SPS weiterhin mit "nur" 191 Mrd. $ angesetzt werden.

Schlimmstenfalls droht eine LP-in-Stammaktien-Umwandlung, die noch deutlich verwässernder ist als eine SPS-in-Stammaktien-Umwandlung.  

18.11.24 18:55

2147 Postings, 506 Tage Frieda FriedlichDenn wozu sonst hat Mnuchin diese

für Aktionäre üble Regelung (weiterhin außerbilanzielle LP-Aufstockung nach der Jan. 2021-Briefvereinbarung) wohl so festgesetzt? Seitdem lebt der NWS in Gestalt der "heimlichen" (da außerbilanziellen) LP-Aufstockung fort.

Der Wert der LP ist die Summe aus den 191 Mrd.$ (Bilanzwert der SPS) plus dem "Eigenkapital", das FnF seit 2019 (offizieller Stop des NWS) angesammelt haben, und das sind inzwischen deutlich über 100 Mrd.$.  

18.11.24 19:00

2147 Postings, 506 Tage Frieda FriedlichMnuchin hat es gemacht, damit

1. Scotus fünf Monate später (Juni 2021) scheinheilig behaupten konnte, der NWS sei ja abgeschafft (eine Augenwischerei, denn die maßgegliche LP steigt ja weiter), und

2. um auch auf die JPS maximalen Druck auszuüben. Die LP ist inzwischen deutlich höher als eine (realistische) Marktkapitalisierung von FnF nach Freilassung. Also muss die Regierung einen Haircut auf die LP vornehmen. Und DENSELBEN Haircut sollen auch die JPS-Halter über sich ergehen lassen.

Die JPS-Halter könnten dies zwar ablehnen, aber dann droht ihnen "endlose Zwangsverwaltung", in der die LP immer weiter steigt (um genau das, was FnF an Cash-Kapital anhäufen).  

18.11.24 19:15
1
Es heißt "Schauen wir mal". KThomp19 kann höchstwahrscheinlich kein Deutsch, und wenn, dann keinesfalls so elaboriert wie ich (native speaker).

Mit Bashen in deutschen Foren lassen sich ernsthaft auch auch kein US-Kurse pushen oder drücken. Die Amis wissen ja nicht meist nicht mal, ob Deutschland eigentlich vor oder hinter dem Ural liegt. Wenn sie eine Fremdsprache können, dann allenfalls Spanisch.  

18.11.24 19:17
1

2846 Postings, 4117 Tage FullyDilutedFrieda

Iwo, ich schreib hier, wie ich will. Und ich habe auch nicht vor, mich mit Dir hier rumzustreiten. Danke übrigens für Deine Quelle. Wenn kthomp19 das so schreibt, wird es schon in Calabrian Buch stehen. Da besteht für mich kein Zweifel.
So “substanzlos” war mein Bradford-Beispiel nicht: Glaubst Du im Ernst, dass irgendein Vorzugsaktionär bereit ist, auf Gewinne zu verzichten, wenn er nicht muss? Kein Vorzugsktionär kann gezwungen werden, auf einen Teil seines festgeschriebenen Wertes zu verzichten. Er kann nicht einmal in eine Umwandlung in Stammaktien gezwungen werden.

Der “Fair Value” der SPS wurde in der Vergangenheit mehrfach angepasst.  Da ist viel Spielraum. Hier, das habe ich auf die Schnelle gefunden. Das Finanzministerium hat diese Zahlen veröffentlicht:
September 2021: Fair Value Fannie Mae Senior Preferred Stock 120,5 billion
September 2022: Fair Value Fannie Mae senior preferred stock 115,7 billion

https://www.fiscal.treasury.gov/files/...he-financial-statements8.pdf

Wie Du siehst, ist der Wert von 21 auf 22 sogar runtergegangen. Etwas früher war der Wert sogar bei ca. 60 Milliarden, wenn ich mich recht erinnere.
Ich gehe davon aus, dass der SPS gelöscht werden kann, spätestens mit einer Executive Order von Trump. Mnuchin hat damals zu viel Gegenwind bekommen. Er hatte keine Eier, die GSEs zu entlassen. Wahrscheinlich hat er das als Ausrede benutzt, als er Calabria sagte, dass er die SPS nicht löschen dürfe. Ein Gesetz, dass das verbieten würde, ist mir jedenfalls noch nicht untergekommen. Und das hätte den Weg in die Breite Öffentlichkeit gefunden, da bin ich mir relativ sicher.
 

18.11.24 19:21
2

2147 Postings, 506 Tage Frieda FriedlichLass es doch einfach dabei, dass wir

- basierend auf Sachargumenten - zu unterschiedlichen Schlüssen bzgl. FNF und speziell der Zukunft der Altaktionäre gekommen sind.

Die Kurse nach Freilassung werden zeigen, was Sache ist.  

18.11.24 19:32
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2846 Postings, 4117 Tage FullyDilutedAu ja

So machen wir es, Frieda. Das ist ein guter Vorschlag. Du schreibst Dein Zeug, auch wenn ich nicht verstehen muss, warum Du das machst, wenn Du doch gar nicht investiert bist und so ein Zock nicht Dein Ding ist, wie Du schreibst.
Und ich schreibe mein Zeug.  

18.11.24 19:36
1

2147 Postings, 506 Tage Frieda FriedlichIch schreibe hier weiterhin,

weil ich in gewisser Weise Verantwortung übernehme für all die Infos und Analysen, die ich den Forenmitgliedern in der Vergangenheit übermittelt habe, und weil ich sie ggfs. vor drohenden Finanzschäden bewahren möchte.

Auch darin unterscheiden wir uns.  

18.11.24 19:44
2

2846 Postings, 4117 Tage FullyDilutedPuhh

Kaum bin ich wieder zurück, geht’s schon wieder rund. Es schwappt halt alles von den Amis rüber zu uns - auch der Müll.  

18.11.24 20:02
2

998 Postings, 7508 Tage lustagHallo

Fully, das war ein langer winterschlaf. Bin ca 2022 ausgstiegen habe aber Fannie immer beobachtet. Bei einen kurs von 0,60 € eingestigen aber mit ein kleinen minus wider raus, wenn man den kurs heute anschaut ein großer fehler. Bei ca 1,20€ wieder dabei halt mit einer kleinen  Anzahl von aktien.
Ich freue mich auf deine kommentare,  

18.11.24 20:32
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5241 Postings, 3473 Tage s1893Einschätzung zu Trump

Um die Entwicklung in den USA und insbesondere Trumps Sieg zu verstehen, muss man aus einer amerikanischen Perspektive denken und europäische Denkmuster ablegen. Trump-Anhänger haben bereits 2020 Umfragen boykottiert, was zu Fehleinschätzungen führte. Ich habe das mehrfach betont. Die teilweise linke, blinde Presse in Europa hat das total ignoriert. Dass Trump 2020 verlor, war maßgeblich der Corona-Pandemie geschuldet. Ohne diese Krise hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit gewonnen, da die Wirtschaft florierte und die Börsen Rekorde brachen.

Trump ist heute acht Jahre älter seit 2016 und der ersten Wahl und kann keine weitere Amtszeit antreten. Das macht ihn kompromissloser, insbesondere bei der Auswahl seines Teams. Neue Unterstützer wie Elon Musk stärken seine Position zusätzlich. Trumps Umgang mit Fannie Mae und Freddie Mac (F&F) zeigt, dass er einen strategischen Plan verfolgt. Auffällig ist, dass er dieses Thema im Wahlkampf nie erwähnt hat, was darauf hindeutet, dass der Plan in der Schublade liegt und zu einem späteren, strategisch günstigeren Zeitpunkt umgesetzt werden könnte. Vier Jahre Zeit beim Golfen – was waren die Gründe, dass es mit F&F nicht geklappt hat? Oder der Plan war schon damals die zweite Amtszeit – weil alles, was er getan hätte, ihm die Demokraten vorgehalten hätten im Wahlkampf 2020. Die Kapitalanforderungen sind nun klar, und F&F haben deutlich mehr Eigenkapital. Eine Lösung, die beide Seiten – Regierung und Aktionäre – zufriedenstellt, scheint naheliegend. Trump wird darauf achten, keinen Widerstand zu provozieren, aber auch keinen Raum für Vorwürfe zu lassen, dass er sich bereichert.

Wichtig ist, die politische Dynamik und Trumps Stil zu verstehen: pragmatisch, verhandlungssicher und darauf bedacht, Deals zu machen, die ihm politisch und wirtschaftlich zugutekommen. Wer das ignoriert, wird seine nächsten Schritte und seinem Gefolge kaum richtig einschätzen können.

Charttechnik – ja, aber aktuell interessieren mich vor allem die Volumina und die möglichen Short-Zahlen. Reddit-Jünger? Da bin ich mir nicht so sicher. Bisher waren Aktien wie Fannie Mae und Freddie Mac (F&F) nicht deren typische Zielgruppe. Allerdings haben diese Titel eine enorme Sprengkraft. Wenn hier wirklich Bewegung reinkommt, könnte das den Kurs massiv beeinflussen. Ob dahinter nun Reddit-Jünger oder Insider stecken, ist schwer zu sagen – vermutlich eine Mischung aus beidem, vielleicht 50:50. Am Ende ist mir das egal – mich interessiert nur der Kurs.  

18.11.24 20:36

5241 Postings, 3473 Tage s1893Bin kein Trump Fan

Ein eigener Post widme ich folgendem:

Bin kein Trump Fan

Ich versuche neutral zu bleiben. Dazu gehört auch - das ich aktzeptiere das meine Meinung irrlevant ist. Die Meinung der amerikanischen Wähler war massgebend. 
Dann muss ich die vestehen egal ob mir es recht ist oder nicht. Dasselbe gilt auch für F&F !

 

18.11.24 21:00
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2846 Postings, 4117 Tage FullyDilutedS1893

Ich kann mir vorstellen, dass Fannies Kapitalanforderungen nochmals überarbeitet werden. Es gibt viele Stimmen, die sagen, dass die von Calabria eingeführten Capital Buffer unnötig und viel zu hoch sind. Dafür sprechen auch die durchlaufenen Stresstests. Zudem entsprechen Banken-ähnliche Kapitalanforderungen nicht Fannies Risikobewertung.
Niedrigere Kapitalanforderungen würden die Zinsen im gesamten Häusermarkt nicht unerheblich senken und den ins Stockende geratenen Markt ankurbeln.
Ohne dem in der Capital Rule festgelegten Capital Buffer stünde Fannie kurz davor, genügend Kapital für eine Entlassung aus dem conservatorship zu haben. Adequately capitalized! Hierzu müssten nur noch die SPS in Common Equity umgewandelt werden, was bei einer Löschung oder auch Umwandlung derselben in commons der Fall wäre.
Eines ist klar: Dass Fannie schon 2025 entlassen wird, ist mehr als fraglich. Aber sobald der Fahrplan zur Entlassung steht, wird der Aktienkurs entsprechend reagieren.
Calabria wollte Fannie und Freddie per Consent Decree vorzeitig und zu Ende seiner Amtszeit aus den conservatorships entlassen, als klar war, dass Biden gewählt ist.. Er wollte Nägel mit Köpfen machen, damit die Angelegenheit erledigt ist und niemand mehr daran rütteln kann. Aber Mnuchin hat nicht mitgespielt. Eine Entlassung ohne einer adäquaten Kapitalisierung ist also möglich, wenn auch nicht mehr nötig, da Trump nun genügend Zeit zur Verfügung hat.  

18.11.24 21:32

10756 Postings, 4691 Tage rübiRegierungsantritt

von Trump ist erst im Januar 2025 .
Bis dahin passiert erst mal nichts negatives.
Also  "Gut Ding braucht Weil".  

18.11.24 21:32
1

435 Postings, 6229 Tage olle15@ Fully

Was denkst du über die Verzögerung
Von Lamberth?

Wieso immer noch kein Finales Urteil.





 

18.11.24 22:02

5241 Postings, 3473 Tage s1893@Fully Calabria Strategie damals

Interessant ist, dass Calabria damals per Consent Decree handeln wollte, nachdem er zuvor so harte Regeln durchgesetzt hatte. Es wirkt widersprüchlich, erst strikte Kapitalanforderungen einzuführen und dann nach der verlorenen Wahl plötzlich doch eine schnelle Entlassung zu forcieren.

Wahrscheinlich wäre der ursprüngliche Plan gewesen, die Umsetzung nach einer gewonnenen Wahl 2020 anzugehen, da das Vorgehen dann langfristig sicherer gewesen wäre. Es macht den Eindruck, dass hier mehr Kalkül im Spiel war, als es zunächst den Anschein hatte.

Wir haben das damals nichtmehr fertig diskutiert. Scott Bessent als neuer Treasury Chef und Marc Calabria zurück zur FHFA? Was wäre das für ein Zeichen?
 

18.11.24 22:05

2846 Postings, 4117 Tage FullyDilutedolle

Keine Ahnung. Hab mich nicht damit beschäftigt. Ist das der Fall, in dem den Aktionären rund 900 Mio Entschädigung oder so zugesprochen wurden?  Also der vom Obersten Gericht zurückgeschickte Collins-Rest?  

18.11.24 22:14
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2846 Postings, 4117 Tage FullyDilutedCalabria

war für mich sehr konsequent in seinem Handeln, bezogen auf seine früheren Äußerungen. Mir hat zwar nicht alles gefallen, was er gemacht hat, insbesondere die hohen Kapitalanforderungen, aber auf ihn war Verlass. Er hatte nur nicht genügend Zeit. Die Tatsache, dass er einen Consent Decree ins Spiel gebracht hat, zeigt, dass er vollstens entschlossen war, die Firmen zu entlassen. Nur Mnuchin hatte irgendwie die Hosen voll.
Calabria wäre mir als Finanzminister die liebste Wahl. Zur FHFA geht er bestimmt nicht zurück.  

18.11.24 22:42

5241 Postings, 3473 Tage s1893Aus iHub / @Fully Calabria Finanzminister?

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175318453

Hat Rodney5 gepostet.  Klingt einfach ... seine Berechnung mit einem aus seiner Sicht erträglichen Widerstand.  
Bin kein iHub Fan. Aber Berichte die einfache Wege beschreiben lese ich immer aufmerksam.

Alles was kompliziert ist und Widerstand verursacht glaub ich, wird nicht kommen. Unter Trump läufts nicht so. Der sucht einen Deal den er schon eingefädelt hat. Der holt diesmal einen der Eier hat. Trump wird einen Finanzminister bringen der es vollendet

Ich warte sehnsüchtig auf die Nominierung.  Calabria, wieso nicht?  

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