haben ein paar Gedanken ihren Weg zu mir gefunden. Ich habe das Gefühl, dass hier der richtige Ort ist, sie sich ausbreiten zu lassen. Sie zeigen auf...
Sieht man die Hängematte auf einem Dampfer als "Schiffschaukel" wie sie auf Jahrmärkten/Volksfesten betrieben werden, so ist der Aufenthalt in der "Wirecardhängematte" ähnlich der "Überschlagsschaukel".
Gut, für alle denen die normale Schiffschaukel "zu wenig bewegungsreich" ist. ;-)
Mir reichen die Bewegungen des Hypoportdampfers. Hier döst es sich angenehmer. Die Dinge sind in einem wohltuenderen/relaxteren Fluss. Der widerum andere Dinge fließen lässt.
Vielleicht kommen ja eines Tages in den Köpfen der Mitglieder des Berliner Senats, die "richtigen und weiterführenden Gedanken" in Fluss, die den Damen und Herren des Senats ermöglichen, zu sehen was für eine Perle in der Mitte ihrer Stadt (noch) platziert ist.
Naja, so ist es halt im Leben. Manche Menschen erkennen den Wert von Perlen, und schmücken sich damit. Anderen wird die Sicht von div. Hindernissen verstellt, und laufen blind durchs (Wirtschafts-)Leben.
An dieser Stelle wieder mal ein Dankeschön an Scansoft, der die Hypoportperle schon zu einem Zeitpunkt erkannt hat, zu dem den meisten von uns der Name Hypoport mehr oder weniger unbekannt gewesen war.
Dass wir hier investiert sind, haben wir zum Teil auch der Erkenntnis zu verdanken, dass das Geld "anders als vom Himmel fällt".
Da haben uns die Mitglieder des Berliner Senats etwas voraus. Für sie regnet es das Geld vom (Steuermittel-)Himmel. Möglicherweise ist dieser "selbstverständliche Geldregen" das Hindernis, das den Mitgliedern des Berliner Senats die Sicht versperrt... ihnen ein Hindernis in das Sichtfeld stellt. Und sie dadurch behindert werden, Hypoport als das zu sehen, was Hypoport nun mal ist...
Eine "Perle vor dem Herrn". :-)
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