das mit der induktiven aufladung der batterien im strassenverkehr sind doch träumereien. das funktioniert doch nicht. mal ganz abgesehen von den zich milliarden euro, die der ausbau der infrastuktur kosten würde, es haut auch technisch nicht hin.es ist doch immernoch ein unterschied, ob ich auf einer teststrecke 1, 2 oder 10 autos induktiv lade, oder auf einer autobahn tausende wagen gleichzeitig. die zuführenden kabel müssten baumdick sein um die nötige energie auch nur annähernd heran zu führen. ( hätte den vorteil, dass die verlustleistung so groß wäre, dass die abwärme selbst bei minus 30 grad die strasse schnee und eisfrei halten würde, das ist aber wierderum unbezahlbar). um das system einigermassen effizient zu halten, müssten die wagen alle um mindestens 5 cm tiefer gelegt werden. denn je geringer der abstand primer/ sekundär spule, desdo effektiver das system. effektiv wäre solch ein system auch nur, wenn es mit mehreren tausend volt betrieben würde ( um eine eingermassen ausreichende übertragung der energie zu gewährleisten), nur was ist, wenn in folge von bodenfrost, das system aufreisst und jamand mit 20.000 volt in berührung kommt????? nun, ich könnte noch jede menge weitere argumente anführen, aber da ich niemand langweilen möchte , lass ich es hiermit vorerst gut sein.
also vergesst diesen blödsinn. das funtioniert nur auf dem papier und auf der teststrecke.
der, der nichts versteht
|