"zudem wird der eine oder andere sicherlich stopp loss gesetzt haben "
Diese schlechte Angewohnheit mit stopp loss, hehehe
Früher kaufte man Aktie, hat die gehalten und mit stopp loss die Gewinne abgesichert - ist aber Schnee von gestern nach meiner persönlichen Meinung.
Seit Short Selling zum Volksport wurde sowie die automatische Anpassung des stopp loss haben sich die Bedingungen klar für die Shorter verbessert. Aktien kann man fast nur noch in Realtime kaufen und verkaufen nach Beachtung der Orderbücher.
Ohne wirkliche Gründe brechen ständig die Kurse ein und nicht nur bei Unternehmen welche in Schwierigkeit, sind so wie dies früh nur war.
Wir können jetzt hier Zahlenspiele usw. in den Raum werfen, dass bringt aber absolut in der heutigen Zeit nicht viel bzw. hält nur für ein paar Stunden oder Tage.
Fakt ist,, dass HFG als es an die Börse ging, real wenige zu bieten hatte als heute - eine Kernsubstanz gibt es heute zumindest, damals alles auf Luftschloss gesetzt.
Egal ob Investoren oder direkter Kleinanleger - auch das Geld der Investoren stammt ja von Kleinanlegern in diese Gesellschaft - es ist also immer das Geld der kleinen Leute welches ggf. verbrennt.
Globale Welt, moderne Medienlandschaft, Sippenhaft ganzer Branchen weil ein Unternehmen mal nicht so erfolgreich ist -
Ich bleibe bei meiner Aussage, ohne ausreichendes Kapital für Nachkäufe und Gewinnmitnahmen bezogen auf den EK der/des Nachkauf, macht Aktienhandel keinen Sinn bzw. Spaß - wer mag schon dauerhaft rote Zahlen im Depot stehen haben..
Ohne Teilweise Day Trading sieht das nicht nur bei HFG heutzutage schlecht aus - Bei € 4,88 steig ich aus mit 80%, dann habe ich Reserven falls es noch tiefer gehen sollte als heute - ich mag keine roten Zahlen, hehehe
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