Finde ich interessant, das du sagst, du schaust als laaaangfristig Beteiligter an FGR aus einer (betriebs-)wirtschaftlicher Sicht. Vielleicht ist es bei dir ja auch mehr als nur: nothing else matters (ok, der Titel war ja auch: make money / loose money). Dann will ich mal hoffen, das du gut durch die Jahre gekommen bist. Für FGR gilt sicherlich noch ein weiterer Blick über die Jahre: SIE sind dabei, wenn in der Graphene Nano Welt sich die Dinge entwickeln. Ich hoffe du verstehst, was ich sagen will. Nun denn, zu deiner wirtschaftlichen Sicht: wie schätzt du das Risiko ein, sollten sich die Dinge sehr sehr gut entwickeln, das FGR nicht in sicheren Händen liegt? Die letzte KE diente sicherlich dazu sich hierzu ein Bild zu machen.... Nun aber zu deiner Frage: Frage an das Forum: Wie hoch sind nach erfolgreichen Produkteinführungen die Hürden für Kunden, zu einem anderen Graphenanbieter zu wechseln, der vielleicht einen güstigeren Preis anbietet? Meine Meinung: je nach Kunde / Produkt. Aber sehr sehr sehr unwahrscheinlich, das ein Kunde einen anderen Anbieter für PureGRAPH findet. Sehr sehr unwahrscheinlich. Was soll ich sagen: deshalb dauert die Entwicklung so lange, weil es für die passende Herstellung von PureGRAPH so aufwendig ist? Schlüssel Schloss Prinzip. Und das erfordert für den PureGRAPH Schlüssel (Achtung: nicht Labormassstab) richtig viel Arbeit. Wer weiß, inwieweit die genannten neuen Projekte / Produkte mit fine tuning in Henderson zusammen gehören? Ich würde mal sagen die GO oder die Funktionalisierungen sind sehr entscheidend, schliesslich soll eine dauerhafte Verbindung im richtigen Maß gefunden werden. Kannst du dich an die Entwicklung der unterschiedlichen Größen erinnern? Oder anders gefragt: warum passt PUREGRAPH 5, 10, 20 oder so nicht so gut zum Klinker? Und nun schippert PureGRAPH in einer neuen Variante gelöst über die Ozeane.... Das von Orion angesprochene Flash Graphene, wie sieht es aus unter dem Elektronenmikroskop? Nun denn, alles können wir nicht wissen, aber nur Fussball spielen machen sie nicht in Manchester. Die entscheidende Antwort auf deine Frage aber ist: sind die Verbesserungen so gut, das das Endprodukt sich verkauft. Und für welche Bereiche ist es gedacht. Swimming Pools, Schuhsohlen, Fords noise reduction (nutzen sie es noch?) usw usw sind toll, aber ein Company maker? Dafür ist MB angetreten: bring Anwendungen, die ein Company maker sind. Zement ist es sicherlich, wenn es gut klappt mit Breedon, wenn die Anforderungen von Morgan Sindall an den Beton (Strassen? Röhren? oder ?) und wenn die Zulassungsbehörden die Tür aufmachen für performance Kriterien (sicherlich nach und nach und es gilt dafür Wege zu finden, wie zB für Strassen in Deutschland). Solar thermal mit Senergy...boahh wie lange forschen sie schon an der Idee? Wie hieß damals noch die Firma in Australien dazu, wo ähnliches gemacht wurde? Aber solar thermal wäre sicherlich auch ein Company maker. Lubricants auch, hier ist technisch bestimmt viel gutes möglich. Usw usw. Also, die entscheidene Frage ist: haben sie gute (Entwicklungs-) Partner, einen grossen Markt und Ergebnisse die mindestens good engough sind. Zu Konkurrenz und die Kunden wandern... Nee, das sehe ich nicht.
Nun denn, Bedenke: nur meine Meinung, du kennst mich nicht, ich dich nicht. Wenn du magst, prüfe meine Meinung mit zB Chemikern oder so. Jede(r) entscheide für sich. Ich mag den Mut und die Schritte die FGR gegangen ist. Qualität und noch mehr Qualität mit PureGRAPH, mit MB selber auf die Suche nach guten Partnern. In UK mit anerkannten Forschern / Forschungseinrichtungen und das beständig und weiterhin. Bald in eigenen Räumen mit .... eigenen Ergebnissen?? Beständig Wissen aufgebaut, tja das dauert halt. Was ich vermisse? Den offenen Mut zu Neuem mit PureGRAPH auf HC. Nun ja, ist ja nur ein offenes Diskussionsforum. Was soll's. Und hier auf Ariva gibt es ja auch gute Ideen zu FGR. Nun, jetzt reicht es aber. Trotzdem besonderen Gruß an jemanden, der sich als laaaaaanger Wegfährte zu FGR zeigt. Uns allen gutes Gelingen L |