1. September 2020In PressemitteilungenVon AFC Energy AFC Energy, der führende Anbieter von Wasserstoff-Energieerzeugungstechnologien, freut sich, den Verkauf eines maßgeschneiderten 100-kW-H-Power TM -Balkal- Brennstoffzellensystems an das Forschungszentrum Jülich (Jülich) für den Einsatz auf seinem Living Lab Energy Campus (LLEC) zu bestätigen. ) Schaufenster in Deutschland.
Das LLEC wird über eine neue intelligente IT-Plattform einen integrierten Betrieb erneuerbarer Energien mit Technologien aus dem Wasserstoffsektor (Erzeugung, Speicherung und Stromerzeugung) integrieren, um Echtzeitanalysen für neuartige Strategien zur Energieversorgung und -steuerung für den zukünftigen Einsatz anzubieten Intelligente Städte. Nach eingehenden technischen Gesprächen mit dem Forschungszentrum Jülich hat AFC Energy gemeinsam mit Jülich ein maßgeschneidertes 100-kWe-H-Power TM -Brennstoffzellensystem entwickelt, das eine Reihe vordefinierter Betriebsspezifikationen für das in Deutschland ansässige LLEC erfüllt.
Nachdem AFC Energy nun die betrieblichen Leistungsspezifikationen von H-Power anhand der Jülich-Metriken validiert hat, freut es sich heute zu bestätigen, dass es ausgewählt wurde, ein Brennstoffzellensystem an das LLEC zur Bereitstellung und Inbetriebnahme im 3. Quartal 2021 zu liefern.
Martin Müller, LLEC-Teammanager Wasserstoffproduktion (IEK-14), sagte: Nachdem wir die alkalische Brennstoffzellentechnologie von AFC Energy mehrere Monate lang evaluiert haben, freuen wir uns jetzt, eine 100 kWe alkalische Brennstoffzelleneinheit zur Lieferung als bestellen zu können ein wesentlicher Bestandteil unseres Living Lab Energy Campus. Dieses Projekt wird die Förderung der Energiewende in Deutschland durch eine effizientere Nutzung von Wasserstoff unterstützen und innovative Hybridlösungen für Power-to-Gas- und Gas-to-Power-Anwendungen demonstrieren. Wir freuen uns darauf, mit AFC Energy an diesem Vorzeigeprojekt zusammenzuarbeiten.
Mit beträchtlichem Wissen und Know-how in Bezug auf Brennstoffzellen- und Elektrolysetechnologien wurde AFC Energy von Jülich hauptsächlich aufgrund der höheren Toleranz seiner alkalischen Brennstoffzellentechnologie gegenüber einer Reihe von Verunreinigungen ausgewählt, einschließlich solcher Zusammensetzungen, wie sie typischerweise in flüssigen organischen Wasserstoffträgern zu finden sind ( "LOHC") -Lösungen, die voraussichtlich innerhalb des LLEC verwendet werden.
Der erste Betrieb der 100 kWW-Alkalibrennstoffzelleneinheit von AFC Energy am LLEC wird mit Wasserstoff betrieben, der durch Elektrolyse gewonnen wird (angetrieben durch erneuerbare Energien). Jülichs Absicht ist es, das H-Power-System zu gegebener Zeit mit Wasserstoff zu versorgen, der lokal über ein LOHC-System gespeichert und freigesetzt wird. Jülich wird das 100-kW-Brennstoffzellensystem mit technischen Unterstützungsdiensten von AFC Energy besitzen und betreiben, um lokale Betreiber für das System zu beauftragen und zu schulen.
AFC Energy freut sich, gemeinsam mit Jülich Europas führendes Energiezentrum zu schaffen, das sich ausschließlich dem Übergang zu einem nachhaltigeren verteilten Energiesystem widmet - einem System, dessen Blaupause in einer beliebigen Anzahl von Smart Cities auf der ganzen Welt eingesetzt werden kann, erklärte Adam Bond , Vorstandsvorsitzender von AFC Energy. Wir haben seit langem eine Rolle für die alkalische Brennstoffzellentechnologie des Unternehmens bei der Unterstützung verteilter Mikronetze in Europa und international gesehen. Angesichts der jüngsten starken Führungsrolle der Bundesregierung in diesem Bereich begrüßen wir die Gelegenheit, Teil eines so hochkarätigen internationalen Unternehmens zu sein präsentieren sich neben mehreren führenden Technologie- und Forschungsinstituten Deutschlands. |