falls es sie noch gibt:
Nytrader 13. Juli, 2008 Trotz des positiven Sentiments (Ölpreis) haben Explorer derzeit keine sonderlichen Avancen, weil die Anzahl der Risk-Taker angesichts des kriselnden Finanzsektors zur Zeit begrenzt ist.
Was ENG angeht, sollte mittlerweile klar geworden sein, dass der "Markt" keine Signale senden wird. Am Leichtesten dürften sich damit erfahrungsgemäß diejenigen tun, denen ihre Bank den Einsatz von "Spielgeld" ermöglicht. joehenry 13. Juli, 2008 Ein weiterer "Nichtexperte", ;-( der davon ausgeht, dass der Ölpreis durchschnittlich doppelt so hoch ist wie von NSAI bei der Berechnung für Eng angenommen.
Sonntag, 13. Juli 2008 Experten-Erwartung Ölpreis auf 120 Dollar Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, erwartet in den nächsten Jahren wieder einen leichten Rückgang des Ölpreises, auf Dauer jedoch keine Entspannung an den Ölmärkten. "Wir werden zwar ein leicht steigendes Angebot, aber gleichzeitig eine kräftig steigende Nachfrage sehen", sagte Walter dem Magazin "auto, motor und sport". Walter prognostiziert, dass der durchschnittliche Ölpreis in den nächsten zwei Jahren bei 120 Dollar pro Barrel (159 Liter) liegen wird. Auch bei einem Ausbau der Kapazitäten erwartet Walter kaum stärkere Preisrückgänge. "In die Raffineriekapazitäten muss investiert werden. Ich erwarte daher, dass, wenn der Rohölpreis um 20 Prozent fällt, dies nur zu einem halb so hohen Rückgang der Spritpreise führt." Langfristig werde der Ölpreis weiter steigen. "Da die Erschließung neuer Ölfelder nicht billiger, die Nachfrage größer und der Umweltschutz nicht von der Agenda verschwinden werden, ist die langfristige Tendenz zu höheren Preisen eindeutig." http://www.n-tv.de/993115.html Nytrader 13. Juli, 2008 Die wahren "Experten" brauchen keine Analyse der Nachfrage, des Angebotes, und des volkswirtschaftlichen Makros. Die besichtigen ein Liniendiagramm, welches die Entwicklung des Ölpreises in der Vergangenheit darstellt, und wissen dann, wie es mit dem Preis weiter geht.
Norbert Walter ist zudem "Volkswirt". Wir wissen doch zudem von Herrn Bernd-Michael Otto, dass eine fachliche Qualifikation an der Börse nur hinderlich ist, weil solchermaßen erzeugte Kopflastigkeit das "richtige Timing" behindert, ohne das es an der Börse nun mal nicht geht.
Und macht uns ein wirtschaftlich sehr erfolgreicher Düsseldorfer "Experte" nicht täglich vor, dass selbst ökonomisch vollkommen unbelichtete Marktteilnehmer auf Trefferquoten von über 95 % kommen? ----------- Rasiert mit Feather Artist Club DX |