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Eine Frau aus Kuba, 70 Jahre, mit zahlreichen Wurzelresten im Kiefer, klagte über Gelenkschmerzen, fühlte sich monatelang unwohl, schwach und kraftlos und litt zudem unter Anämie. Nach der Herdentfernung heilten alle Leiden binnen zwei Monaten aus.
Ein Bauer, 60 Jahre, erblindet auf dem linken Auge, fiel immer wieder in Bewußtlosigkeit, war schwach und mußte im Bett bleiben. Nur langsam erholte er sich, bis ihn ein erneuter Ohnmachtsanfall ereilte. Alle „Therapien“ versagten. Ein verdächtiger Zahn wurde gezogen und aus der Kieferhöhle entleerten sich 20 Milliliter Eiter. Rasche Wundheilung, die Leiden verschwanden in einigen Tagen und nach zwei Monaten hatte das linke Auge wieder die normale Sehkraft. Bemerkenswert war, daß der Patient im Kiefer keinerlei Schmerzen hatte.
Arthritis der Wirbelsäule, so die Diagnose bei einem Schneider, 23 Jahre alt. Er litt unter einer Schwäche des Bandapparates; bei Bewegungen blockierten die Wirbel und schmerzten. Die vier zurückgebliebenen und verformten Weisheitszähne wurden entfernt, das Leiden besserte sich sofort und der Patient blieb von Rückfällen vollkommen verschont. Tote Zähne und Wurzelzysten können die Ursache für Arthritis in allen Gelenken sein, die nach der Herdentfernung abheilt, sofern keine andere Ursache wie Fehlernährung vorliegt. Bei einer Patientin, 55 Jahre, war die Ursache für eine Polyarthritis ein Gebiß mit mehreren toten, wurzelgefüllten Zähnen.
Bei einem Fischer, 50 Jahre, verschwanden Sehstörungen und Ataxie (Störung der geordneten Bewegung in Form von ausfahrenden, schleudernden Bewegungen), nachdem der Entzündungsherd im Kieferknochen entfernt wurde.
Basedow-Erkrankung neben Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Abmagerung, Herzrhythmusstörungen. Patientin, 29 Jahre. Rasche Heilung, nachdem die Zahnherde - darunter ein toter Zahn - beseitigt waren. Gewichtszunahme.
Blasenschwäche. Eine Patientin konnte den Urin nicht halten. Jahrelange Therapieversuche ohne Erfolg. Schließlich sollte der Blasenschließmuskel operiert werden. Das Röntgenbild zeigte als Ursache zwei unter den vier Schneidezähnen querliegende verformte Eckzähne. Die Frau gesundete mit der Gebißsanierung. Was wäre wohl aus ihr geworden, wenn sie an der Blase operiert, die Zahnherde aber weiterhin übersehen worden wären? Entzündung von Blase (Zystitis) und Nieren (Nephritis) kann von toten Zähnen kommen. Sie sind sogar so häufig, daß bei einer Entzündung des Harntraktes immer nach Bakterienherden im Gebiß gründlich gesucht werden sollte.
Das Blutbild einer Frau aus Kolumbien, 45 Jahre, normalisierte sich nach Entfernung eines Wurzelrests und der entzündeten Kieferpartien, der Hämoglobingehalt von 6,7 auf 14,4 gr binnen drei Monaten.
Ein über Monate währender Brechreiz sowie „Herzstechen“, Schmerzen in linker Schulter, Arm und Rücken. Nach Beseitigung der Kieferknochen-Entzündung verschwanden in einigen Tagen sämtliche Beschwerden.
Ein Japaner aus Tokio litt seit vielen Jahren an „unheilbarem“ Durchfall. Unzählbar viele Arzt- und Klinikbesuche ergaben keine Besserung. Komplettes, kariesfreies Gebiß, aber ein zurückgebliebener, noch von Fleisch überdeckter Weisheitszahn, der entfernt wurde. Seit diesem Tag war der Japaner von seinem Durchfall befreit.
Ein „unheilbares Ekzem“ ließ die Köchin, 35 Jahre, mit ihrer roten Nase wie einen Clown aussehen. Sie stand in Diensten eines Professors für Dermatologie, der alle bekannten „Heilmethoden“ seines Fachs anwendete - ohne Erfolg. Sie kündigte ihre Anstellung. Die Patientin hatte einen seitlich liegenden Weisheitszahn, einen stark beherdeten, toten Nachbarzahn mit Kieferknochen-Entzündung. Die Zähne wurden gezogen, die Entzündung im Kiefer ausgeschabt und nach einigen Tagen verlor sich das Ekzem.
Bei einer 45 Jahre alten Geschäftsfrau verschwanden die Ekzeme an den Händen, nachdem die zurückgebliebenen Weisheitszähne entfernt waren.
Eine Patientin, 30 Jahre, litt unter einem nässenden Ekzem. Ursache: toter Zahn mit Kieferknochen-Entzündung. Nach Herdbeseitigung vollständige Heilung.
Entzündung der Bindehaut des Auges. Nach Entfernen des unbehandelten toten Zahnes heilte die Entzündung nach drei Tagen ab.
Selbst eine Entzündung der Nasenschleimhaut kann auf tote Zähne zurückzuführen sein.
Epilepsie, verursacht durch zurückgebliebene und deformierte Weisheitszähne, konnte durch Entfernen dieser Zähne vollkommen ausgeheilt werden, ebenso nervlich bedingtes Muskelzittern. (Tremor: unwillkürliches, abwechselndes Zusammenziehen und Erschlaffen von Muskeln, die als Gegenspieler arbeiten.)
Chronisches, leichtes Fieber bei einem 35jährigen Patienten. Ursache: zwei Wurzelreste im Kiefer. Die Brücke und die Wurzelreste wurden entfernt und das Fieber verschwand.
Fleischgeschwulst (Sarkom) am Arm bei einem 24 Jahre alten Mann. Der Operationstermin zur Amputation des Armes stand fest. Zuvor wurden alle toten, beherdeten Zähne gezogen. Die Geschwulst verschwand und über 20 Jahre lang wurde kein Rückfall beobachtet. Der Mann konnte seinen Arm behalten.
Gallenbeschwerden und Koliken. Ursache: toter Zahn.
Gelenkrheuma. Patient, 35 Jahre, bis auf zwei beherdete Zähne ein perfektes Gebiß. Seine Beschwerden wurden vergeblich mit „antirheumatischen“ Präparaten behandelt. Die beiden Zähne wurden gezogen und der stark entzündete Kieferknochen ausgeräumt. Das Rheuma verschwand allmählich. Der Termin zur Mandel-Operation konnte abgesagt werden.
Geschwulst am Brustbein, Verdauungsstörungen, Durchfall. Alle toten Zähne entfernt und das Leiden verschwand allmählich.
Einer Patientin, 35 Jahre, wurde ein toter, wurzelgefüllter Zahn gezogen und die entzündeten Knochenpartien entfernt. Die Geschwulst am Oberkiefer ging innerhalb weniger Tage zurück.
Büschelförmiger Haarausfall konnte bei einer 22jährigen Friseuse gestoppt werden, indem ein zurückgebliebener, verkümmerter Weisheitszahn entfernt wurde.
Zahnärztin, 32 Jahre, litt unter Halbseitenlähmung. Ursache: beim Ausräumen des Nervenkanals eines toten Zahnes wurde eine Nadelspitze abgebrochen und beim Wurzelfüllen in den Kieferknochen gepreßt. Dadurch ergab sich ein Störfeld. Wenige Tage nach Entfernung des toten Zahnes trat vollständige Heilung ein.
Telefonarbeiter, 30 Jahre, wurde vergeblich wegen chronischer Hepatitis (Leberentzündung) behandelt. Das Gebiß war frei von Karies und Füllungen. Ein zurückgebliebener, verformter Weisheitszahn hat wegen des Platzmangels zu einer Entzündung und Zerstörung des Kieferknochens geführt. Nach der Herdbeseitigung verschwanden die Leberbeschwerden.
Herzbeschwerden, Herzrhythmusstörungen und Beklemmungserscheinungen können von toten Zähnen und Kieferknochen-Entzündungen kommen. Eine Patientin, 44 Jahre, seit ihrer Kindheit herzkrank, ließ sich alle toten Zähne und Herde beseitigen. Vier Tage später hatte sie keine Herzbeschwerden mehr.
Herzentzündung, rheumatisches Fieber, Polyarthritis. Patientin, 35 Jahre, war schon seit vielen Monaten bettlägerig. Die toten Zähne wurden entfernt, und der Patientin ging es bereits in der Praxis zunehmend besser; sie mußte von dem Tag an nicht mehr das Bett hüten und konnte später sogar ihre Brille weglegen, weil sie wieder wie früher sehen konnte.
Sportlicher Patient, 35 Jahre, litt unter Herzstechen, Schwäche und hatte entgegen seiner Gewohnheit keine Lust zum Sport. Ursache: Pulpa-Entzündung. Als die Entzündung zu schmerzen begann, wurde der Zahn gezogen und die Beschwerden verschwanden.
Keratitis (krankhaft vermehrte Bildung von Hornhaut; Hornhautentzündung des Auges) kann von toten Zähnen kommen.
Lähmung. Bei einem Schneider, 58 Jahre, war die linke Seite gelähmt, dazu litt er unter starken linksseitigen Kopfschmerzen. Er hatte einen zahnlosen Kiefer, litt aber an Kieferhöhlen-Entzündung. Nach Drainage und Abheilung der Entzündung verschwanden die Kopfschmerzen und die Lähmung besserte sich.
Wiederholte Mandel-Entzündung bei einem Lastwagenfahrer. Der Zahnherd wurde beseitigt, die entzündeten Partien des Kiefers ausgekratzt, und die Mandeln normalisierten sich wieder.
Bei einer Hausfrau, 45 Jahre, verschwanden motorische Störungen (geringere Beweglichkeit) der linken Seite, nachdem ein deformierter Weisheitszahn gezogen wurde. Die Ärzte empfahlen ihr zuvor die operative Entfernung des Eierstocks, was sie glücklicherweise unterließ.
Multiple Sklerose. Bei MS-Patienten konnten in den myelin-defekten Partien des Rückenmarks die gleichen Gifte gefunden werden wie in den wurzelbehandelten Zähnen.
Nierenbluten verschwand bei einem 37 Jahre alten Patienten, nachdem ein toter, unbehandelter Weisheitszahn gezogen wurde.
Eine Geschäftsfrau, 30 Jahre, litt unter Nierenentzündung und erhöhter Temperatur; seit einem Monat bettlägerig und ohne Besserung, trotz aller Therapieversuche seitens der Fachärzte, die die Ursache nicht erkannten. Der Zahnherd wurde beseitigt, die Nierenentzündung verschwand in einigen Tagen. Es gab keinen Rückfall in den folgenden 26 Jahren Beobachtungszeit.
Nierenleiden über 12 Jahre, Entzündung und Funktionsstörungen bei einer Patientin, 33 Jahre alt. Ursache: mehrere tote, wurzelgefüllte Zähne mit Knochenentzündung. Nach Beseitigung der Herde besserte sich allmählich das Befinden und das Leiden verschwand.
Ödem der linken Hand, verursacht durch einen kariösen, toten Zahn. Nach seiner Entfernung verschwand das Leiden.
Komplette Heilung von Ohrgeräuschen erfolgte bei einem Bauern, 60 Jahre alt, nachdem ein Wurzelrest und eine ausgedehnte Kieferknochen-Entzündung ausgeräumt wurden und abheilen konnten.
Schilddrüsenerkrankung und 15 Kilogramm Gewichtsverlust. Der Patientin, 30 Jahre alt, wurde ein Weisheitszahn gezogen. Die Beschwerden verschwanden und nach zwei Monaten war das frühere Normalgewicht erreicht.
Die Armschmerzen einer Engländerin, 40 Jahre, wurden monatelang ergebnislos behandelt. Die Kiefer waren zahnlos bis auf einen zurückgebliebenen Weisheitszahn, der vom Zahnfleisch überwachsen war. Der Zahn wurde entfernt und die Patientin verlor ihre Schmerzen.
Einer pharmazeutischen Assistentin, 25 Jahre, schmerzte stark der Arm. Keine Arznei brachte Besserung. Sie hatte ein herrliches und kariesfreies Gebiß mit 31 Zähnen. Das Problem lag beim 32. Zahn, einem umgedrehten Weisheitszahn, der auf die Nerven im aufsteigenden Kiefer drückte. Der Zahn wurde gezogen und eine vollständige Heilung trat ein.
Schmerzen in Arm und Nacken. Ursache: Wurzelreste und Kieferknochen-Entzündung.
Ischias-Schmerzen verschwanden bei einem Rechtsanwalt, 64 Jahre, als ihm die beiden unteren deformierten und zurückgebliebenen Weisheitszähne entfernt wurden. Nach zwei Jahren traten wieder leichte Störungen auf, so daß auch noch die beiden oberen gezogen wurden, die ebenfalls auf die Nerven drückten. Darauf stellte sich vollständige Heilung ein.
Starke Kopfschmerzen. Patientin, 21 Jahre, litt seit vielen Monaten unter starken Kopfschmerzen und Schmerzen der Nacken- und Rückenmuskeln. Sie hatte ein perfektes Gebiß ohne Karies und ohne Füllungen, die unteren Weisheitszähne waren zurückgeblieben und von Zahnfleisch überdeckt. Im Röntgenbild war zu sehen, wie sie auf die Nerven drückten, weil der Kiefer zu wenig Platz bot. Die Weisheitszähne wurden gezogen, die Schmerzen hörten schlagartig auf.
Stärkste Kopfschmerzen machten einer Patientin, 35 Jahre, das Leben unerträglich. Keine Behandlung schlug an. Die zurückgebliebenen Weisheitszähne und ein beherdeter toter Zahn wurden herausoperiert, die Schmerzen verschwanden.
Schwerste Lebererkrankung bei einer Frau, 60 Jahre, besserte sich nach Beseitigung von Wurzelresten und der entzündeten Knochenpartien.
Eine Patientin, 22 Jahre, litt seit Jahren unter starken Migräneanfällen, die bis zu drei Tage dauerten. Kariesfreies Gebiß, aber deformierte Weisheitszähne, die gezogen wurden. Danach nie wieder Migräne.
Psychische Störungen (Aggressivität, Depressionen, Geräusche im Kopf, Neigung zum Weinen, Verfolgungswahn) können ihre Ursache in Zahnherden haben, in toten Zähnen, Wurzelresten, deformierten und zurückgebliebenen Weisheitszähnen , aber auch in toxischem Zahnersatz. Viele Patienten müßten nicht in Irrenhäuser eingewiesen werden, verharmlosend Nerven-„Heil“-Anstalten genannt, aus denen sie so selten wieder zurückkehren, wenn nur die Ursachen erkannt würden! Wie vielen Menschen hätte man Elektroschocks und grauenhafte Zwangsbehandlung mit Psychopharmaka ersparen können.
Rücken- und Nackenschmerzen. Patientin, 15 Jahre, kariesfreies Gebiß mit Weisheitszähnen, die auf die Nerven drückten. Der erste Zahn wurde entfernt, die Schmerzen verschwanden, kamen jedoch nach Monaten wieder. Der zweite Zahn wurde gezogen, seitdem keine Schmerzen mehr.
Schwäche. Ein Student, 18 Jahre, verlor von Zeit zu Zeit die Kraft in beiden Beinen, fiel zu Boden und mußte für einige Tage ins Bett, wo er sich erholte. Kariesfreies und gesundes Gebiß, aber 4 verlagerte Weisheitszähne. Nach dem Ziehen der Zähne verschwand das Schwäche-Syndrom.
Schwindelanfälle eines Maurers, 64 Jahre, verschwanden, nachdem ein Weisheitszahn gezogen und das entzündete Knochengewebe entfernt wurde.
Sehstörungen bis hin zur Erblindung können durch störende Weisheitszähne verursacht werden. Bei einem Getreidehändler, 60 Jahre, wurde eine Vollprothese eingepaßt. Das Röntgenbild zeigte im Oberkiefer einen eingeschlossenen Eckzahn, der samt der ausgedehnten Knochenzerstörung beseitigt wurde. Der schlechtsehende Patient sah auf einmal ganz klar und deutlich.
Fabrikant, 50 Jahre, auf dem linken Auge total erblindet, erlangte sein Sehvermögen zurück, als ein deformierter Unglückszahn entfernt wurde.
Sterilität und Schwindelanfälle, Patientin, 25 Jahre. Ursache: ein mit arsenhaltiger Paste abgetöteter Zahn. Wer vermag zu sagen, wie oft Unfruchtbarkeit und Mißgeburten auf Zahnherde zurückzuführen sind?
Eine chronische Stimmbandreizung verschwand, als dem Rechtsanwalt, 45 Jahre, ein verformter und zurückgebliebener Weisheitszahn entfernt wurde.
Taubstumm. Patientin, 24 Jahre, seit dem 15. Lebensjahr schwerhörig, dann taub und danach konnte sie nicht mehr sprechen. Ursachen: vom Zahnfleisch überdeckte Wurzelreste eines Backenzahnes, Knochenentzündung und an Platzmangel leidende Weisheitszähne. Nach der Herdbeseitigung konnte das Mädchen wieder sprechen. Die geschwollenen Mandeln wurden später entfernt und das Gehör besserte sich ein wenig. Wir haben hier einen irreparablen Schaden, den man bei früherer Behandlung möglicherweise hätte verhüten können. Herde müssen also möglichst früh erkannt und beseitigt werden.
Unwohlsein, verbunden mit Schwindelanfällen, kamen bei einem Hotelbesitzer, 58 Jahre, von einem tiefkariösen, toten Zahn und einer ausgedehnten Knochenentzündung, die schon die Kieferhöhle erreicht hatte. Die Krankheit heilte während einer Woche nach der Herdbeseitigung.
Patientin, 40 Jahre alt, litt seit 7 Jahren unter zunehmenden Schwindelanfällen. Die Übelkeit zwang sie, tagelang im Bett zu liegen. Ursache: Wurzelrest mit Entzündung des Kieferknochens. Ausräumung der pathologischen Zone und die Patientin war nach einigen Tagen beschwerdefrei.
Patientin, 30 Jahre, litt unter Venenentzündung, mußte am Stock gehen und sich nach 10 Schritten ausruhen. Ursache: toter Schneidezahn mit Kieferknochen-Entzündung und Wurzelauflösung.
Spastische Verstopfung, vollkommene Abmagerung, Kopfschmerzen, Depression. Die Behandlung mit Medikamenten verschlechterte das Befinden. Der Patient hatte oben links einen wurzelgefüllten kleinen Schneidezahn mit Knochenentzündung. Durch Herdbeseitigung verschwanden die Leiden vollkommen. Dauerhafte Gesundung.
Patient, 50 Jahre: Starkes Zittern beider Hände, verbunden mit Kopfschmerzen. Beiderseits im Ober- und Unterkiefer befanden sich Wurzelreste und jeweils ausgedehnte entzündete Bereiche des Kiefers. Nach der Herdbeseitigung verschwand das Zittern der Hände.
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