Die, meine, Neugierde ist geringer, aber noch nicht so gering, daß ich an meiner Umwelt nicht teilnehme. Aber nahe Null, auf das, was in der Bildzeitung steht. Es ist allerdings doch so, daß ich "dem "Westen" geistige Faulheit unterstelle. (natürlich nicht verallgemeinert) Aber wenn ich diese Entwicklung in den letzten Jahren, seit die DDR die BRD übernommen hat, sehe, frage ich mich schon: Hallo, wollt ihr wirklich so leben? Und ich sage bewußt "ihr". Das schläft sich so hin, da ist nichts von "wir wollen, werden, machen..." Deutschland wird runtergewirtschaftet, verbuntgemengt, wie auch immer man das bezeichnen will, und keiner sagt: ich will das nicht. Ich meine, Völkervielfalt auch gern auf deutschem Boden, aber halt unter den Maßgaben der Einheimischen. Da ich ja eine gewisse Verbundenheit mit LA habe, sehe ich natürlich auch die Entwicklung in Bayern. Will sagen, ich sehe Deutschland schon noch als ein Volk, wobei mir mittlerweile da der Optimismus fehlt. Zerstörungswille, Kriegsgeilheit und Dummheit (nicht nur bei der Führung) bestimmen den normalen Alltag der meisten (nicht verallgemeinert), keiner, der mehr Zukunft planen kann, will oder darf. Der östliche Teil ist da noch - ich wiederhole: NOCH - ähm "rückständig". Aber hier verblödet die Jugend auch immer mehr. (Beispiel, dämliches Beispiel, gestern auf PSR (Radio) Quizfrage: wieviel Monate haben 28 Tage... Was da für Antworten kamen...) Der "Westen" sieht den "Osten" als rückständig und rassistisch an. Nur; wir hier haben keine Lust, noch mal DDR zu haben, obwohl wir genauso in der Schei.ße hängen. Hier wieder die Wendehäls und Mitläufer die große Schnauze haben. Ich sehe für Deutschland als Staat keine Zukunft mehr. Ich hoffe, ich irre... |