Das Lamm kote (lett) - ein modernes Gedicht in 18 Staatsakten (AKz. 88AH) -
Tief im welschen Weidelgras, das Weidelamm am Weideln war. Recht braun vor Hitze, karger Fraß, lief's hin zum Wasserreservoir. Roter Pfeil weist ihm den Weg, 's will nicht enden als Lammsteak.
Seine Eingeweidel schier verdorrt, dürstet es nach H1O8-Support. Fand's nichts als braune Jauche, welche sich in Lammes Bauche, eitrig stinkend, schwer entzündet, was in Darmausfluss dann mündet.
Aus seinem engen AfDer-Loch, ein brauner Wurm gar lieb rauskroch. Huy*... Wurm, na ..., du schon wieder, singst rechts fröhlich AfDer-Lieder, schwarz und braun wie Haselnuss, ach, red' doch keinen Stuss!
In Gauland will man Wölfe meucheln, Naturgesetze, Ökologie wegheucheln: Nun ja, der Wolf, das Lamm, huuuurz, die Geschichte geht ganz kurz. Im trostlos trocknen Weideland, das Weidelamm verschwand!
Moral von der Geschicht': lupus est homo homini, non homo, quom(cum) qualis sit non novit (Plautus, Asinaria) Ohne Wölfe ..., geht's gar nicht! © ewigvarten
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