Natürlich haben wir aktuell sehr schwierige Zeiten.
Aber auch der neue CEO und der neue Aufsichtsratsvorsitzende machen das was man bei Deutz am besten kann, sich "tot stellen".
Keinerlei Aktivitäten zur Stützung des Aktienkurses. Keine Mitteilungen zum "Russland-Geschäft" oder sonstige Nachrichten, die den Aktienkurs stützen würden. Da werden Millionengehälter kassiert fürs Nichtstun und "tot stellen".
Dem Kursgeschehen bzw. dem abstürzenden Aktienkurs sieht man eher gelangweilt aus den Vorstandssesseln zu. - Ich würde das mal als "Kurs-Autismus" bezeichnen wollen ... |