Einheitsparteien vs AfD.
Letztendlich stärken die freien Wähler die Einheitsparteien, wenn sie statt die AfD zu wählen, die Freien Wähler wählen.
Je stärker sich das konservative Lager aufsplittet, desto stärker ist der Einfluss von linksgrün, desto geringer ist der Druck auf die CDU. Was CDU und CSU im Zweifelsfall mit grüner Klientelpolitik verlieren, können sie mit freien Wählern auffüllen, die sich dann wundern, immer noch linksgrüne Politik zu bekommen. Klimawahn und Migranten, ähm "Fachkräfte" noch und nöcher.
Die Freien Wähler übernehmen jetzt den Job der FDP. Steigbügelhalter spielen und die AfD schwächen sowie das konservative Lager aufsplitten.
Die Durchschlagskraft der Konservativen nimmt ab und die Linksgrünen setzen ökosozialistische Politik um.
Defacto werden die Freien Wähler genauso dumm aus der Wäsche gucken, wie Leute, die 2021 die FDP gewählt haben.
Ich denke, die deutschen Medien werden diese Strategie kurz vor den Wahlen verstärken, indem Hubert Aiwanger deutlich mehr Auftritte bei der GEZ bekommt, ohne das er geframt wird. Insbesondere dann, wenn Aiwanger notwendig wird. Also bei AfD-Umfragen jenseits der 20%. |