Dax dürfte unter anhaltender Brexit-Unsicherheit leiden Der Dax , dürfte nach der Brexit-Enttäuschung vom Samstag meiner meinung nach zufolge in der neuen Woche unter Druck geraten. Statt wie von Longies erhofft
das über den gerade mit der EU nachverhandelten Deal zum Ausstieg aus der Gemeinschaft zu befinden, entschieden sich die Abgeordneten für eine Vertagung der Entscheidung. Premierminister Boris Johnson beantragte daraufhin am Sonntag eine Fristverlängerung bis Ende Januar.
Wie immer beim Brexit gibt es mit Blick auf den weiteren Fortgang diverse Möglichkeiten,
ich rechner auf jeden Fall zu Wochenbeginn mit Katerstimmung an den Finanzmärkten.
Das Pfund werde wohl einen Teil seiner Kursverluste wieder abgeben und auch der Euro dürfte aufgrund der neuerlichen britischen Zitterpartie gegenüber dem US-Dollar Einbußen hinnehmen
Die Anleger sind immer noch genauso schlau wie zuvorEine weitere Woche der Unsicherheit könnte Investoren erwarten. Die schwelende Brexit-Thematik ist und bleibt die bestimmende Thematik. Die Laune der Anleger dürfte sich vor diesem Hintergrund nicht verbessern. Negative Nachrichten bergen beträchtliches Enttäuschungspotential."
ich bin mit Blick auf die neue Woche skeptisch
. Bereits klar sei, das die Brexit-Freude der vergangenen Woche an der Börse wieder einmal verfrüht war
Der Grund für die hohen Kursgewinne ist weggefallen. An der Börse wurde ein Szenario gefeiert, das jetzt nicht eingetreten ist. Das macht den Aktienmarkt jetzt besonders anfällig für Rückschläge."
Charttechnisch sehe ich den Dax,der es zuletzt auf den höchsten Stand seit August 2018 geschafft hatte, zudem vor einem massiven Widerstand nach obenich sehe den Leitindex in einer breiten Seitwärtsbewegung unterhalb der 2018-er Kursspitzen. Mitte des vergangenen Jahres war der Dax im Bereich zwischen 12 900 und 13 200 Punkten mehrere Male nach unten abgedreht. "Ein Ausbruch nach oben zeichnet sich derzeit nicht ab so meine meinung
Auch schweben abseits des Brexit aber auch andere Themen wie die US-Handelszölle sowie die globale Rezessionsgefahr weiter wie ein Damoklesschwert über dem Markt. Im Handelsstreit mit China stehen die Zeichen zwar eher auf Deeskalation. Eine Serie von gekürzten Unternehmensprognosen ist neuerdings aber Zeugnis der Konjunktursorgen. Sie droht sich in den kommenden Wochen fortzusetzen, wenn die Berichtssaison zum dritten Quartal richtig ins Rollen kommt.
Ein wichtiges Thema sollte bei den geopolitischen Themen allerdings nicht vergessen werden: Am kommenden Donnerstag kommt die Europäische Zentralbank zu ihrer letzten Zinssitzung unter dem scheidenden Präsidenten Mario Draghi zusammen.ich denke essind dann keine neuen Maßnahmen zu erwarten.
bigtwin..somit ist das update für montag an die follower raus..was den dax und evotec betrifft..viel erfolg damit...
zur gegenbener zeit werde ich euch auf den laufenden halten entry exit points.
bin heute sehr früh unterwegs..habe dinge zu tun..
zusatz::: Die EU will einen Ausstieg Großbritanniens aus der EU bis Februar 2020 aufschieben, wie die "Sunday Times" unter Berufung auf Diplomaten berichtet. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com |