Mit der Einschätzung das Pio, die Kapazitäten nicht hat, um anhaltend die Shareholder mit News zu beglücken, könnte durchaus richtig sein. Mal angenommen du hast recht, warum überlegt man dann aber nicht eventuell Projekte für ordentlich Cash zu veräußern? (Ein spontaner Gedankengang meinerseits.) Das würde die Bilanz schön auf hübschen, evtl. dann auch mal den Kurs. Somit würde man ja auch wieder Kapazitäten schaffen für die bleibenden Projekte.
Aber um das genauer zu analysieren stecken wir wohl nicht tief genug im Unternehmen drin, dass wird wohl genau nur die Geschäftsleitung wissen. Bleibt nur Abwarten und hoffen, dass die strategischen Ziele des Unternehmens genial sind und umgesetzt werden. Einfach mal schnell in den Flieger und rüber geht ja auch schlecht obwohl es mich schon mal reizen würde.
Eines sollte aber hier jedem Aktionär klar sein, dass dieses Investment wohl etwas länger dauert bis es Früchte trägt. Einen Baum kann ich auch nicht heute pflanzen und morgen mit der fetten Ernte beginnen. Die Projekte brauchen seine Zeit, trotz einigen Zweiflern (und da nehme ich mich nicht völlig raus) hat doch beim Cäsium soweit alles geklappt zumindest fast denn der Kurs (Markt) hat es nicht so wirklich kapiert. Aber wenn der Cäsium Kunde die Asche pünktlich rüber wachsen lässt, sieht die Welt sicherlich schon bald ganz anders aus. |