Ich habe mal ChatGPT gefragt:
Hier sind einige der größten E-Commerce-Händler im Textilbereich in Brasilien und ihre geschätzten Umsätze:
Netshoes: Netshoes, das sich auf Sportbekleidung und -ausrüstung spezialisiert hat, wurde 2019 von der Magazine Luiza S.A. übernommen. Im Jahr 2020 erzielte Magazine Luiza einen Umsatz von etwa 43 Milliarden BRL, wobei ein erheblicher Teil davon auf den E-Commerce-Bereich entfiel.
Dafiti: Dafiti ist einer der führenden Online-Händler für Mode in Lateinamerika. Im Jahr 2020 erzielte die Global Fashion Group, zu der Dafiti gehört, einen Umsatz von etwa 1,36 Milliarden EUR, wobei Dafiti einen bedeutenden Beitrag leistete.
Zattini: Zattini ist eine Tochtergesellschaft von Netshoes und somit ebenfalls Teil der Magazine Luiza S.A. Die Umsätze von Zattini sind in den Gesamtumsätzen von Magazine Luiza enthalten.
Renner: Renner ist ein traditionelles Einzelhandelsunternehmen, das auch einen starken Online-Shop betreibt. Im Jahr 2020 erzielte Renner einen Umsatz von etwa 9,8 Milliarden BRL, wobei der Online-Verkauf einen wachsenden Anteil ausmacht.
C&A Brasil: C&A ist ein international bekanntes Modeunternehmen. Die genauen Umsätze für den brasilianischen Markt sind schwer zu finden, aber C&A hat weltweit im Jahr 2020 einen Umsatz von etwa 6,8 Milliarden EUR erzielt.
Leider verzweifelt auch ChatGPT daran, dass GFG keine Länderumsätze ausweist (wie auch andere). Was man allerdings erkennen kann, ist, dass Dafiti in Brasilien eher ein kleines Licht ist. Das bedeutet, dass Preissteigerungen oder Überrenditen kaum möglich sind. Ich denke, die Zeiten sind vorbei, in denen man mit E-Commerce Geld verdienen konnte. Auch Amazon lebt längst von anderen Geschäften. Genau genommen gab es diese Zeiten für GFG noch nie.
Die Frage ist nur, wie lange GFG noch der Insolvenz entgegentaumelt. Es wurde versäumt, die hohe Liquidität rechtzeitig für gute Ideen einzusetzen. Allmählich wird es selbst für gute Ideen zu spät, weil für deren Umsetzung das Geld immer knapper wird. |