Bernd Förtsch führt den kostenpflichtigen und teueren Faxabruf wieder ein. Per Faxabruf kann man heute schon den Tagestipp des AKTIONÄRS von Morgen bekommen.
Wie schon in 1999/2000, wo man die Artikel für viel Geld per Fax schon einen Tag eher bekommen konnte, um quasi die frontgerannten Aktien mit etwas Gewinn an die "Kioks-Lemminge" abstossen zu können.
So kann ein Börsenbrief ganz legal die eigene Marktmacht eine zeitlang vergolden, bis sich die Sache todgelaufen hat.
Newsletter-Leser bei bestimmten Börsendiensten wurden auch nur als Kanonenfutter für die Abonnenten missbraucht. Denn ohne diese Leser hätten die Abonnenten nicht mal anfänglich Gewinne mit den aufgekauften Scalpingstücken gemacht, denn so eine "Fangemeinde" muss ja trotz Scalping auch bei Laune gehalten werden.
Denn sonst ziehen die Tipps nach den ersten 3 Scalping-Verreckern nicht mehr. Scalping ja, aber am Anfang kursschonend. Empfehlungsstufen sind also wichtig und ein Bestandteil erfolgreichen Scalpings.
Andere, kleinere BBs haben das nicht bedacht und haben daher auch nie die Größe oder die Zeitdauer des fragwürdigen Geschäftes erreicht. (bullvestor und Co.) |