also die letzten Tage sind es sogar relativ wenig 10-20-Punkte-trades gewesen, zuvor waren es fast mehr würde ich sagen. Ist meist so, dass ich an den Marken kaufe und bei der jeweiligen Entwicklung die Hälfte abgebe. Wenn Du die letzte Woche meine postings verfolgt haben solltest, habe ich teilweise sogar über nacht gehalten (was ausgesprochen selten ist) und teilweise 50 oder mehr Punkte dadurch erreicht. Der Clou waren 148 Punkte (alles nachzulesen), das ist mehr als außergewöhnlich. Habe allerdings auch durch mehrere Kaufaktionen an Marken teilweise zusammen 30 Punkte Verlust nur dadurch gemacht, weil es nicht drüber lief und die Posis mit -3 Punkten wieder rausgegangen sind. An den Marken einsteigen, 50% nach ca. 20 Punkten (wenn es klappt) abgeben, Rest SL eng unter Einstieg, so dass man schon mal im Plus liegt empfinde ich als optimal. Läuft es weiter hoch ist die 2.Hälfte immer im Gewinn, Verlust geht nicht mehr. Scheitert es an der Marke ist alles mit wenigen Punkten Verlust weg. Siehe erster Trade heute morgen: 1. Hälft abgegeben im Gewinn, 2. ohne Erfolg raus.
Dieses Jahr ist völlig anders als das andere, eine enorme innere Umstellung war erforderlich!
2016 war mit long und short gleichermaßen zu punkten, teilweise ordentlich an einem Tag. Zu Jahresbeginn Short deutlich sogar im Vorteil. Dieses Schema haben einige möglicherweise noch im Kopf. Ging mir beim Ausbruch im Dezember (oder November?) so, als ich die 10800er Shortposi entnervt erst bei 11100 geworfen hatte und einen satten Verlust eingefahren habe!
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