ich mich aber ausnahmsweise über beide Ohren verschulden und BTC bis zum geht nicht mehr einsammeln...
Allerdings wird weder der Bitcoin noch das Gold die 10 jemals wieder sehen, es sei denn du meinst das alphanumerisch, sprich 10k...
Wobei das Gold m.E. durchaus nochmals dreistellig werden kann, was mir beim Bitcoin unmöglich erscheint.
Klar das Gold ist durch seine Menge ähnlich begrenzt wie Bitcoin, jedoch überhaupt nicht mehr zeitgemäß!
Als alltägliche Tausch-Währung macht Gold in unserer Neuzeit keinen Sinn mehr:
So ist Gold beispielsweise zum Einkaufen ziemlich ungeeignet... a.) schwer zu tragen b.) schwierig zu teilen, problematisch wegen dem Wechselgeld c.) für Mikrozahlungen also praktisch nutzlos d.) Bakterien- und Virenträger und damit gesundheitlich bedenklich d.) für online-Überweisungen absolut ungeeignet
Ergo kommen alternativ Kryptos wie der Bitcoin zum Einsatz: Der Bitcoin, im lf. der Zeit erheblich mehr begrenzt als Gold, erfüllt somit ebenso wie das Gold den Anspruch eines Wertspeichers! Grundsätzlich wurde der Bitcoin aber ursprünglich als Peer-to-Peer-E-Cash entwickelt. Ergo, eine P2P-Tauschwährung wie Bitcoin ist eine Währung, die ohne Zwischenhändler zwischen zwei Personen abgewickelt werden kann. Soll heißen, die praktische Anwendbarkeit des Bitcoins ist erheblich höher als die des Goldes!
Das Smart-Money deckt sich zur Zeit nicht ohne Grund mit Kryptos wie Bitcoin und co. ein!
Die Bitcoin-Halbierung reduziert erheblich das Flow der Kryptowährungsumlaufmenge. Die Knappheit eines Gutes lässt bekanntlich Preise steigen.
Wie bereits erwähnt produzieren die Miner zur Zeit noch tagtäglich 1800 BTC. Was bei einem momentanen BTC-Preis von ca. 7000 USD ungefähr 12,5 Mio USD täglich entspricht. Die bringt der Markt ja heute schon Tag für Tag auf, sonst würde sich der momentane Bitcoinpreis auf einem anderen Niveau bewegen!
Wird das Flow verknappt, steigt bei gleicher Nachfrage der Preis.
Es dürfte nicht lange dauern und die Medien und damit die bisher Nichteingeweihten pot. Interessenten sollten die im Laufe des Restjahres vorzüglich anziehenden Kryptopreise bemerken und als zusätzliche Käufergruppe in Erscheinung treten. Danach dürften Bitcoin und co. parabolisch anziehen.
Mit wirklich exorbitanten Preissteigerungen weit über dem bisherigen Allzeithoch rechne ich bei dem Bitcoin allerdings erst ab 2021. Ethereum könnte eventuell früher durchstarten!
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