zur eignen privaten Bereicherung aus!!! Hier die Fakten aus den Filings: Es wurden 7.818.545 Stammaktien der Gesellschaft, die Herr Zhang scheinbar bessenen haben soll, zum Abschluss der Transaktion vom 29.06.10 am 31.07.2010 gelöscht/gestrichen. Diese Löschung war für den 100 prozentigen Anteilskauf an Shengya Veterinärmedizinische Co., Ltd vom 29.06.2010, die eine Tochter von Qufu Natural Green Engineering Co., Ltd ist, wobei diese wiederum eine hundertprozentige Tochter von Sunwin ist. Der Kaufpreis für 100% der Anteile an Shengya wurde zum Stichtag 30. April 2010 mit 5.003.869,- USD festgelegt und im Abkommen vom 29.06.2010 schriftlich fixiert. Diese Summe ergibt sich aus dem Restbuchbuchwert des Vermögens von Shengya minus deren Verbindlichkeiten (deren Passiva). Grundlage für die Bewertung war die Bilanz von Shengya zum 30. April 2010. Als Wert der zu berechnenden Firmenanteile, die Herr Zhang im Gegenzug löschen lässt (seine eigenen Aktien) wurde der Durchschnittskurs der Aktie aus den festgestellten Schlusskursen der letzten 10 Handelstage vor dem Tag des Abkommens (also dem 29.06.) gebildet. Dieser ergab 0,64 USD und damit 7.818.545 Firmenanteile von Sunwin. Die Transaktion wurde mit Erstellung der Bilanz am 31.07. 2010 abgeschlossen. http://www.faqs.org/sec-filings/100706/...AL-NEUTRACEUTICALS-INC_8-K/ Als Gegenwert wurde in der Bilanz ein Betrag von 3.674.716,- USD ausgebucht, was dem Aktienschlusskurs zum 30.07.2010 entsprach. Dieser Kurs (0,47 USD) wurde zur Bilanzierung am 31.07.2010 herangezogen. http://www.faqs.org/sec-filings/100914/...L-NEUTRACEUTICALS-INC_10-Q/ __________________________________________________ Das heißt, Zhang hat den hohen Durchschnitts-Kurs von 0,64 USD (5.0003.869,- USD : 7.818.545 Stück) genutzt, um möglichst wenige eigene Sunwin-Aktien ausbuchen zu müssen, um sich die Tiermedizinsparte (Wert 5.003.869,- USD) günstig einzuverleiben.
Würde er das gegenwärtig, sprich heute machen, müsste er dafür 14.378.933 Aktien (Wert 0,348 USD) streichen lassen. Zhang hat also den hohen Pushkurs dazu genutzt, um möglichst wenig eigene Aktien für die Tochter Shengya hinlegen zu müssen. Unterm Strich gibt es jetzt zuviele Sunwin-Aktien, im Wertverhältnis zur geschröpften Sunwin International Neutraceuticals, Inc., jetzt ohne die Shengya-Tochter. Und dann war die Tiermedizinsparte von Shengya auch noch der einzig profitable Bereich bei Sunwin. Die Berechnungsmethode war einfach Betrug. Denn den Wert von Shengya haben sie immerhin über die Bilanz bestimmt (Stichtag 30.04.2010). Den Gegenwert der zu berechnenden Sunwinanteile aber über den Aktienkurs, der ganz "zufällig" über diesen Zeitraum recht hoch war und eben nicht über die Werte-Bilanz von Sunwin zum Stichtag 30.04.2010 oder Stichtag 29.06.2010. Eigentlich ein absoluter Skandal, aber bei OTC-OBB Klitschen nicht verwunderlich. Der Sunwin-Aktionär ist also wiedermal der Dumme! |