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eröffnet am: 15.01.09 20:27 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 251
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23.01.09 16:54

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzUSA Obama-Effekt ist ausgeblieben

USA Obama-Effekt ist ausgeblieben

Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Die internationalen Kapitalmärkte starrten wie gebannt auf die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Obama, berichten die Analysten vom Bankhaus Ellwanger & Geiger.

Und nun? Bereits am Tag seiner Amtseinführung sei ein Bonus ausgeblieben, die Kurse seien nach neuen Horrormeldungen der Finanzbranche überdurchschnittlich zurückgerutscht. Der einzige Sieger durch einen "Obama-Effekt" sei der Dollar gewesen, der gegenüber den anderen Währungen an Stärke gewonnen habe. Damit profitiere der US-Dollar insbesondere von der Schwäche der Eurozone, allerdings sei das sicherlich nicht der Effekt, den die USA benötigen würden, denn ein starker Dollar könnte sich als zusätzlicher Ballast erweisen. Die Aktienmärkte würden sich bei geringem Umsatzvolumen weiter abwärts bewegen, angesichts des angespannten fundamentalen Umfelds würden sich viele Investoren von den Börsen fernhalten.

Nur einzelne Unternehmensnachrichten würden den Markt selektiv verändern können, so die Kooperation zwischen Fiat und Chrysler, die für beide Häuser Synergieeffekte freisetzen würde. Als Kursgewinner habe sich auch die METRO-Aktie hervorheben können, aber nicht durch verbesserte Einnahmen, sondern ausschließlich durch ein enormes Kostensparprogramm. Die Aktienindices würden ein negatives Bild zeigen, der DAX befinde sich im Abwärtskanal in Richtung seiner Unterstützungslinie von 4.000 Punkten. Auch der EURO STOXX 50 verlaufe in Richtung der Unterstützungslinie von 1.900 Punkten. Beim Dow Jones-Index habe die bisherige Unterstützungslinie von 7.850 Punkten halten können.

Nach wie vor würden die Schreckensmeldungen aus der Finanzbranche anhalten, immer neue Abschreibungen würden bekannt gegeben und dem Markt zeigen, dass die Krise bei weitem noch nicht ausgestanden sei. Die weltweiten Konjunkturprogramme würden nur verzögert greifen können. Somit habe der Investor zurzeit wenig Anreize, sich am Aktienmarkt zu engagieren, also bleibe Sicherheit das Motto der Stunde.

Trotz der starken Kursrückgänge gebe es immer noch viele Anleger, die in den ersten Tagen des neuen Jahres von der Entwicklung zermürbt ihre Aktien verkaufen würden. Es sei zu erwarten, dass die schlechte Stimmung auch im ersten Quartal noch anhalten werde, da hier die Unternehmensergebnisse, die geliefert würden, nicht von positiven Daten untermauert würden. Für die darauf folgenden Monate sähen die Analysten durchaus eine Beruhigung und bis Mitte des Jahres auch die Möglichkeit, dass der DAX wieder seine 5.500 Punkte erreichen könnte. Der Fokus sollte auf den Branchen Pharma, Versicherung und Versorger liegen, und bei den Einzelwerten sähen sie weiterhin Bayer, Novartis, E.ON und EVN als kaufenswert. (21.01.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 21.01.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

23.01.09 17:00

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzAktienbörsen Jahresauftakt misslungen

Aktienbörsen Jahresauftakt misslungen

Der Jahresauftakt an den Aktienbörsen ist gründlich misslungen, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.

Die durch eine kleine Weihnachtsrally und einige freundliche Börsentage zu Beginn des neuen Jahres genährte Hoffnung auf bessere Zeiten sei schnell wieder von der bitteren Wirklichkeit eingeholt worden. Vor allem bei den Banken habe eine Hiobsbotschaft die andere gejagt. So habe die Royal Bank of Scotland den größten Verlust der britischen Wirtschaftsgeschichte gemeldet.

Hierzulande sei der Deutschen Bank die Rolle des bösen Buben zugefallen. Der bislang vergleichsweise gut durch die Krise gekommene Branchenprimus habe für das vierte Quartal einen Rekordverlust einräumen müssen. Aber auch in anderen Branchen gebe es Probleme zuhauf.

Die in dieser Woche erneut nach unten revidierten Prognosen bei BASF seien nur ein Beispiel für die düstere Situation, in der sich weite Teile der deutschen Industrie befinden würden. Der DAX habe sich angesichts der erdrückenden Majorität schlechter Nachrichten wieder bedrohlich seinen Herbsttiefs bei gut 4.000 Punkten genähert.

In den kommenden Wochen würden sich die Blicke der Börsianer vor allem auf die Quartalsberichterstattung richten. Neben den Zahlen für das letzte Viertel des vergangenen Jahres würden die Auguren mit Spannung auf die Ausblicke auf das gerade begonnene neue Geschäftsjahr blicken. Dass die Vorstände der großen Konzerne nicht den großen Optimismus versprühen würden, sei klar.

Die Frage sei daher vor allem, mit welchen Maßnahmen und Mitteln sie sich der Krise entgegenstellen wollten. Nachhaltige positive Impulse für die Aktienmärkte seien beim derzeitigen desaströsen konjunkturellen Umfeld von der Quartalssaison kaum zu erwarten. Angesichts niedriger Erwartungen und der nach dem Kursrutsch der letzten Wochen technisch überverkauften Marktsituation erscheine eine vorläufige Stabilisierung oder gar eine technische Gegenbewegung aber nicht unrealistisch.
(23.01.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 23.01.2009  

23.01.09 17:04

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzUS-Wirtschaft schwächstes Quartal in Jahrzehnten

US-Wirtschaft schwächstes Quartal in Jahrzehnten

23.01.2009
Helaba

Mitte Dezember hat die FED den Leitzins praktisch auf Null gesenkt, so die Analysten der Helaba.

Sie habe versprochen, ihn lange auf einem niedrigen Niveau zu halten und alles Erforderliche zu tun, um die Konjunktur zu stabilisieren. Wegen der Wirkungsverzögerungen der Geldpolitik sei nur knapp sechs Wochen später naturgemäß noch keine Wende zu beobachten. Die Situation an den Finanzmärkten bleibe angespannt, obwohl die gebräuchlichen Stress-Indikatoren eine Rückkehr zur Situation vor dem September letzten Jahres signalisieren würden. Von Normalität könne dennoch keine Rede sein. Die Entscheidung, ob die FED mehr tun müsse, sei daher nicht leicht. Die im November angekündigten Ankäufe von Mortgage-backed Securities im Wert von bis zu 500 Mrd. US-Dollar würden erst im Februar anlaufen. Ihre Wirkung sei daher noch ungewiss.

In den kommenden Tagen werde sich zudem das Fiskalpaket konkretisieren. Käufe länger laufender Staatsanleihen durch die FED seien eher eine Option für den Fall, dass es zu einem plötzlichen Anstieg der Treasury-Renditen kommen sollte. Man halte es für am wahrscheinlichsten, dass der Offenmarktausschuss auf seiner Sitzung in der kommenden Woche erst einmal abwarte und keine weiteren konkreten Beschlüsse fassen werde.

Treffe die Konsensschätzung für die Veränderung des realen Bruttoinlandsproduktes von etwa -5% (Jahresrate) zu, dann wäre das vierte Quartal 2008 das schwächste seit 1982. Der Konsum sei trotz eines guten Novembers anämisch gewesen. Der Außenhandel sei wieder zur Wachstumsbremse geworden. Unsicherheit bestehe vor allem bei der Datenlage zur Lagerveränderung: Sollten die Unternehmen hier massiv auf die Bremse getreten haben, wäre ein Minus von mehr als 6% möglich. Auch wenn nachhaltiges Wachstum noch einige Quartale in der Zukunft liege, markiere das Schlussquartal 2008 von der Dynamik her wohl den Tiefpunkt dieser Rezession. (23.01.2009/ac/a/m)  

23.01.09 17:08

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzMicrosoft streicht 5.000 Stellen

Microsoft muss Gewinnrückgang hinnehmen, streicht 5.000 Stellen

Redmond (aktiencheck.de AG) - Der US-Softwarekonzern Microsoft Corp. (ISIN US5949181045 / WKN 870747) hat am Donnerstag die Märkte mit einem Gewinnrückgang für das zweite Quartal und einem Stellenabbau geschockt.

Wie der weltweit führende Software-Konzern erklärte, lag der Umsatz im zweiten Quartal bei 16,63 Mrd. Dollar, was einem Plus von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Beim Nettoergebnis wurde ein Gewinn von 4,17 Mrd. Dollar bzw. 47 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Gewinn von 4,71 Mrd. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 49 Cents sowie einem Umsatz von 17,08 Mrd. Dollar ausgegangen. Besonders deutliche Einbußen musste Microsoft im Client-Segment hinnehmen, welches angesichts der anhaltenden Schwäche an den PC-Absatzmärkten sowie einer verstärkten Nachfrage bei Billig-Notebooks einen Umsatzrückgang von 8 Prozent zu verzeichnen hatte. Ursprünglich hatte der Konzern seine Geschäftszahlen erst nach US-Börsenschluss veröffentlichen wollen.

Im Anschluss kündigte Microsoft außerdem für die kommenden 18 Monate die Streichung von insgesamt 5.000 Stellen an, wovon vor allem die Sparten Forschung und Entwicklung, Marketing und Vertrieb, Finanzen, Recht, Human Resources und IT betroffen sein werden. Davon erhofft sich der Konzern für 2009 Einsparungen in Höhe von 1,5 Mrd. Dollar. Angesichts der weiterhin schwierigen konjunkturellen Gesamtsituation gab Microsoft auch keinen Ausblick auf das Gesamtjahr. Zuletzt hatte der Konzern für das Gesamtjahr einen Umsatz von 64,9 bis 66,4 Mrd. Dollar bei einem EPS von 2,00 bis 2,10 Dollar in Aussicht gestellt. Dieser Ausblick gelte nun nicht mehr, so der Konzern.  

23.01.09 17:13

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzMicrosoft schönes Verkaufsignal

Microsoft kassiert nach schwachem 2. Quartal Gewinnprognose

Der US-Softwarekonzern hat in seinem zweiten
Geschäftsquartal einen Rückgang des Nettogewinns um 11% auf 4,17 Mrd USD
verzeichnet und die Prognose für das Gesamtjahr zurückgenommen. Der Umsatz habe
im Zeitraum Oktober bis Dezember zwar noch um 2% auf 16,6 Mrd USD gesteigert
werden können, teilte die Microsoft Corp am Donnerstag mit. Unter dem Strich sei
der Gewinn je Aktie jedoch um 6% auf 0,47 USD gefallen. Die Konsensprognose an
Wall Street lautete auf 0,49 USD.

Wirtschaft und IT-Investitionen entwickelten sich schwächer als erwartet,
erklärte der Konzern. Aus diesem Grund müsse Microsoft zusätzliche Maßnahmen zur
Kostensenkung ergreifen. Dazu gehöre der Abbau von 5.000 Stellen in den
kommenden 18 Monaten. Etwa 1.400 Jobs würden sofort gestrichen. Mit dem Schritt
sollen die Kosten jährlich um 1,55 Mrd USD sinken.

Angesichts der Marktvolatilität könne der Konzern keine Umsatz- und
Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 mehr nennen. Damit sei
die im Oktober genannte Ergebniserwartung hinfällig.

  Webseite: http://www.microsoft.com/  
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23.01.09 17:18

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzAmerican Express sell

American Express sell (Citigroup Corp.)Rating-Update:

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von American Express (ISIN US0258161092/ WKN 850226) in ihrer Ersteinschätzung mit "sell" ein. (10.12.2008/ac/a/u) Analyse-Datum: 10.12.2008  

23.01.09 17:29

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzIst hier ein Short Squeeze möglich

AMERICAN EXPRESS - Ist hier ein Short Squeeze möglich?Datum 21.01.2009 - Uhrzeit 20:26 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Tiedje-Marne Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 850226 | ISIN: US0258161092 | Intradaykurs:  
American Express - Kürzel: AXP - ISIN: US0258161092



Rückblick: Die American Express Aktie rutschte erwartungsgemäß unter die charttechnische Horizontalunterstützung bei 17,51 $. Mit diesem Kursrutsch wurde ein prozyklisches Verkaufssignal ausgelöst. Im gestrigen Handel fiel die Aktie zusätzlich unter die 16,55er Marke.

Dieser Kursverfall kommt nicht überraschend, er wurde sogar von uns favorisiert. Als Erkenntnis lässt sich jetzt ableiten, dass der Basiswert die beschriebenen Unterstützungen direkt als Widerstand umgebaut hat.

Charttechnischer Ausblick: Das heißt entsprechend, dass charttechnische Stärke jetzt erst wieder entsteht, sobald der Kurs über 17,51 $ ansteigt. Entscheidend an dieser Tatsache ist, dass ein Tageschlusskurs über 17,51 $ eine Short Squeeze Effekt auslösen könnte. In dem Fall wäre das neu entstandene Tief als Bärenfalle zu deuten. Dieser Hinweis dürfte entsprechend wichtig sein, um bestehende Shortpositionen einzudecken (covern). Sollte es zu diesem Szenario kommen, dann sind unter dynamischen Bedingungen sehr schnell Kurse um die 25,00 $ zu erwarten.

Sollte der Basiswert seine Abwärtstendenz weiter fortsetzen und nicht über 17,51 $ ansteigen, dann drohen weitere Kursverluste bis in den 12,50 $ Bereich.

Kursverlauf vom 20.05.2008 bis 21.01.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)  
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23.01.09 17:32

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzMasterCard Ersteinschätzung sell

MasterCard Ersteinschätzung
Rating-Update:

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von MasterCard (ISIN US57636Q1040 / WKN A0F602) in einer Ersteinschätzung mit "sell" ein und sehen ein Kursziel von 110 USD. (23.01.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 23.01.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© SmartHouse Media GmbH  

23.01.09 17:35

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzChart-Analyse MasterCard Inc

 
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26.01.09 20:15

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzDow Jones 8,054.07 23.49 (-0.29%)

US-Mobilfunkkonzern Sprint baut 8.000 Stellen ab

Der US-Mobilfunkkonzern Sprint Nextel Corp will bis Ende
März rund 8.000 Stellen oder 13% der Belegschaft abbauen. Der drittgrößte
Anbieter in den USA erklärte am Montag, angepeilt werde eine Senkung der
Personalkosten um 1,2 Mrd USD pro Jahr. Abfindungen werden mit rund 300 Mio USD
zu Buche schlagen.

Im vergangenen Jahr hatte Sprint bereits 4.000 Stellen abgebaut, um dem Rückgang
der Kunden zu begegnen. CEO Dan Hesse hatte seinen Aktionären zwar versichert,
die Kundenverluste hätten sich mittlerweile stabilisiert, einen weiteren
Rückgang im vierten Quartal aber nicht ausgeschlossen. Analysten erwarten im
vierten Quartal den Abgang von 1,3 Millionen Kunden.

Mit dem Stellenabbau ist Sprint nicht allein. Wettbewerber AT&T Inc kündigte im
vergangenen Monat den Abbau von 12.000 Stellen oder 4% der Belegschaft an.

  Webseite: http://www.sprint.com  
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26.01.09 20:19

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzHome Depot kündigt Abbau von 7.000 Stellen an

Home Depot kündigt Abbau von 7.000 Stellen an

Die amerikanische Baumarktkette Home Depot Inc. (ISIN US4370761029 / WKN 866953) hat am Montag ein groß angelegtes Stellenabbauprogramm angekündigt.

Demnach werde man sich im Zuge der laufenden Umstrukturierungen innerhalb des Konzerns aus der Sparte EXPO zurückziehen. Im Zuge der angekündigten Maßnahmen sollen in den kommenden Monaten insgesamt rund 34 EXPO Design Center-Niederlassungen, fünf Filialen der Kette YardBIRDS sowie weitere Filialen geschlossen werden. Insgesamt werden dabei rund 5.000 Stellen gestrichen. Begründet wurde der Schritt mit der schwachen operativen Entwicklung der auf Küchen-, Bäder- und Sanitäreinrichtungen spezialisierten Konzernsparte

Darüber hinaus werde man konzernweit weitere 2.000 Arbeitsplätze abbauen, wobei vor allem Arbeitsplätze in den Bereichen Verwaltung und Support betroffen sein werden.

Im Zuge der geplanten Restrukturierungen erwartet Home Depot Einmalbelastungen in Höhe von 532 Mio. Dollar vor Steuern, wovon rund 390 Mio. Dollar im vierten Quartal verbucht werden sollen. Dabei geht man für 2009 von einem positiven Ergebnisbeitrag in Höhe von 305 Mio. Dollar beim Konzern-EBIT aus.

Die Aktie von Home Depot notiert aktuell mit einem Plus von 2,23 Prozent bei 22.,21 Dollar. (26.01.2009/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

26.01.09 20:22

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzChicago Fed National Activity Index rückläufig

Chicago Fed National Activity Index rückläufig

Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Dezember 2008 einen erneuten Rückgang beim National Activity Index.

Demnach hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -3,26 Zähler verschlechtert, nach revidiert -2,78 (vorläufig: -2,47) Zählern im Vormonat.

Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wuchs der Index hingegen auf -2,40 Punkte. Im Vormonat lag der Drei-Monats-CFNAI bei revidiert -2,56 (vorläufig: -2,49) Zählern.

Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Zudem deutet ein negatives Vorzeichen beim Drei-Monats-Durchschnitt auf einen nachlassenden Inflationsdruck auf Sicht von einem Jahr hin. (26.01.2009/ac/n/m)


Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

26.01.09 22:00

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzDow Jones 8,118.98 41.42 (0.51%)

 
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26.01.09 22:03

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzBankensterben in den USA beschleunigt sich

26.01.2009 , 10:55 Uhr
US-Bankensektor

Bankensterben in den USA beschleunigt sich

von Rolf Benders
In der zweiten und dritten Reihe des US-Bankensektors nimmt die Zahl der Zusammenbrüche seit Jahresbeginn deutlich zu. Steigende Kreditausfallraten und die Angst der US-Bürger machen den Geldhäusern zu schaffen. Auch der in die Krise geratene Hypothekenfinanzierer Freddie Mac leidet unter den Kreditausfällen – und braucht weitere Staatshilfen.

NEW YORK. Mit der kalifornischen First Centennial Bank wurde am Wochenende bereits das dritte Institut in diesem Jahr von den Behörden geschlossen. Gerald Cassidy, Analyst bei der kanadischen RBC, rechnet damit, dass 200 bis 300 Institute in diesem Jahr aufgeben werden oder nur durch Notverkauf zu retten sind. 2008 verschwanden so 25 von rund 8 400 Instituten.

Der Ausfall der oft sehr kleinen Banken ist weniger wegen der direkten finanziellen Konsequenzen ein Problem. Vielmehr verstärkt jede Pleite die Angst der US-Bürger um ihr Geld. Sie sind heute eher als früher geneigt, beim geringsten Gerücht über eine Bank ihre Konten leer zu räumen. Dies kann schnell den Tod eines eigentlich überlebensfähigen Instituts bedeuten. Viele der plötzlich auftretenden Zusammenbrüche des Jahres 2008 gehen auf diesen Effekt zurück.

Bei den meisten Pleiten in der derzeitigen Krise führen Kreditausfälle, vor allem bei Hausfinanzierungen, eine Rolle. Den auf lokale Märkte beschränkten Kleinstinstituten fehlt es an Standbeinen in anderen Sektoren, um dies auszugleichen. So erlebte First Centennial mit ihren nur sechs Filialen im Laufe des Jahres 2008 einen drastischen Anstieg der Zahl der notleidenden Kredite im kollabierenden lokalen Immobilienmarkt.

Einige, wie die Anfang Januar geschlossene National Bank of Commerce, werden aber von großen Wettbewerbern mit in den Abgrund gerissen. Dem Institut aus dem Bundesstaat Illinois wurden seine Investments in Papiere der Immobilienfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae zum Verhängnis.

Die beiden im Herbst 2008 faktisch verstaatlichten Institute, die in der Vergangenheit mehr als die Hälfte des US-Häusermarktes finanziert haben, leiden ebenfalls unter der steigenden Zahl von Menschen, die ihre Hypotheken in der aktuellen Krise nicht zurückzahlen können. Am Freitag kündigte Freddie Mac an, das Institut benötige angesichts der sich abzeichnenden Verluste im vierten Quartal weitere 35 Mrd. Dollar an Staatshilfen. Wenn dies eintreten sollte, wäre gut die Hälfte der 100 Mrd. Dollar aufgebraucht, die die Regierung im Herbst 2008 zur Verfügung stellte.

Auch wenn die wachsende Zahl von Ausfällen am US-Bankenmarkt ein Zeichen für eine Verschärfung der aktuellen Krise ist, bleiben die Zahlen weit hinter denen der Großen Depression Anfang der 1930er-Jahre zurück. Damals kollabierten jährlich rund 1 000 Institute. Auch wenn Ende der 1920er-Jahre in den USA 30 000 Banken existierten, lag die Ausfallquote damals bei mehr als dem Zehnfachen.  

26.01.09 22:10

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzCaterpillar kündigt rund 20.000 Stellen

Caterpillar verbucht Ergebnisrückgang, kündigt Stellenabbau an, schwacher Ausblick

Peoria (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Baumaschinenhersteller Caterpillar Inc. (ISIN US1491231015 / WKN 850598) musste im vierten Quartal trotz gestiegener Umsatzerlöse einen Gewinnrückgang ausweisen.

Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 12,92 Mrd. Dollar, was einem Plus von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 12,14 Mrd. Dollar entspricht. Beim Nettoergebnis wurde ein Plus von 661 Mio. Dollar bzw. 1,08 Dollar je Aktie erzielt, nach einem Nettogewinn von 975 Mio. Dollar bzw. 1,50 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Nach Aussage von CEO Jim Owens hatte der Konzern im vierten Quartal vor allem unter der deutlich rückläufigen Nachfrage bei vielen Schlüsselindustrien zu leiden. Höhere operative Kosten sowie ein deutlich geringerer Ergebnisbeitrag der Finanzierungssparte des Konzerns machten sich ebenfalls negativ bemerkbar. Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,31 Dollar sowie einen Umsatz von 12,77 Mrd. Dollar erwartet.

Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,01 Dollar sowie einem Umsatz von 11,28 Mrd. Dollar.

Für 2009 erwartet Caterpillar eine weiterhin schwierige konjunkturelle Gesamtentwicklung und kündigte in diesem Zusammenhang Kostensenkungsmaßnahmen an. Insgesamt sollen rund 20.000 Stellen gestrichen und die Kosten in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Marketing und Vertrieb um rund 15 Prozent reduziert werden. Für das Gesamtjahr erwartet Caterpillar einen Umsatz im Bereich von 40 Mrd. Dollar (plus/minus 10 Prozent) sowie ein um Einmaleffekte bereinigtes EPS von 2,50 Dollar. Analysten gehen für das Geschäftsjahr 2009 von einem EPS von 4,32 Dollar sowie einem Umsatz von 47,44 Mrd. Dollar aus.

Die Aktie von Caterpillar notierte zuletzt bei 35,66 Dollar. (26.01.2009/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

26.01.09 22:12

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzPfizer: Moody?s denkt über Rating-Abstufung nach

Pfizer: Moody?s denkt über Rating-Abstufung nach

Die Ratingagentur Moody?s Investors Service hat den US-Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035 / WKN 852009) bezüglich der Langfrist-Einschätzung auf ihre negative Beobachtungsliste gesetzt, belässt die Einschätzung zunächst aber unverändert bei Aa1.

Als Grund gab die die Tochtergesellschaft der Moody's Corp. (ISIN US6153691059 / WKN 915246) am Montag die angekündigte Übernahme des US-Konkurrenten Wyeth (ISIN US9830241009 / WKN 850229) für 68 Mrd. Dollar an. Die Verschuldungssituation werde sich erheblich verschlechtern. Zudem werde auch das fusionierte Unternehmen relativ große Probleme mit Patentabläufen haben. Positiv erwähnte die Ratingagentur das breiter diversifizierte Produktportfolio.

Die Aktie von Pfizer verliert an der NYSE derzeit 9,63 Prozent auf 15,77 Dollar. Papiere von Wyeth notieren bei 43,92 Dollar (+0,41 Prozent). Die Moody?s-Aktie wird aktuell bei 21,42 Dollar (+0,75 Prozent) gehandelt. (26.01.2009/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

28.01.09 15:59

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzWells Fargo muss hohen Verlust ausweisen

Wells Fargo muss hohen Verlust ausweisen

Die Wells Fargo & Co. (ISIN US9497461015 / WKN 857949) musste im vierten Quartal 2008 aufgrund von Sondereffekten ein negatives Ergebnis ausweisen.

Wie der Finanzkonzern am Mittwoch erklärte, lag der Nettoverlust bei 2,83 Mrd. Dollar bzw. 79 Cents je Aktie, gegenüber einem Nettogewinn von 1,36 Mrd. Dollar bzw. 41 Cents je Anteilsschein im Vorjahresquartal. Hierin enthalten sind Rückstellungen für Kreditausfälle in Höhe von 5,6 Mrd. Dollar, Abschreibungen auf Wertpapiere von 473 Mio. Dollar, Abschreibungen auf Kredite von 413 Mio. Dollar sowie Fusions-Aufwendungen in Höhe von 74 Mio. Dollar.

Die Aktie von Wells Fargo notierte zuletzt bei 33,52 Dollar. (28.01.2009/ac/n/a)


Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

28.01.09 16:05

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzSpekulationen um Bad Bank

Spekulationen um die Gründung einer "Bad Bank" zum Aufkauf von Risikopapieren liefern der Wall Street zur Wochenmitte den nötigen Treibstoff für eine fulminante Eröffnung. Der Dow Jones prescht kurz nach der Eröffnungsglocke um 1,71 Prozent vor und notiert bei 8.314,44 Indexpunkten. Der NASDAQ Composite klettert um 2,19 Prozent und steht bei 1.537,86 Zählern. Gleichzeitig gewinnt der S&P 500 2,16 Prozent auf 864,00 Punkte. Im weiteren Handelsverlauf steht die Zinsentscheidung der Fed auf dem Programm. Die Anlegerschaft erhofft sich dabei weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Wirtschaftskrise.  

28.01.09 16:09

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzAT&T verfehlt Analystenerwartung Ausblick schlecht

Der Telekommunikationsriese AT&T hat im abgelaufenen Quartal trotz gestiegener Erlöse infolge steigender Kosten weniger verdient. Dabei wurden die Analystenschätzungen ohne die Berücksichtigung von fusionsbedingten Einmaleffekten knapp verfehlt. Die Aktie verliert gegen den Trend ein knappes Prozent. Bei Boeing ist dagegen ein Plus von fast 2 Prozent auszumachen. Dabei ist der Flugzeughersteller im vierten Quartal infolge eines Streiks und Verzögerungen beim Großraumjumbo 747 bei einem unerwartet deutlichen Umsatzrückgang in die Verlustzone gerutscht. Außerdem konnte der Ausblick wenig überzeugen.  

28.01.09 16:15

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzBoeing ist in Q4 ins Minus gerutscht.

Der US-Flugzeughersteller Boeing Co. (ISIN US0970231058 / WKN 850471) ist im vierten Quartal infolge eines Streiks und Verzögerungen bei der 747-Maschine in die Verlustzone gerutscht. Unternehmensangabe von heute zufolge verringerte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal unerwartet deutlich um 27 Prozent. Für das Gesamtjahr 2009 sehen Analysten ein EPS-Ergebnis von 5,68 Dollar. Das Unternehmen selbst geht nur von einem EPS von 5,05 bis 5,35 Dollar aus.  

28.01.09 16:18

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzDie WellPoint Inc.erziehlt Investment Verlust.

Die WellPoint Inc. (ISIN US94973V1070 / WKN A0DNLY) musste im Schlussquartal einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnen. Wie der nach Mitgliederzahlen größte Krankenversicherer in den USA heute bekannt gab, verringerte sich der Umsatz um 3,2 Prozent. Ferner schrumpfte der Nettogewinn um 61 Prozent. Ohne die Berücksichtigung eines Investment-Verlusts wurden die Erwartungen knapp verfehlt.  

28.01.09 16:25

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzZahl der Hypothekenanträge sinkt deutlich

Zahl der Hypothekenanträge sinkt deutlich


Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) ermittelte für die Woche zum 23. Januar 2009 einen saisonbereinigten Rückgang bei der Zahl der Hypothekenanträge.

So verringerte sich der entsprechende Index um 38,8 Prozent von 1.195,3 Zählern in der Vorwoche auf nun 732,1 Punkte. In der Vorwoche war nur ein Minus von 9,8 Prozent gemeldet worden.

Im Einzelnen fiel der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 48 Prozent auf 3.373,9 Zähler, während der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern um 2,9 Prozent auf 294,3 Zähler abnahm.

Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken auf 5,22 Prozent, was einer Abnahme um 0,02 Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche entspricht. (28.01.2009/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

28.01.09 16:50

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzRisikozuschläge für fünfjährige Staatsanleihe

Misstrauen von Seiten der Finanzmärkte

Vor allem aber hat der neue Minister mit dem Misstrauen der Finanzmärkte zu kämpfen. Wie groß das ist, zeigte sich vergangene Woche, als Griechenland eine fünfjährige Staatsanleihe im Volumen von 5,5 Milliarden Euro ausgab: Mit einem Coupon von 5,5 Prozent lag die Rendite des Papiers um 325 Basispunkte über der vergleichbaren deutschen Bundesanleihe - der Athener Finanzminister muss damit für seine Papiere rund drei Prozent mehr Zinsen zahlen als sein deutscher Kollege Peer Steinbrück. Der Schuldendienst verteuert sich, die Staatsverschuldung wächst noch schneller - ein Teufelskreis.

Die hohen Risikozuschläge spiegeln die Zweifel an der Kreditwürdigkeit des Schuldners Griechenland. Sie sind noch gewachsen, seit die Ratingagentur Standard & Poors Mitte Januar die Bonität griechischer Staatsanleihen auf A herabstufte - das niedrigste Ranking aller Euro-Länder. Die schlechte Bewertung gründet sich nicht nur auf die hohe Staatsverschuldung, die in diesem Jahr auf 96,2 Prozent vom BIP steigen dürfte. Marko Mrsnik, Kreditanalyst bei S&P, sieht auch "wachsende Ungleichgewichte". Er vermisst "strukturelle Verbesserungen der öffentlichen Finanzen sowie einen glaubwürdigen Konsolidierungspfad".  

30.01.09 21:35

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Commerzbank AG TuBear 04.03.09 DJIA 8450

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Frankfurt 0,39 +0,16 +69,57%  18:53 30.01.  
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30.01.09 21:38

5342 Postings, 5863 Tage kleinerschatzWall Street leidet unter schwachen Konjunkturdaten

Wall Street leidet unter schwachen Konjunkturdaten

Schwache Konjunkturdaten verhindern am Freitagmittag
(Ortszeit) eine Erholung der US-Aktienmärkte. Das Bruttoinlandsprodukt der USA
war zwar auf den ersten Blick besser ausgefallen als befürchtet, beim genaueren
Hinsehen gaben die Daten allerdings sehr wohl Anlass zur Beunruhigung, wie
Analysten sagen. Mit Blick auf die Investitionen hätten die Daten ein "ganz
schwaches Bild" der US-Wirtschaft gezeichnet, hieß es. Auch die Angaben zu
Immobilienmarkt und Konsum seien ernüchternd. In dieses Bild passte, dass auch
der Index für die Verbraucherstimmung, den die Universität Michigan errechnet,
schwächer als erwartet ausfiel.

Gegen 18.50 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,0% bzw 80 Punkte auf
8.069. Der S&P-500 gibt um 1,0% bzw neun Punkte auf 836 nach. Der
Nasdaq-Composite verliert 1,0% bzw 15 auf 1.493 Punkte.

Kursgewinne der Aktien von Chevron und Exxon Mobile verhindern ein stärkeres
Abrutschen des DJIA. Beide Unternehmen hatten überzeugende Geschäftszahlen
vorgelegt. Chevron steigen um 1,5% auf 71,67 USD und Exxon Mobil um 1,8% auf
78,42 USD. Industrietitel stehen abermals unter Abgabedruck. Caterpillar
verlieren 5,1% auf 30,24 USD. Der Hersteller von Baumschinen sieht sich
gezwungen, die Produktion drastisch zu verringern. Die Angst vor einer
schwächeren Nachfrage lässt die Aktien von Alcoa um 5,1% auf 8,01 USD nachgeben.
Procter & Gamble (P&G) sinken um 4,8% auf 55,43 USD. Das Unternehmen hat seine
Umsatzerwartung gesenkt.

Im Technologiesektor steigen Amazon.com um 17,1% auf 58,57 USD. Der
Internethändler hat am Vortag nach Börsenschluss Geschäftszahlen zum vierten
Quartal vorgelegt, die überraschend gut ausfielen. Das Weihnachtsgeschäft 2008
sei sein bisher bestes gewesen, sagte das Unternehmen.

  DJG/DJN/cln  

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