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neuester Beitrag: 11.06.10 20:16
eröffnet am: 15.01.09 20:27 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 251
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07.06.10 16:43

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzGoldman Sachs Put DJIA GS2CL4 +37%

Goldman Sachs Wertpapier GmbH Put 17.09.10 DJIA

Börsenplatz Stuttgart  
Last 0,73  13.000 Stk.  
Kurszeit 07.06.2010 14:41:04 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 13.000  
Tageshoch / -tief 0,73 0,73  
Vortageskurs (04.06.) / Kursart 0,53G  VA  
Veränd. Vortag +0,20 +37,74%

GS2CL4  

07.06.10 16:47

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzDow Jones Verkaufsignal läuft.

 
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07.06.10 16:56

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzAlcoa 10,70 $ -1,30%

 
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07.06.10 17:03

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzAlcoa enttäuscht

Mit Enttäuschung aufgenommene Quartalszahlen des US-Aluminiumkonzerns Alcoa.

Zudem belasteten Händlern zufolge die wieder gesunkenen Metall- und Rohstoffpreise.  

07.06.10 17:08

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzDow Jones im Minus bei 9,900.01 punkten :D

 
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07.06.10 17:11

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzAutodesk 27,13 $ -2,83%

 
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07.06.10 17:18

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzAutodesk außen vor bleiben

Autodesk außen vor bleiben

Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Nasd@q Inside" bleiben bei der Aktie von Autodesk (ISIN US0527691069/ WKN 869964) außen vor.

Das Unternehmen sorge für gemischte Gefühle. Der Produzent von Design-Software habe mit seinem Quartalsergebnis durchaus positiv überraschen können. Der Umsatz habe 475 Mio. USD betragen, während die Analystenerwartungen nur bei 438,5 Mio. USD angesiedelt gewesen seien. Das EPS habe die Prognosen mit 0,29 USD auch gleich um satte 6 Cents überstiegen. Das Ergebnis habe sich alles in allem sehen lassen können.

Der Ausblick sei dagegen kritischer gesehen worden. Mit seiner hauseigenen Umsatzprognose von 435 bis 460 Mio. USD habe das Unternehmen lediglich gerade mal eben so die Erwartungen getroffen. Ebenso habe es sich mit der neuen Prognosespanne für den Gewinn verhalten. Autodesk gehe von 0,23 bis 0,28 USD Gewinn pro Aktie aus. Der Markt habe sich im Hinblick auf die bisher noch sehr konservativen Schätzungen einen weitaus optimistischeren Ausblick gewünscht. Diesen habe die Gesellschaft nicht liefern können, was gepaart mit der generell sehr schwachen Marktstimmung den Aktienkurs stark unter Druck gesetzt habe.

Das Unternehmen habe eigentlich gute Aussichten. Diese würden in der aktuellen Marktlage aber keine positive Wirkung auf die Anleger zeigen.

Die Experten von "Nasd@q Inside" bleiben daher bei der Autodesk-Aktie vorerst außen vor, werden jedoch nach Beendigung der Marktkorrektur einen Einstieg in Erwägung ziehen. (Ausgabe 21 vom 26.05.2010) (26.05.2010/ac/a/a  

07.06.10 17:25

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzDow Jones mit Verkaufsignal

 
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07.06.10 17:32

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzDeutsche Bank AG Put DJIA DB5L5A +62,96%

Deutsche Bank AG Put 15.07.10 DJIA 10250

Börsenplatz Stuttgart  
Last 0,44G  0 Stk.  
Kurszeit 07.06.2010 11:55:05 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 24.000  
Tageshoch / -tief 0,45 0,44  
Vortageskurs (04.06.) / Kursart 0,27G  KS  
Veränd. Vortag +0,17   +62,96%

DB5L5A  

07.06.10 17:37

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzFed-Fisher sieht Bedarf für Zinsanhebungen in USA

07.06.10 17:41

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzEs sei Zeit an eine Straffung der Geldpolitik zu

Fed-Fisher sieht Bedarf für Zinsanhebungen in USA näher rücken
04.06.2010 - 16:14

New York (BoerseGo.de) - Für die Federal Reserve ist es zwar noch nicht an der Zeit, um an eine Straffung der Geldpolitik zu denken, aber der Moment für eine Zinswende ist wegen der Voranschreitung der Konjunkturerholung in Annäherung begriffen. Davon geht der Präsident der Federal Reserve von Dallas Richard Fisher aus.

“Ich bin mir nicht sicher, ob der Zeitpunkt für eine Zinswende bereits gekommen ist. Ich glaube aber, dass wir dafür bereit sind und bereit dafür sein müssen, um in angemessener Weise rasch zu handeln. Es bietet sich Anlass für Optimismus. So vor allem durch den Rückgang der Hypothekenzinsen und das attraktive Renditeniveau der Staatsanleihen. Daraus resultiert ein Grund, um die USA als Hafen der Sicherheit anzusehen”, erklärte Bloomberg zufolge Fisher im Rahmen einer Rede in Dallas.

Der Fed-Präsident machte weiters auf dessen positive Erwartung aufmerksam, dass die amerikanische Wirtschaft für den Rest des Jahres schwungvoll wächst. Es gebe zwar einige Risiken für Deflation, aber er sehe grundsätzlich keine großen Gefahren für die Stabilität der Preise. Er stehe nicht im Gegensatz zur Notenbank zu deren Bereitschaft für einen zeitnahen Verkauf hinsichtlich der in der Bilanz der Notenbank gehaltenen 1,25 Billionen Dollar schweren hypothekenbesicherten Papiere.

Fisher fordert weiters eine Verkleinerung der größten Banken des Landes, um das Problem, dass gewisse Finanzkonzerne zu groß für eine Pleite sind zu reduzieren. Die durch derart große Institute ausgehenden Gefahren würden die Stabilität des Finanzsystems bedrohen. Zur Neutralisierung des Problems müssten diese Institute in ihrem Umfang verringert werden. Richard Fisher ist bis 2011 kein stimmberechtigtes Mitglied im Offenmarktausschuss der Federal Reserve.  

07.06.10 17:43

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzUS: Stellenwachstum enttäuscht

US: Stellenwachstum enttäuscht / Arbeitslosenrate gesunken
04.06.2010 - 15:12

Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind im Mai 431.000 Stellen geschaffen worden. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Damit wurden die Schätzungen der Volkswirte verfehlt. Die von Bloomberg befragten Experten rechneten für dieses Monat mit der Schaffung von 536.000 Stellen.

Unter Außerachtlassung des positiven Einflusses durch vorübergehende Einstellungen für eine derzeit in den USA stattfindende Volkszählung wurden nur 20.000 Stellen neu geschaffen. Auf dieser Basis sah der Konsens 41.000 neue Stellen vor.

Das Stellenwachstum zu April und März wurde um insgesamt 22.000 nach unten revidiert. Für April erfolgte durch den privaten Sektor die Schaffung von 218.000 Stellen. Das ursprünglich prognostizierte Stellenwachstum umfasste hier 231.000.

Die Arbeitslosenquote ist im Mai von 9,9 Prozent auf 9,7 Prozent gesunken. Die Markterwartungen sehen einen Rückgang auf 9,8 Prozent vor. Die als weiterer wichtiger Messfaktor geltende Arbeitslosenrate mit Einbeziehung der aus dem Arbeitsmarkt verdrängten und frustrierten Arbeitskräfte schwächte sich von 17,1 auf 16,6 Prozent ab.

Der Rückgang der Arbeitslosenrate basiert vor allem auf dem vorzeitigen Ausscheiden von 322.000 Arbeitskräften aus dem Erwerbsleben. Zwar verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen um 287.000 auf 15 Millionen, doch ging gleichzeitig die Zahl der Beschäftigten um 35.000 auf 139,4 Millionen zurück.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind um 0,3 Prozent gestiegen. Der Konsens liegt bei einer Steigerung von 0,1 Prozent. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit erhöhte sich von 34,1 auf 34,2 Stunden.  

07.06.10 17:44

4433 Postings, 6207 Tage Shenandoah...du bist ja ein ganz schneller hinsichtlich des

news-flosw :)))  

07.06.10 17:47

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzCaterpillar 56,38 $ -2,39%

 
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07.06.10 18:00

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzCaterpillar verfehlt Erwartungen im 1. Quartal

PEORIA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Baumaschinenhersteller Caterpillar hat im ersten Quartal 2010 die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Ergebnis verfehlt.

Der Gewinn je Aktie betrug 0,36 Dollar. Die durchschnittliche Analystenschätzung lag aber bei 0,39 Dollar. Auch beim Umsatz gab es eine Abweichung nach unten: Der in Peoria (Illinois) ansässige Konzern erwirtschaftete 8,24 Milliarden Dollar, Analysten hatten die Erlöse bei 8,84 Milliarden Dollar gesehen.  

07.06.10 21:13

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzBank of America auf tagestief

Bank of America        14,91 $   -2,87%  
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07.06.10 21:15

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzEx-Beschäftigte verklagen Bank of America

Ehemalige Angestellte haben die Bank of America wegen fehlender Überstundenbezahlung verklagt.  

07.06.10 21:19

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzBank of America meldet Gewinnrückgang

Demnach lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum mit 2,83 Mrd. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie unter dem Vorjahreswert von 4,25 Mrd. Dollar bzw. 44 Cents je Aktie.  

07.06.10 21:23

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzBank of America verkaufen

Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie der Bank of America (ISIN US0605051046/ WKN 858388) unverändert mit "verkaufen" ein.

Wegen hoher Risikovorsorgen und der Rückzahlung von Staatsgeldern habe Bank of America im Schlussquartal 2009 ein enttäuschendes Ergebnis ausgewiesen.

Während sich das Kapitalmarktgeschäft positiv entwickelt habe, hätten ein schwächeres Einlagengeschäft, gesunkene Zinsspreads und höhere Beiträge zur Einlagensicherung das Quartalsergebnis belastet. Zwar zeichne sich bei den Kreditausfällen eine Stabilisierung ab, wegen der nach wie vor konjunkturell angespannten Lage (hohe Arbeitslosigkeit) sei jedoch auch im laufenden Jahr mit keiner deutlichen Entspannung des Kreditrisikos zu rechnen.

Wegen der fehlenden Ertragsaussichten gepaart mit den aktuell hohen regulatorischen Risiken für die US-Banken lässt sich für die Bank of America-Aktie kein Kurspotenzial identifizieren, weshalb die Analysten der Raiffeisen Centrobank ihre Einschätzung auf "verkaufen" belassen.  

07.06.10 21:27

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzDow Jones mit schönen Verkaufsignal

Dow Jones bei  9,869.32  Punkten  -62.65 (-0.63%)  
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07.06.10 21:31

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzUnsicherheit bestimmt die Wall Street

Auf den Verkaufslisten der Börsianer standen die Dividendenpapiere von Industriegiganten wie Caterpillar und United Technologies mit Verlusten von jeweils über einem Prozent.

Angesichts eines Mangels an positiven Nachrichten, hätten Investoren die Aktien der Unternehmen auf den Markt geschmissen, sagten Börsianer.  

07.06.10 21:34

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzDow Jones bei 9,840.15 91.82 (-0.92%)

 
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07.06.10 21:42

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzSchuldenkrise in Europa bedroht US-Wirtschaft

Fed: Schuldenkrise in Europa bedroht US-Wirtschaft und -Banken


New York (Reuters) - Die Schuldenkrise in Europa bedroht nach Einschätzung der amerikanischen Notenbank Fed die Wirtschaftserholung in den USA.

Die europäischen Turbulenzen könnten sowohl die US-Finanzmärkte als auch den internationalen Handel belasten, sagte Fed-Gouverneur Daniel Tarullo in einer am Donnerstag vorab veröffentlichten Rede vor zwei Unterausschüssen des US-Kongresses. Die Probleme Europas müssten von den Behörden der Region gelöst werden. Die möglichen Auswirkungen auf die USA seien erheblich. "Sollten sich die Probleme einiger südeuropäischer Länder auf weitere Staaten der Region ausweiten, dürften US-Banken größere Verluste aufgrund ihrer beträchtlichen Kreditengagements erleiden", erklärte Tarullo laut Redetext.  

07.06.10 21:48

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzIntel 20,27 $ -3,25%

 
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07.06.10 21:57

5342 Postings, 5864 Tage kleinerschatzBernanke warnt vor neuen Spekulationsblasen

Bernanke warnt vor neuen Spekulationsblasen

New York (BoerseGo.de) - US-Notenbankchef Ben Bernanke erbrachte die Aufforderung, dass Zentralbanken in ihrer Entscheidungsfindung frei von politischen Druck agieren, zumal deren Aufgabe in der Unterstützung von Regeln und Vorkehrungen zur Vermeidung von Finanzkrisen besteht. Im Rahmen der Versprechung von Finanzreformen bestehe die Notwendigkeit zur Aufrechterhaltung des Schutzes und von Aspekten der Zentralbanken, da diese Gesichtspunkte während der Krise zur Stärkung dienten und für die weitere Stabilität und den Erfolg der Wirtschaft als wesentlich zu bezeichnen sind. Im Gegenzug zu deren Unabhängigkeit müssten Zentralbanken ihrer Verantwortung für Transparenz und Haftung gerecht werden.

Die weltweiten Zentralbanken hätten über viele Jahre hindurch Glaubwürdigkeit im Bereich ihrer Inflationspolitik bewahrt und Steigerungsraten von rund 2 Prozent zum Ziel erklärt. Es würde eine sehr riskante Überleitung entstehen, falls eine Abkehr vom Inflationsziel von 2 Prozent erfolgt. Bei Aufgabe dieser Vorgabe gebe es Unsicherheit über die Reaktion von damit verbundenen Erwartungen.

Eine Zentralbank benötige Schutz vor politischen Einflüssen bei der Festsetzung von Zinsen und beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren und müsse als letztmöglicher Kreditgeber Zuflucht bieten. Verantwortungsträger in Zentralbanken könnten wegen der Rücksichtnahme auf kurzfristige politische Einwirkungen für Maßnahmen zur wirtschaftlichen Überstimulierung unter Druck geraten. Dabei gehe es um von der Politik gewünschte kurzfristige Produktionssteigerungen und Stellenzuwächse, was mit einer Überschreitung des zugrundeliegenden Potenzials für die Konjunktur einhergeht. Daraus resultiere die Gefahr zur Entstehung einer unerwünschten Blasenbildung mit einer anschließenden Verringerung der wirtschaftlichen Stabilität und Erhöhung der Inflation. Die Europäische Zentralbank (EZB) habe im Zuge ihrer Unabhängigkeit die Inflationserwartungen der Eurozone fest verankert, führte Bernanke gemäß einem Bericht von Bloomberg im Rahmen einer Rede in Tokio bei einem Besuch der Bank of Japan weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)


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