In Hamburg werden Aktien gehandelt, die an anderen Börsen delistet wurden. Gibt es ein paar Fälle von. Viele institutionelle Investoren müssen ja verkaufen, wenn es ein Delisting gibt. Als Privatanleger kann man aber, wenn man die geringere Liquidität aushält, drin bleiben und auf eine höhere Abfindung spekulieren, die in der Vergangenheit in vielen Fällen gekommen ist.
Bei DEAG ist der Fall relativ einfach: Hauptaktionär wollte zum optimalen Zeitpunkt (Corona) kaufen. Wer da reinverkauft hat, ist selbst Schuld. Natürlich ist DEAG deutlich mehr Wert als 3,09 Euro. Sieht man ja am Kurs die letzten Wochen, und es wird weitergehen. Abfindungsangebot am Schluss wird über 4 Euro sein. |