ist für die pbb einfacher mit USA-Verkauf ihr Gesicht zu wahren und USA, Trump usw. die Schuld dafür zu geben und das als strategische Ausstiegsentscheidung zu verkaufen. Wenn sie es stattdessen auslaufen lassen, Immobilien verwerten und Verkaufserlös nicht ausreicht, dann müssten sie stärker eigene Fehler in Vergangenheit zugeben. Wenn Immobilien bis maximal 60% im Immobilienwert beliehen werden, Immobilienwert und Kreditwürdigkeit vom Kreditnehmer fortlaufend richtig eingestuft werden (was Aufgabe der pbb war) dann sind Verluste praktisch ausgeschlossen. Bei sinkendem Immobilienwert hätten schon früher zusätzliche Sicherheiten vom Kreditnehmer verlangt oder Kredit gekündigt und ggf. Objekt verwertet werden sollen. Nur das wurde versäumt und jetzt haben wir den Salat. |