S+T AG - neuer TecDAX Kandidat?

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neuester Beitrag: 30.05.24 17:33
eröffnet am: 31.05.13 20:25 von: Klei Anzahl Beiträge: 11129
neuester Beitrag: 30.05.24 17:33 von: ukka Leser gesamt: 4011367
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24.08.15 10:29
1

1251 Postings, 4550 Tage AgrartechnikNa

man muss einfach sagen das S&T sein Geld weder in Indien noch in China verdient. Von daher können wir ja ruhig bleiben hier.  

24.08.15 11:09
1

2437 Postings, 7708 Tage Versäger@Agrartechnik

Nein so einfach ist das nicht, denn die nachlassenden Exporte Chinas signalisieren eine Abschwächung der Weltkonjunktur. Davon betroffen sind mit Sicherheit die rohstoffzentrierten Staaten wie Rußland, Brasilien, Südafrika, Chile, Kanada und Australien, während die rohstoffimportierenden Staaten auf Grund der nachlassenden Rohstoffpreise ein erhöhtes Wachstum aufweisen werden. S&T ist ja in Rußland präsent und welchen Effekt die russische Tochtergesellschaft auf das Gesamtgeschäft hat, wurde ja schon dargelegt (Umsatzeinbußen auf Grund der Rubelumrechnung). Die restlichen Niederlassungen profitieren vom anziehenden Wachstum und kompensieren die negativen Effekte aus Rußland sogar über.

Bezogen auf S&T würde ich eher noch eines drauf setzen. Elektronische Stromzähler werden ein Sonderkonjunktur-Programm, egal ob man dazu positiv oder negativ eingestellt ist.  

24.08.15 12:56
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110765 Postings, 8998 Tage Katjuschain China gibt es lediglich nachlassendes Wachstum

und fallende Börsen. Von Krise ist dort weit und breit nichts zu spüren. Und nachlassende Exporte, die man jetzt versucht durch die Währung zu verbessern, sind noch lange kein Indiz für eine nachlassende Weltkonjunktur, insbesondere dem für Deutschland wichtigen Exportmarkt China (also deren Binnenkonjunktur). Da lassen halt nur die Wachstumsraten nach. Und die Aktienkurse dort fallen nur, weil sie vorher so stark gefallen sind. Da sieht man auch wieder die mediale Täuschung, die ich allerdings unabsichtlich sehe. Als vor 3-6 Monaten die Kurse in China stark stiegen, hat das hier nimenanden interessiert. Jetzt wo 2 Drittel des Anstiegs abgebaut wurden, will man daraus eine Krise erkennen. Na ja ...

Der Dax seit Beginn dieser Chinadiskussion innerhalb von 11 Handelstagen nun 1800 Punkte bzw. fast 17% verloren. Ich geh davon aus, wir sehen jetzt erstmal eine Gegenbewegung. Der Dow Jones steht jetzt bei 16080 Punkten vorbörslich und hat somit noch knapp 100 Punkte bis zu seiner wichtigen Unterstützung aus dem letztjährigen Tief. Deshalb geh ich davon aus, dass die Märkte ab morgen oder übermorgen steigen. Aber klar, letztlich sind im Dax 9200 Punkte genauso denkbar wie 10600 in den nächsten 1-2 Wochen.  

24.08.15 13:12

4484 Postings, 5632 Tage AngelaF.Kat

Der chinesische Chart ist ein absolut typischer "Zu-viele-Leute-kaufen-Aktien-auf-Pump"-Chart.

Das kann durchaus noch einiges runter gehen, aber irgendwann wird es wie bisher immer der Fall, wieder drehen.

Jetzt steht halt erst wieder mal der Weltuntergang bevor. Zumindest in den Medien die dafür bezahlt werden das zu schreiben.

 

24.08.15 13:33
1

2437 Postings, 7708 Tage Versäger@AngelaFerkel

Pressefreiheit nehmen vor allem 10 Milliardärsfamilien in Anspruch. Ob sie zusätzlich noch bezahlt werden, wer weiss, haben sie gar nicht nötig, denn mit hoher Wahrscheinlichkeit sind die Familien selbst auch an der Börse präsent.  

24.08.15 14:05
1

1865 Postings, 5112 Tage hyy23xSicherlich

Der Dow Jones steht jetzt schon bei 15800. Der Dax bei 9600. Keiner der Bewerber für das weiße Haus möchte einen solchen Dow Jones sehen. Die deutschen Politiker interessieren sich sowieso einen Haufen für die Börse. Für diese eher das Ungemach anstatt das bringende Heil. Die Fed wird ein Teufel tun und die Zinsen in diesem Umfeld erhöhen. Alleine der US/Eur wird die Wirtschaft jetzt schon zum Leiden bringen. Also ich denke der Ausverkauf wird nicht mit der Dynamik jetzt weitergehen ohne wirklichen Anlaß. Der IFO Index kommt glaube ich Morgen noch und das wars dann. Sogar bei einer Daimler hat man jetzt ca. 4% Rendite sicher ...

S&T: 4,15€  

24.08.15 14:10
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110765 Postings, 8998 Tage Katjuschaist doch Quatsch Versäger, Sorry!

Klar steht hinter irgendwelchen verlagshäusern ein Eigentümer, aber wieso sollten die die Meinung manipulieren? Mal davon abgesehen, dass es hunderte private und öffentlich/rechtliche Medienanstalten gibt, die man nicht auf Linie schalten kann.

Das hat also nichts mit mangelnder Pressefreiheit zu tun, sondern einfach nur damit, dass Redakteure und Journlisten auch irgendwo nur Konsumenten und Multiplikatoren sind, die entsprechend selektiv Nachrichten sehen und auswählen, und dann werden sie entsprechend weiterverbreitet. Nur wenige Journalisten werden sich aktuell darum kümmern, in China das große Ganze zu sehen, sondern die sehen halt die aktuellen News und Aktienkurse in China und bewerten diese News dann über bzw. verbreiten sie lediglich. Was die Anleger als eine andere Form von Konsument dann draus machen, ist ja ihre Sache.  

24.08.15 14:13

1865 Postings, 5112 Tage hyy23xIch

habe heute zw. 4.17-4.24 33% aufgestockt meinen Depotbestand. Apple lacht sich ins Fäustchen und kauft jetzt gierig mit den 100Mrd auf der hohen Kante paar Firmen günstig ein. S&T wird es wohl wahrscheinlich nicht sein, wobei nachdem die MK bei 200Mio's nur noch ist. Ein Schnapper.  

24.08.15 14:28

2437 Postings, 7708 Tage Versäger@Katjuscha

Du hast es anders verstanden als ich es geschrieben habe. Ich schrieb nichts von Meinungsbeeinflussung durch die Inhaber, lediglich von Ausnutzung von Gelegenheiten, die es unnötig macht, für eine bestimmte öffentliche Meinung auch noch bezahlen zu müssen.  

24.08.15 14:46

110765 Postings, 8998 Tage KatjuschaApple ist schon krass, was die auf der hohen Kante

haben. Sind ja meines Wissens sogar über 150 Mrd Dollar.

Die MarketCap von S&T derzeit mit 182 Mio € bei 0,12% davon. :))


Na ja, aber Apple wird wohl S&T nicht kaufen. Soll aber noch andere Konzerne mit viel Cash geben, hab ich mal gehört. ;)


Mir eh ein Rätsel was die Konzerne mit ihren Cashbergen wollen. Daran krankt ja auch das ganze System. Wirklich investiert wird ja kaum. Entweder Übernahmen oder Dividenden. Volkswirtschaftlich relativ nutzlos.  

24.08.15 15:12

1865 Postings, 5112 Tage hyy23xIch kann

es auch nicht verstehen aber vielleicht Sparen die Amerikaner daraufhin einen deutschen Autobauer zu schlucken ;)! Könnte mir sowas in der Zukunft schon vorstellen.


Nikkei 17.475,00  -10,1%
TecDax 1.528,50  -5,9%
Dax 9.605,00 -5,1%
Dow Jones 15.755,00 -4,3%

heftige Sch..... !

Der US/€ jetzt schon bei 1.17 .. was hier abgeht, ist krass.

 

24.08.15 15:19

2437 Postings, 7708 Tage VersägerÜbernahmen sind volkswirtschaftlich selten nutzlos

Überlege mal, was bei gescheiterter Suche nach einem Unternehmensnachfolger sonst geschieht. Das gleiche gilt bei Synergie-Effekten - was nichts anderes heißt, das ein Produkt dann günstiger angeboten werden kann. Zum anderen ist es natürlich einfacher und erfolgsversprechender, eine Firma zu übernehmen und umzukrempeln, als selbst eine neue aus dem Boden zu stampfen und sich gegen die Konkurrenz als Newcomer durchzusetzen, zumal in den meisten Branchen schon eine Überversorgung des Marktes besteht. Daß in Produktionsanlagen in D in den letzten Jahren zu wenig investiert wurde, steht nur bedingt in Korrelation zu Firmenübernahmen.  

24.08.15 15:20

1865 Postings, 5112 Tage hyy23xIch glaub

er hat es umgekehrt gemeint. Während ich geschrieben habe, sind alle Dämme gebrochen. Einfach nur krank ..  

24.08.15 15:32
1

110765 Postings, 8998 Tage KatjuschaVersäger, die wenigsten Übernahmen heutzutage

sind eine Folge von wirtschaftlicher Schwäche des Zielunternehmens oder weil dort ein Nachfolger aus unterschiedlichen Gründen gesucht wird.

Bei den Synergieffekten stimme ich völlig zu. Normalerweise habe ich ja auch überhaupt nichts gegen Übernahmen. Nur geht es mir darum, dass heutzutage der Kapitalismus außer Kontrolle geraten ist. Die Unternehmen haben viel höhere Margen und teilweise eben auch Cash gebunkert, während Staaten zunehmen hochverschuldet sind und die Schere zwischen arm und reich so groß ist wie nie zuvor. Das wirkt sich eben auch auf Übernahmen aus, die heutzutage vielfach nur noch vorgenommen werden, weil man so viel Cash hat und bei börsennotierten Unternehmen möglichst Wachstum ausweisen will. Deswegen wird auch oftmals viel zu viel bei Übernahmen gezahlt. Synergien werden da oft vernachlässigt. Es hat dann oft eher Holding-Charakter.

Aber nochmal, grundsätzlich hab ich nichts gegen Übernahmen. Ganz im Gegenteil. Nur halte ich Innovation und Investition und dementsprechend anorganisches Wachstum für bedeutsamer als Übernahmen und Dividenden. Wobei auch Dividenden im Grundsatz eine volkswirtschaftliche Komponente haben, aber auch da das gleiche Probleme. Wenn Dividenden vom Aktionär für Konsumausgaben genutzt werden, schön und gut. Heutzutage werden Dividenden aber vielfach in weitere Aktien oder andere Anlageklassen investiert. Wir haben aus all den Gründen (im dauerniedrigzinsumfeld) auch so hohes Geldmenegenwachstum und ein privates Gesamtvermögen wie nie zuvor. Es liegt halt aber viel zu oft nur in den Anlagedepots der vermögenden Bürger.  

24.08.15 17:27

320 Postings, 5470 Tage cargowestsolche Rücksetzer gefallen mir.........

das bringt Urlaubsgeld für Mai 2016.  

24.08.15 17:31

2437 Postings, 7708 Tage Versäger@Katjuscha

stimmt bei wirtschaftlicher Schwäche des Zielunternehmens wird gern noch die Insolvenz abgewartet. Ein Asset-Deal ist allemale günstiger als langjährige Mitarbeiter zu übernehmen und dann evtl. auch noch für die Abfindungen aufkommen zu müssen.
Löhne lassen sich bei einem insolventen Unternehmen ebenso besser drücken.

In Zeiten niedriger Zinsen mag eine hohe Cash-Position wie ein Anachronismus wirken, zumal der Kapitalertrag daraus zwischenzeitlich verschwindend gering ist. Andererseits sind hohe Cash-Positionen doch nicht so häufig, als das man daraus eine Regel ableiten könnte. Man darf aber nicht außer Acht lassen, daß Fremdkapital deutlich teurer ist als der marginale Anlagezins. Cash-Positionen werden daher z. T. vorgehalten, um Rückstellungen zu bedienen, oder im Falle einer Übernahme nicht auf Fremdkapital angewiesen zu sein.

Der entscheidende Punkte sind die der Unternehmensbesteuerung bzw. der internationale Dumping-Wettbewerb bei Unternehmenssteuern sowie die Tendenz der Politik, Ausgaben oberhalb der Einnahmen zu tätigen, insbesondere bei unseren Bundeskanzlern zu Ende der jeweiligen Legislaturperioden.

Ich würde auch lieber mehr Innovationen und Investitionen in der Wirtschaft begrüßen, aber dies geschieht eher mehr im non-Publik-Bereich bei kleineren Gesellschaften als bei börsennotierten Gesellschaften bzw. größeren mittelständischen Konzernen.
 

25.08.15 01:17
1

1548 Postings, 4189 Tage hzengerCashberge

Die hohen Cashberge (wie z.B. bei Apple) sind aber in meinen Augen vor allen ein US Phänomen. Das rührt da in erster Linie daher, dass in den USA Auslandsprofite, die niedriger besteuert wurden als in den USA (z.B. Apple in Irland) bei Rückführung in die USA mit der Differenz aus US und ausländischer Steuer nachbesteurt werden ("expatriation"). Dieses System soll Steuerwettbewerb durch Steueroasen angreifen, was aus meiner Sicht durchaus eine gewisse Berechtigung hat.

Problem ist es halt, dass das ganz zu Ausweichreaktionen der Firmen führt. Zum einen die ganzen Reverse Mergels, wo US Firmen eine ausländische Firma schlucken und dann ihren Hauptsitz ins Ausland verlegen (ganz viele der Pharma-Fusionen dieses Jahr waren davon getrieben und auch andere Fusionen wie Burger King/Tim Hortons). Zum anderen eben, dass die Zech-Multis wie Apple ihre Auslandsgewinne nicht heimholen, sondern lieber Cashberge im Ausland anhäufen, in der Hoffnung, dass irgendwann die Expatriation Gesetzgebung in den USA geändert wird.

Apple hat in den USA selbst nicht viel Cash. Sie mussten für die Zahlung ihrer Dividende ja sogar hohe Schulden aufnehmen, weil sie an das Geld ihrer europäischen und asiatischen Töchter nicht rankommen.

Was das Ausbleiben von Investitionen angeht, sehe ich die Situation aber auch kritisch. Insbesondere in den USA wird wegen der niedrigen Zinsen und unklaren wirtschaftlichen Lage Kreditaufnahme von Unternehmen momentan primär für Share-Bugbacks und Fusionen verwendet. Das ist letztlich vor allem financial engineering und nicht Realinvestition. Firmen wie Valeant haben ihr ganzes Business-Modell darauf aufgebaut: Sie nehmen billig Geld auf, schlucken innovative Pharmafirmen, fahren die R&D Ausgaben brutal runter und melken die bestehenden Produkte um auf Pump finanziert ein hohes EPS hinzubekommen. Funktioniert in der momentanen Lage ziemlich gut, ist aber ganz sicher nicht im Sinne des Erfinders. So verwendetes billiges Geld bringt der Realwirtschaft leider gar nichts (im Gegenteil: durch das Runterfahren des R&D gehen die Realinvestitionen sogar runter).

Im Systemhaussektor betreiben die meisten größeren Player ja im Prinzip das gleiche Spiel. S&T halt auch (wenn auch nicht auf Pump). Noch viel mehr Bechtle, Cancom, Datagroup usw. Wobei ich das Modell hier an sich auch sehr sinnvoll finde. Man kann so ein gutes anorganisches Zusatzwachstum generieren. Und da der Markt übermäßig fragmentiert ist, ist ohnehin eine große Konsolidierung nötig und in vollem Gange. In vielen Bereichen (z.B. Cloud) werden an der Ecke ja tatsächlich auch sehr sinnvolle Skaleneffekte/Synergien gehoben.  

25.08.15 15:04

2437 Postings, 7708 Tage Versäger@Hzenger

Geld, was man nicht heimholen will/kann, wird dann aber nicht ewig im Ausland liegen bleiben. Irgendwann wird's dann auch mal investiert.

So z. B. hat H.W.Fuller (ein non-public US-Konzern) bei mir um die Ecke gerade ein neues R&D Center gebaut.
 

25.08.15 18:22
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1548 Postings, 4189 Tage hzenger@Versäger

Das stimmt sicher. Auch Geld auf dem Sparbuch wird dann wieder von jemandem genutzt. Das ist halt ne Kette von Weitergaben und da wird halt nicht jedesmal 100% weitergereicht an die nächste Stufe bzw. es gibt Zeitverluste bei der Weitergabe vom einen Investment zum nächsten. Auch die mit Finanzengineering gestemmten Übernahmen führen letztlich wieder dazu, dass der Verkäufer des Targets dann einen Batzen Geld hat, den er wieder investieren kann. Ich fürchte nur, dass durch die Attraktivität der rein finanzgetriebenen Investitionen im momentanen Umfeld der Betrag, der letztlich in der Realwirtschaft ankommt, leider schon etwas ausgemergelt ist...  

26.08.15 09:24

31082 Postings, 8435 Tage sportsstarNa da hat sich mal schnell einer dem 48k Block

angenommen...möglicherweise war das ja der gleiche Verkäufer, der auch zu den glatten 5€ mit 200k rauswollte, dann wären es ja jetzt nur noch 150k ;-)  

26.08.15 09:43
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110765 Postings, 8998 Tage Katjuschadas geht ja schon seit Monaten so

das ab und zu größere Blöcke im Ask auftauchen und die dann wenig später weggekauft werden. Das wird letztlich auch den noch vorhandenen Aktien bei 5,0 € blühen, wenn sie noch dastehen sollten.

Kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Kurs Anfang nächsten Jahres noch unter 5 € notiert. Dafür ist die Fantasie auf Gewinnwachstum und entsprechend niedrige Bewertung zu groß. Bechtle und Cancom haben immernoch nicht allzu stark korrigiert und werden daher weiterhin 80-90% höher bewertet.  

26.08.15 09:44
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4428 Postings, 5548 Tage Versucher1... habs auch grad gesehen ... manche Leut haben

echt 'ne Menge Geld. Hoffe, der Käufer liegt richtig mit seinem Invest ... dann tun wirs ja auch :-).  

26.08.15 12:25

4428 Postings, 5548 Tage Versucher1mit jetzt schon 66.000 Stück.Umsatz/XETRA

dürfte das heute der wenigstens 2.-stärkste Umsatztag im August werden.  

30.08.15 14:02

3185 Postings, 8446 Tage 011178Emorgen neue kurshöhen?

wann wird s+t entdeckt?  

30.08.15 19:10
1

475 Postings, 4888 Tage Ralph100011178E: sehr hilfreicher Beitrag!

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