Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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neuester Beitrag: 03.09.24 16:36
eröffnet am: 24.09.08 22:51 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 18206
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3873 Postings, 5862 Tage TGTGTThyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Thyssen Krupp ist deutschlands größter Stahlhersteller. Trotz deutlich positiven Zahlen,  einem an sich gutem Ausblick und vieler Aufträge, besonders aus Osteuropa und Asien, hat die Aktie die letzten Monate drastisch an Wert verloren.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.

MfG
TGTGT  
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18180 Postings ausgeblendet.

31.08.24 11:52

1525 Postings, 1847 Tage peter lichtTask Force und Wahlkampf ; )

Am 30. August 2024 um 19:50 Uhr


DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die nordrhein-westfälische SPD hat der schwarz-grünen Landesregierung die Bildung einer parteiübergreifenden "Task-Force Stahl in NRW" vorgeschlagen. Darin soll es unter anderem um die Option einer staatlichen Beteiligung an der Thyssenkrupp-Stahlsparte gehen. Dies geht aus einer Resolution zur aktuellen Lage bei Thyssenkrupp Steel hervor, die der Landesvorstand am Freitagabend in Düsseldorf verabschiedet hat.

Hintergrund ist die aktuelle Auseinandersetzung um die Zukunft des größten deutschen Stahlerzeugers, der rund 27.000 Menschen beschäftigt, vor allem in Nordrhein-Westfalen. Nach wochenlangen Differenzen mit der Konzernführung waren am Donnerstag mehrere Vorstände und Aufsichtsräte der Stahl-Tochter zurückgetreten.

"Die SPD kämpft an der Seite der Thyssenkrupp-Beschäftigten für die Zukunft ihrer Arbeitsplätze, des Konzerns und des nordrhein-westfälische Industriestandorts", erklärte die SPD-Landesvorsitzende Sarah Philipp. "Noch nie war die Zukunft von Thyssenkrupp so ungewiss wie heute."

Nach der Förderzusage in Höhe von zwei Milliarden Euro durch Bund und Land für den Bau einer Anlage zur klimaschonenderen Stahlherstellung habe man es versäumt, sich stärkeren Einfluss auf die Entscheidungen des Managements zum Beispiel in Form eines Aufsichtsratssitzes zu sichern. "Dies wäre angesichts der Höhe der Förderung absolut gerechtfertigt und offensichtlich notwendig gewesen", heißt es in der Resolution./tob/DP/he  

31.08.24 12:51

10139 Postings, 3643 Tage KursrutschDas ist kein Chaos, das ist

ein längst fälliger Kehraus!

Möchtegernthor samt Gefolge, wenn ihr streiten wollt, dann bitte mit eueren besseren Hälften,
aber Vorsicht, die bügeln euch platt falls ihr nicht nach ihren Pfeifen tanzt!


 

31.08.24 13:30

3807 Postings, 4304 Tage katzenbeissserIch habe TK gekauft,und will Hrn. Habeck fragen...

...ob ich´s Geld verpulvert habe...  

31.08.24 15:40

10139 Postings, 3643 Tage KursrutschLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.09.24 11:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

31.08.24 15:46

10139 Postings, 3643 Tage Kursrutschwow, , ca 620 Mio € in der Streikkasse?

https://www.nd-aktuell.de/artikel/...-und-gefuellter-streikkasse.html

Nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache

Auf gehts igehmedaller
Statt 620 Mio mit  Streik verpulvern lieber
mehr Mitsprache durch Wertpapierkäufe
bei 3,2xx€/Stück sind das rund 190 000 000 Stück
auf gehts
ihr schafft das!
 

31.08.24 16:08

155 Postings, 2431 Tage SMARTDRAGOaus der FAZ heute

Der AR-Vorsitzende und Herr Lopez sehen schon etwas was wir nicht wissen...

Siegfried Russwurm, Aufsichtsratschef des Gesamtkonzerns, teilte am Freitag mit, dass es bei dem Großprojekt  (Anmerkung: Wasserstoffhochofen) bereits nach kurzer Zeit Risiken ungeplanter Mehrkosten gebe.
Das Unternehmen „verbraucht laufend Liquidität zulasten seiner eigenen Zukunft, aller anderen Geschäfte und der Eigentümer des Konzerns und hat unter seiner bisherigen Führung keine Kontrolle über diese Situation gewonnen“. Im Vergleich zur sonst so vorsichtigen Wortwahl von Managern in der Öffentlichkeit gleicht das fast schon einem Offenbarungseid.

Meine Meinung: Stahl hat in Deutschland bei dieser Gewerkschaft und dem chinesischen Wettbewerb keine Zukunft mehr. Die 17 Mrd. aus dem Aufzugsverkauf sind bereits verbraucht. Die 2 Mrd. Förderung für die grünen Öfen decken noch nicht einmal die damals geschätzten Kosten. Das wird alles viel teurer als es geplant war. Und ob es funktioniert steht auf einem ganz anderen Blatt und ist eine Hochrisiko Investition.

Meine Meinung: Mach den Stahl zu Herr Lopez, Vorstände und Aufsichtsrat braucht man dann auch nicht mehr! Soll sich doch die SPD  und Genossen damit beschäftigen. Die Grünen sind eh gegen Stahl (aus Deutschland) und stimmen zu. Die Kunden wollen Hauptsache billig und importiert (China?) - aber wir sind sauber!

Die deutsche Industrie wird sich so neu aufstellen müssen.
Die Wahrheit ist hart. Jetzt kann der Moderator wieder löschen! LG  

31.08.24 16:55

10139 Postings, 3643 Tage Kursrutsch„Daniel Kretinsky sollte Thyssenkrupp Steel

übernehmen“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...514fe0329&ei=27

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

31.08.24 18:14

293 Postings, 445 Tage GordonGekko1899Gier

Ich habe immer gesagt, dass TK die Stahlbude für einen ordentlichen Preis bei Übernahme der Pensionslasten an den Tschechen oder die Chinesen oder die Marsianer verticken sowie TKMS an die Börse bringen und mit den restlichen Zukunftstechnologien weiter machen soll. Soll die Igehmedall doch streiken wie sie wiil, Stahl hat in Deutschland längst fertig und die Ampelnden wundern und empören sich auch noch.

Die Gier wartet noch etwas und schlägt dann zu.  

31.08.24 19:15

1525 Postings, 1847 Tage peter lichtVielleicht wird es eine

Beteiligung an TK Steel von NRW werden ähnlich wie Salzgitter in Niedersachsen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Salzgitter_AG

 

01.09.24 17:09

229075 Postings, 5062 Tage ermlitzder

Staat bekommt keine Lehrer zusammen ,, und noch anderes,    dann will er (der Staat) als erfolgreicher Unternehmer auftreten ????  

01.09.24 19:28

1525 Postings, 1847 Tage peter lichtNe nicht als Unternehmer

Der Staat oder die Länder werden Anteilseigner.

Beispielsweise:

Hyporealestate ( bzw. Nachfolgende Banken)
Commerzbank
Volkswagen
Salzgitter
Telekom
Etc.

Und bald dann noch mit der KEF für die Aktienrente.
Hierbei wird es dann wirklich interessant. Dafür leiht sich Deutschland am Markt günstig Geld über Anleihen und investiert in Aktien, Beteiligungen und andere Unternehmen.

Glück Auf  

01.09.24 19:31

1525 Postings, 1847 Tage peter lichtKenfo heissen Sie jetzt ; )

02.09.24 11:56
1

1525 Postings, 1847 Tage peter lichtTKMS

Kartellamt billigt Fregatten-Joint-Venture Thyssen/Lürssen

Montag, 02.09.2024 11:11
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 02. Sep (Reuters) - Das Bundeskartellamt hat Pläne für ein Rüstungs-Joint-Venture zum Fregatten-Bau von Thyssenkrupp Marine Systems und der Lürssen-Tochter NVL genehmigt. Das Bundeskartellamt habe keine Wettbewerbsbedenken, teilte die Bonner Behörde am Montag mit. Ziel der Projektgesellschaft sei die gemeinsame Bewerbung und Umsetzung des Rüstungsprojekts Fregatte 127 (F127) der Deutschen Marine. Im Rahmen des Projekts sei die Konstruktion und der Bau von fünf Fregatten geplant, mit der Option auf ein sechstes Schiff. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr plane die Vergabe des Auftrags Mitte 2025.

"Die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens ist in einem spezifischen Marktumfeld wie dem des Marineschiffbaus eine gängige und wirtschaftlich notwendige Praxis", sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt. Der Arbeitsgemeinschaftsgedanke, der hinter diesem Zusammenschluss stehe, diene auch der Sicherstellung, dass solche Großprojekte überhaupt realisierbar seien.

 

03.09.24 12:26

24118 Postings, 1126 Tage Highländer49ThyssenKrupp

Die Aktie von ThyssenKrupp litt unter den Turbulenzen um die Stahlsparte nur sehr kurzfristig. Seit dem Tiefpunkt Mitte August befindet sie sich wieder in einer leichten Erholungsphase und steht am Dienstag aktuell bei knapp 3,30 €. Was muss geschehen, damit die Aktie wieder steigt?
https://www.finanznachrichten.de/...n-lichtblick-in-dem-drama-486.htm  

03.09.24 14:29

1525 Postings, 1847 Tage peter lichtDer Artikel nennt als Beispiel TK

und erklärt den neuen Wind der CEO's gegen die IGMetall.

/////

ANALYSE-Vom Friedensstifter zum Tabubrecher: VW-Chef Blume nimmt es mit den Gewerkschaften auf

Dienstag, 03.09.2024 14:18
Quelle: reuters.com
Unternehmen wird mögliche Werksschließungen in Deutschlandprüfen
Automobilhersteller kämpft mit mangelnderWettbewerbsfähigkeitund Investitionsbedarf
Gewerkschaft kontrolliert 50% des Aufsichtsrats und kannÄnderungen blockieren
- von Victoria Waldersee und Ilona Wissenbach und Christoph Steitz BERLIN/FRANKFURT, 03. Sep (Reuters) - Volkswagen-Chef Oliver Blume, der bereits mit der nachlassenden Nachfrage nach Elektroautos und chinesischen Konkurrenten kämpft, muss nun seine Rolle als Teamplayer ablegen, um einen weiteren harten Gegner zu bekämpfen: die mächtigen deutschen Gewerkschaften.

Der Druck auf Europas größten Automobilhersteller wurde diese Woche deutlich, als Volkswagen (link) bekannt gab, dass es nicht nur plant, ein 30 Jahre altes Beschäftigungssicherungssystem abzuschaffen, sondern auch die Schließung von Werken in Deutschland erwägt.

Moritz Kronenberger, Portfoliomanager beim Volkswagen-Aktionär Union Investment, bezeichnet diese als die "zwei heiligen Kühe" des Unternehmens.

Damit geht Blume auf Kollisionskurs mit einer der mächtigsten deutschen Interessengruppen, der IG Metall, deren Hauptziel der Schutz von Arbeitsplätzen und Standorten sowie die Sicherung der guten Arbeitsbedingungen in Europas größter Volkswirtschaft ist.

VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo sagte, die Gewerkschaften würden sich den Plänen "vehement widersetzen", und schloss Werksschließungen unter ihrer Leitung aus. Sie sagte, eine Betriebsversammlung am Mittwoch, bei der sich die Unternehmensleitung den Arbeitnehmern stellen wird, werde "sehr unangenehm" sein.

Volkswagen hat seit 1988 kein Werk mehr geschlossen, als der Standort Westmoreland in Pennsylvania geschlossen wurde. Im Juli kündigte das Unternehmen die Schließung eines Audi-Werks in Brüssel an und begründete dies mit dem starken Rückgang der Nachfrage nach hochwertigen Elektroautos.

HOHE KOSTEN IN DEUTSCHLAND Das Problem: Die deutsche Industrie fällt aufgrund hoher Energie- und Arbeitskosten immer weiter hinter die globale Konkurrenz zurück und zwingt einige ihrer traditionsreichsten Unternehmen, darunter Thyssenkrupp (link), dazu, Vereinbarungen mit Arbeitnehmern zu überprüfen, die lange Zeit als unantastbar galten.

Die Anleger nehmen dies zur Kenntnis, und die Volkswagen-Aktie ist in den letzten fünf Jahren um fast ein Drittel gefallen, was sie zum schlechtesten Bewertung unter den großen europäischen Automobilherstellern macht.

Das Problem für Blume, 56, und der Grund, warum er keine andere Wahl hat, als sich mit der IG Metall anzulegen, ist, wie dünn der ausgedehnte VW-Konzern angesichts der wachsenden Konkurrenz geworden ist, vor allem aus China.

Der Konzern ist mit einem Kostensenkungsprogramm in Höhe von 10 Milliarden Euro (11 Milliarden Dollar) bei der gleichnamigen Marke in Verzug und muss gleichzeitig kritische internationale Projekte finanzieren, darunter eine potenzielle Investition von 5 Milliarden Dollar (link) in den US-amerikanischen Elektroautohersteller Rivian und eine Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen Xpeng .

"Wenn weitere Investitionen wie in Rivian und XPeng getätigt werden sollen, müssen diese Einsparungen irgendwoher kommen, und es scheint, dass nicht ausgelastete Werke nicht länger ein Tabu sind, was einen massiven kulturellen Wandel darstellt", sagte Matthias Schmidt, ein europäischer Automobilmarktanalyst.

"Jahrzehntelange CEOs, die etwas Ähnliches tun wollten, werden sich bestätigt fühlen, wenn Blume diesen Schritt durchsetzen kann Frühere Volkswagen-Chefs, darunter Herbert Diess und Bernd Pischetsrieder, scheiterten mit ihren Versuchen, weitreichende Veränderungen bei dem Wolfsburger Autobauer durchzusetzen, an der Hartnäckigkeit der Gewerkschaften.

'UNVERBESSERBAR' Blume, der 2022 das Amt des Konzernchefs übernahm, hat gute Beziehungen (link) zu den Gewerkschaften sowie zu den mächtigen Familien Porsche und Piech, die Volkswagen kontrollieren, gepflegt - eine wichtige Voraussetzung, um die unterschiedlichen Interessen der Stakeholder zu berücksichtigen.

Er ist seit drei Jahrzehnten für den Konzern tätig und wird dafür gelobt, dass er den Wandel in der Porsche AG , der er ebenfalls vorsteht, umgesetzt und dabei in der Regel öffentlichkeitswirksame Auseinandersetzungen mit Arbeitnehmervertretern vermieden hat.

"Bei Volkswagen gibt es immer diese Spannung zwischen dem, was nötig ist, und dem, was machbar ist, und deshalb haben wir diesen Weg schon oft beschritten", sagte Stephen Reitman von Bernstein, der Volkswagen seit Mitte der 80er Jahre beobachtet.

"Oliver Blume sollte der Friedensstifter sein, er sollte derjenige sein, der eine Brücke zwischen all den verschiedenen Gruppen schlägt", sagte er und fügte hinzu, dass die aktuelle Situation darauf hindeutet, dass dieser Ansatz nicht unbedingt funktioniert.

Die jahrzehntealte Führungsstruktur von Volkswagen gibt dem Bundesland Niedersachsen und den Gewerkschaften massiven Einfluss.

Niedersachsen behält einen Stimmrechtsanteil von 20 Prozent und kann wichtige Entscheidungen blockieren, nachdem das Unternehmen nach dem Zweiten Weltkrieg in die Hände des Bundes, der seinen Anteil später verkaufte, und des Landes gelegt wurde.

Die Arbeitnehmervertreter stellen die Hälfte des Aufsichtsrats von Volkswagen, in dem Entscheidungen über Produktionsstandorte eine Zweidrittelmehrheit erfordern.

Das Gesetz zu diesem Thema legt fest, dass die Zweidrittelmehrheit für den "Bau und die Verlegung von Produktionsanlagen" erforderlich ist, ohne sich auf die tatsächliche Schließung zu beziehen.

Das könnte der Unternehmensleitung einen gewissen Spielraum lassen, während die Gewerkschaften argumentieren könnten, dass eine Verlagerung von der Art her einer Schließung gleichkommt, so mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Der Anstieg der Volkswagen-Aktie um 1,2 Prozent am Montag auf die Nachricht, dass das Management Schließungen in Betracht ziehen würde, deutet darauf hin, dass der Markt Blumes Bereitschaft, die Aufgabe zu übernehmen, unterstützt.

Dennoch sagte Kronenberger von Union Investment, dass ein größerer Anstieg unwahrscheinlich sei, wenn es keine Anzeichen dafür gebe, dass die Gewerkschaften mitspielen würden.

Die Führungsstruktur "lähmt VW - macht es 'unregierbar' und zerstört es", sagte Ferdinand Dudenhoeffer, Leiter des CAR-Think-Tanks an der Universität Duisburg-Essen.

"Deshalb erleben wir seit 40 Jahren immer wieder Ausbrüche von VW-Krisen, so wie es jetzt der Fall ist."

 

03.09.24 15:44

10139 Postings, 3643 Tage KursrutschMehr als 130 Konverterplattformen in Europa

03.09.24 16:19

10139 Postings, 3643 Tage Kursrutschoje oje

3,1350 €
3,1380 €
-0,1985 €
-5,95 %
16:14:42
sind aufgerufen

ighemedaller auf gehts, schnappt euch den Schrott
1000 Stück dank großzügigen Inflationsausgleichsgeschenken
jetzt nur ca 138 € an Eigenmitteln

na wie wärs
übrigens
Stahl hat überall Zukunft!  

03.09.24 16:30

10139 Postings, 3643 Tage KursrutschAll in, mit der prall gefüllten Streikkasse

nur meine Meinung
620 000 000 € : 3,14 €/Stück = 197 452 229 MItbestimmungs-Wertpapiere!

wow,
Kohle ohne Ende?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...rifrunde-101.html
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache!  

03.09.24 16:32

1525 Postings, 1847 Tage peter lichtUS Steel soll amerikanisch bleiben

https://de.investing.com/news/stock-market-news/...tz-bleiben-2697145


Ganz gut was los am Stahlmarkt.


ThyssenKrupp Konglomerate kosten heute mal wieder fast nichts am Markt.

Unglaublich

Glück Auf  

03.09.24 16:36

1525 Postings, 1847 Tage peter lichtStühlerücken

Thyssenkrupp leitet Nachfolge Gabriels im Aufsichtsrat von Stahltochter ein

Dienstag, 03.09.2024 16:11
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 03. Sep (Reuters) - Der kriselnde Industriekonzern Thyssenkrupp hat die Nachfolge von Sigmar Gabriel an der Spitze des Aufsichtsrats seiner Stahltochter in die Wege geleitet. Der Konzernvorstand habe Vorstandsmitglied Ilse Henne als Nachfolgerin vorgesehen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Nachbesetzungen im Aufsichtsrat von Thyssenkrupp Steel Europe sollen zeitnah zum Ausscheiden der jetzigen Aufsichtsratsmitglieder erfolgen.

Gabriel und weitere Mitglieder des Stahl-Aufsichtsrats sowie des Stahlvorstands hatten in der vergangenen Woche im Streit mit Konzernchef Miguel Lopez über die Zukunft des Geschäfts ihren Rücktritt erklärt.

Die "Rheinische Post" hatte zuerst über die Nachfolgepläne berichtet. Henne ist seit 1999 für Thyssenkrupp tätig. Die gebürtige Belgierin gehört seit diesem Jahr dem Vorstand an und führt seit wenigen Monaten die Sparte Materials Services. Die nächste reguläre Sitzung des Konzern-Aufsichtsrats ist für den 12. September geplant.

 

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