Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 22.11.24 08:36
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194806
neuester Beitrag: 22.11.24 08:36 von: Fillorkill Leser gesamt: 36111281
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04.11.12 14:16
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20752 Postings, 7670 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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194780 Postings ausgeblendet.

20.11.24 12:52
1

14339 Postings, 4706 Tage Zanoni1#780

Bei dem, was Du oben alles kritisierst, rennst Du bei der FDP nun gerade offene Türen ein. XD
...und ich bin da ebenfalls ganz bei Dir.  ;-)

In einer Koalition kann man sich aber nun mal leider nicht immer durchsetzen und muss in Kompromissen manchmal Dinge mittragen, die einem quer im Magen liegen. Und weil die Grenzen dabei irgendwann erreicht wurden, ist die Koalition dann ja auch zerbrochen.

"Es gab und gibt Bestrebungen, die Energie speziell für die Industrie zu verbilligen."

Die FDP hatte dem dann aber immer wieder eine Absage erteilt, und stattdessen eine "allgemeine Reduzierung der Stromsteuer" gefordert.

https://www.fdp.de/...n-helfen-weder-wettbewerbsfaehigkeit-noch-klima


 

20.11.24 12:54
2

14339 Postings, 4706 Tage Zanoni1#781 ...ohne jetzt den Tony machen zu wollen

...vielleicht geht's auch etwa sachlicher?

;-)
 

20.11.24 15:40

1714 Postings, 372 Tage lacey.

COP29: Die Debatte über das Geld verdrängt die CO2-Minderung
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...nderung-110123130.html  

20.11.24 16:18
2

2186 Postings, 509 Tage Frieda FriedlichHabeck macht große Koalition für Energiekrise

verantwortlich. Seine Argumente, vorgetragen auf dem Parteitag der Grünen, zählen entweder zum Dümmsten oder zum Verlogensten, was je ein deutscher Wirtschaftsminister von sich gegeben hat. Es ist wirklich haarsträubend!
Hier dazu ein augenöffnender Artikel von Jens Berger.


 

21.11.24 09:36
2

71483 Postings, 6012 Tage FillorkillHierzu ein augenöffnender Artikel von Jens Berger

'Habeck macht große Koalition für Energiekrise verantwortlich'

Habeck ist verantwortlich für die einen ganzen Spätsommer lang grassierende 'Energiekrise' und die mit dieser verbundenen Übergewinne von Energiehändlern und Versorgern, weil er den Markt what ever it costs leergekauft hatte, um jene Knappheit suggerieren zu können die den Schrei nach der Wärmepumpe alternativlos machen sollte.  Netzagentur, Experten und Industrielobbyisten sprangen auf den Ball auf und propagierten mit apokalyptischen Schauermärchen  die ebenfalls nur einen Sommer währende 'Hyperinflation', an der sich dann auch der Handel eine Scheibe abschneiden durfte. Die politisch gewollte einseitige Abhängigkeit von russischem Gas stellte dafür die Bedingung und die ist eben das Werk der Vorgängerregierungen. Wahrscheinlich wollte er das mit seinem Pipeline-Geschwurbel sagen und damit liegt er richtig.  
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Nie Wieder ist Jetzt

21.11.24 10:11
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23378 Postings, 6702 Tage Malko07Weltweite Stimmungsmache:

wie Grüne Steuergeld missbrauchen für den Kampf gegen die Atomkraft

In Deutschland wollten grüne Ministerien untersuchen, wie klimaschonend die Kernkraft wirklich ist. Doch das Ergebnis des Gutachtens stand fest, bevor es überhaupt in Auftrag gegeben wurde. Eine Recherche der NZZ.
Als die Opposition in Deutschland vor einigen Monaten die Umstände des Atomausstiegs näher untersuchen wollte, gab sich Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen gelassen. Sein ganzes Haus habe «ohne Denkverbote» gearbeitet, sagte er, auf «der Basis von Fakten». Umweltministerin Steffi Lemke klang ähnlich. Sie verwahrte sich gegen den Vorwurf, die Mitarbeiter ihres Ministeriums hätten «politisch gefärbte Entscheidungen» getroffen. Das grenze an «Ehrabschneidung».

Die Grünen, so lautete die Botschaft, haben nichts zu befürchten. Sie haben eine Laufzeitverlängerung der deutschen Reaktoren auf dem Höhepunkt der Energiekrise 2022/23 unvoreingenommen geprüft und sich dann dagegen entschieden. Es ging um Sachzwänge, nicht um vorgefasste Meinungen. Die Partei hat kein grundsätzliches Problem mit der Atomkraft, sie setzt auf die Macht der Wirklichkeit. Stimmungsmache betreiben die anderen.

Eine Recherche der NZZ stellt dieses Bild nun infrage. Sie beruht auf Unterlagen aus einem Untersuchungsausschuss, den das Parlament im Sommer dieses Jahres eingesetzt hat. Sie zeigt eine Partei, die die Kernenergie so vehement ablehnt, dass sie sich bei ihrem Kampf nicht allein auf Deutschland beschränkt. Sie bekämpft den Bau von Meilern auf der ganzen Welt, und das mit mindestens einem politischen Gefälligkeitsgutachten.
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https://www.nzz.ch/international/...nergie-stimmung-machen-ld.1855149  

21.11.24 10:24
2

23378 Postings, 6702 Tage Malko07Grünes Opfer-Narrativ

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Die zweite Ebene ist die Statistik, mit der Bündnis 90/Die Grünen massiv Politik betreiben. Vielfach war zu lesen, dass keine andere Partei so sehr das Opfer politischer Gewalt sei. Nun stellt man sich unter „politischer Gewalt“ alles Mögliche vor, aber nicht „Schwachkopf PROFESSIONAL“ und auch nicht die zugegebenermaßen gehässige Frage, ob der Bundeswirtschaftsminister überhaupt bis drei zählen könne. Auch das war ja schon Gegenstand eines Strafverfahrens.

Das wird vor allem dann zum Problem, wenn Journalisten dieses grüne Opfer-Narrativ unkritisch nachplappern und nicht hinterfragen, um welche Vorwürfe es konkret geht. Zwischen dem ironischen Vorwurf der Dyskalkulie und einer konkreten Todesdrohung liegen Welten. Fließt beides in die Statistik ein? Was ist mit dem ebenfalls geahndeten Delikt zu Lasten von Anton Hofreiter, wo dieser „hässliche Frau“ genannt wurde oder dem bayerischen Landtagsabgeordneten, der als „Dummschwätzer“ tituliert wurde?
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Aus Cicero
Schwachkopf-Affäre - Im Zweifel für die Freiheit und nicht für den Strafantrag | Cicero Online
Ist es angenehm, beschimpft zu werden? Nein, natürlich nicht. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die Grünen machen mit Beleidigungen gegen sie Politik - und schaffen dadurch ein Klima der Einschüchterung, das dem politischen Diskurs massiv schadet.
 

21.11.24 12:10
1

2186 Postings, 509 Tage Frieda Friedlich#786 zur Lüge: "Die Inflation geht zurück" (1)

Fillorkill: "...und propagierten mit apokalyptischen Schauermärchen  die ebenfalls nur einen Sommer währende 'Hyperinflation'..."

Das Internet und die Presse sind voll mit Charts, die suggerieren, dass die Inflation stark rückläufig sei. Das stimmt allerdings nur relativ - im Vergleich mit dem jeweilen Vormonat oder Vorjahresmonat.

Sieht man sich den Chart unten an ("stark rückläufig"), wundert sich manch einer vielleicht, wieso es das Brot beim Bäcker nicht längst umsonst gibt.
 
Angehängte Grafik:
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21.11.24 12:10
2

2186 Postings, 509 Tage Frieda Friedlich#786 zur Lüge: "Die Inflation geht zurück" (2)

Tatsache ist jedoch, dass der starke Inflationsschub aus 2022 nicht "verschwunden" ist. Die Preise steigen immer weiter, und auf die stark gestiegenen Preise aus 2022 kommt IMMER NOCH jeden Monat mehr Anstieg obendrauf (zumindest in der Gesamtheit des Verbraucherpreisindex). Lediglich die Zuwachsrate ist gesunken.

Dies sieht man sehr gut im Chart unten, der das abolute Preisniveau (kumulierte Inflation) zeigt. Der Chart steigt ungebrochen seit 1990 - und hat sich seit 2020 sogar gefährlich aufgesteilt (roter Kasten).

Das ganze Geseire in der Presse, die Inflation gehe zurück, ist nichts anderes als Augenwischererei für Unterbelichtete - propagiert von Politiker und den Mietmäulern der diesen hofierenden Presse, die gemeinsam nichts unversucht lassen, die gravierenden Politikfehler der Vergangenheit zu vernebeln.

Damit sie in Zukunft mit "Sondervermögen", das zu großen Teilen CO2-erzeugend in Kriegen verballert wird, ungestraft noch stärkeres inflationäres Unheil anrichten können.  
Angehängte Grafik:
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21.11.24 12:46
2

14339 Postings, 4706 Tage Zanoni1..hättest Du auf Deine beiden letzten Absätze

verzichtet, dann hätte ich auch #790 mit "interessant" bewerten können.

Dein Einwand, dass vergangene Inflation in den heutigen Preisen unabhängig von der aktuellen Inflation kumuliert enthalten ist, ist ja richtig...

...allerdings genauso richtig, wie auch gleichzeitig trivial.

Um sich das zu vergegenwärtigen, aber dennoch ein berechtigter Hinweis.

Nur, ....was soll denn aus dieser Erkenntnis für Dich geld- und fiskalpolitisch folgen?

Um z.B. vergangenen Preissteigerungen von 10% wieder auszugleichen, bräuchte man 10% Deflation (grob vereinfach gesagt, richtig gerechnet wären es eher ca. 9,1 %)

Aber jetzt frag Dich mal, was passieren müsste, damit wir zu einer Deflation von 10% kämen? An solch einem Katastrophen-Szenario kann man eigentlich kein Interesse haben.

Es gibt dann auch gute Gründe, weshalb das geldpolitische Idealziel immer bei einer leichten Inflation und keiner leichten Deflation gesehen wird (die nicht zuletzt mit unserem Kreditgeldsystem an sich zu tun haben)

Es ändert sich also nichts daran, dass man sich - vergangene Inflation hin oder her - beim Geld und fiskalpolitischen Handeln, sinnvollerweise immer nur an der aktuellen Inflation orientieren kann.

;-)  

21.11.24 12:57
1

14339 Postings, 4706 Tage Zanoni1und so sähe Dein Verbraucherpreisindex weiter aus

wenn die Inflation dann wieder dauerhaft in ihrem Zielbereich von 1-2% läge.

Man sähe dann - surprise, surprise - einen kontinuierlichen gleichmäßigen Anstieg, der in seiner Steigung ganz der bisherigen Steigung bis 2019 enstpräche.

Zwischen 2020-2023 bliebe dann durch die besondere Beschleunigung der Inflation in diesen Jahren eine entsprechende Stufe.

 
Angehängte Grafik:
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21.11.24 13:07
1

14339 Postings, 4706 Tage Zanoni1ein anderer Weg, diese Stufe wieder auszugleichen

könnte allerdings auch darin bestehen, die Inflation für einige Jahre bei Null zu halten, bis man wieder auf der alten Steigungskurve läge

Auch da müsste man sich allerdings fragen, ob die dafür erforderliche Geld- und Fiskalpolitik dabei im Hinblick auf das derzeitige gesamtwirtschaftliche Umfeld dabei gerade nicht noch mehr Probleme schaffen als lösen würde?

 
Angehängte Grafik:
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21.11.24 13:13

14339 Postings, 4706 Tage Zanoni1das erste "dabei" bitte streichen

...das zweite sitzt da schöner

;-)  

21.11.24 15:48
2

2186 Postings, 509 Tage Frieda FriedlichSolange "Kriege mit Verschuldung" geführt werden,

die überwiegend sinnlos sind und obendrein Unmengen an CO2 freisetzen (während "als Ausgleich" die deutsche Industrie mit der CO2-Einsparkeule wahlweise ins Ausland oder den Ruin getrieben wird), sehe ich keine Besserung bei der Inflation. Hinzu kommt die Energie-Inflation, weil US-Frackinggas importiert wird, das rund vier Mal so teuer ist wie osteuropäisches Erdgas. Das lastet alles wie Blei auf der Volkswirtschaft.

Kriegsfinanzierung mittel Verschuldung (Mefo-Wechsel) hatte bereits in den 1930/40er Jahren den GröFaZ ruiniert.  

21.11.24 15:58

1714 Postings, 372 Tage lacey.

Abschluss G20-Gipfel in Brasilien: Der Westen hat nicht mehr so viel zu melden | taz.de
https://taz.de/Abschluss-G20-Gipfel-in-Brasilien/!6050554/  

21.11.24 16:05

1714 Postings, 372 Tage lacey.

The New York Times on X: "The International Criminal Court issued arrest warrants for Prime Minister Benjamin Netanyahu of Israel and the former Israeli defense minister, Yoav Gallant, for war crimes in Gaza. It also issued a warrant for Hamas’s military chief, Muhammad Deif. https://t.co/JZD0Nm9t6V https://t.co/OnmVBDTHXc" / X
https://x.com/nytimes/status/1859592627059859605  

21.11.24 16:18

1714 Postings, 372 Tage laceyI see more impunity

Michelle #PardonAssange #FreeLeonardPeltier on X: "Julian Assange -
"As I emerge from the dungeon of Belmarsh, the truth now seems less discernable, and I regret how much ground has been lost during that time period - how expressing the truth has been undermined, attacked, weakened and diminished. I see more impunity, more https://t.co/q9lmi0Qmc2" / X
https://x.com/Michell45064244/status/1859598641163272457  

21.11.24 19:10

13066 Postings, 4287 Tage Canis AureusHaftbefehle gegen Natanjahu und Galant

Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, unter anderem das Aushungern von Zivilisten: Die Vorwürfe, die derInternationale Strafgerichtshof (ICC) Benjamin Netanjahu und Israels Ex-Verteidigungsminister Joav Galant macht, wiegen schwer. Das Gericht hat nun einen internationalen Haftbefehl gegen die beiden Israelis sowie den als tot geltenden Hamas-Anführer Mohammad Deif erlassen. Sie folgen damit einem Antrag des Chefanklägers Karim Khan aus dem Mai.

Das Gericht sagt, dass Galant und Netanjahu verantwortlich für Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind, die "Teil eines systematischen Angriffes auf Zivilisten in Gaza" darstellen. Sie hätten absichtlich und wissentlich der Zivilbevölkerung in Gaza Dinge vorenthalten, "die für deren Überleben notwendig" wären. Dazu gehören Nahrungsmittel, Wasser, Medizin, Treibstoff und Strom.

Dazu hätte es keine militärische Notwendigkeit gegeben. Auch Hilfslieferungen nach Gaza hätten Netanjahu und Galant blockiert. Viele Hilfsangebote hätte Israel nur nach internationalem Druck zugelassen. Es bestünde Grund zur Annahme, dass Netanjahu und Galant damit Umstände herbeigeführt hätten, die "kalkuliert sind, die Zivilbevölkerung Gazas in Teilen zu zerstören". Auch Kinder seien dadurch verhungert und verdurstet. Nicht alle Voraussetzungen für eine Anklage wegen Vernichtung seien gegeben, wohl aber für eine Anklage wegen "des Kriegsverbrechens Mord". ...

Haftbefehl gegen Netanjahu: Das wird Israels Premierminister vorgeworfen
Gegen Benjamin Netanjahu, Joav Galant und den wahrscheinlich toten Hamas-Chef Mohammad Deif gibt es internationale Haftbefehle. Die Vorwürfe sind vielfältig.
 

21.11.24 19:12

13066 Postings, 4287 Tage Canis AureusDiese Kriegsverbrecher werden wir in Deutschland

wohl nicht mehr sehen müssen, genauso wie Putin!  

22.11.24 00:31

71483 Postings, 6012 Tage FillorkillModeration erforderlich


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22.11.24 07:30
1

14339 Postings, 4706 Tage Zanoni1..und nach den Kriegen folgt dann die Staatspleite

...wenn man verliert. ;-)

„Ein Jammer, dass man dafür immer Kriege braucht“

Dabei bieten die guten basalen ökonomischen Standards, die Du gerne als Irrlehren bezeichnest, gerade einen gewissen Schutz vor solchen Kriegen - wenn man sie denn einhielte - da die Finanzierung solcher Kriege ansonsten zu Lasten anderer Ausgaben ginge. Man könnte  sich manche Kriege gar nicht leisten.

Dass  solche Zusammenhänge durch ausufernde  Staatsverschuldung zumindest vorübergehend ausgehebelt werden können, ist dabei ein großer Nachteil unseres Papiergeldsystems.  

22.11.24 07:42

71483 Postings, 6012 Tage Fillorkilldas oben konnte ich so nicht stehen lassen

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Nie Wieder ist Jetzt

22.11.24 08:13

1714 Postings, 372 Tage laceyWachstum via BlackRock

Keir Starmer auf X:
„Ich bin entschlossen, Wachstum zu liefern, ...“

Dies kann nur erreicht werden
durch die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen
wie @BlackRock, um aus der Position Großbritanniens als weltweit führendes Investitionszentrum Kapital zu schlagen.  

22.11.24 08:25

1714 Postings, 372 Tage laceyZukunftsmodell


Aral setzt auf Ladeparks
– Ein Modell für die Zukunft der Tankstellen?

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...0774-da27-40ac-8039-8817d72ecd9f  

22.11.24 08:36

71483 Postings, 6012 Tage FillorkillZusammenhänge durch ausufernde Staatsverschuldung

'Dass  solche Zusammenhänge durch ausufernde  Staatsverschuldung zumindest vorübergehend ausgehebelt werden können, ist dabei ein großer Nachteil unseres Papiergeldsystems'

Und kann zu Wertekonflikten führen. Ein nationalistisches Programm das die Volkswirtschaft aus dem Welthandel herausziehen will und faktisch auf Autarkie setzt, benötigt einen Binnenmarkt der sowohl im Consuming wie Investing brummt was notwendig mit einer Megaverschuldung des Staatssektors zusammenfällt. Das ist bekanntlich das Programm von Trump. Jetzt hat der sich mit Musk aber einen angelacht, der den Staatssektor um mehrere Billionen schrumpfen und damit der Volkswirtschaft eben diese Billionen entziehen will. Würde der sich durchsetzen, führte die angepeilte Autarkie schnurstracks in die Implosion. Fazit: Einer von beiden muss gehen.  
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Nie Wieder ist Jetzt

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