"""""Heute zu behaupten der hessische Ministerpräsidenten Bouffier hätte die Übernahme verhindert ist mehr als grenzwertig, um es es freundlich auszudrücken...."""""""
Um zu diesem Schluss zu kommen bedarf es keiner Freundlichkeit:-)
Der damalige Verantwortliche bei PCS, Jochen Tilk wäre bereit gewesen mehr zu bieten, sehr wahrscheinlich sogar für eine feindliche Übernahme. Nach einem Gespräch mit der hessischen Landesregierung wurde der Übernahmeversuch seitens PCS abgebrochen. Die geforderten "Sicherheiten" wie z.B. Fortbestand der dt. Standorte wollte PCS nicht erfüllen.
Daran sollte man sich einmal erinnern, auch wenn es nicht in die eigene Meinungsbildung passt.
Hugo hat meine vorherigen Aussagen nochmals bekräftigt.
Eine Möglichkeit wären sehr umfangreiche Zusicherungen des Übernehmenden u.a. auch Standortsicherungen, Umweltauflagen u.s.w. Hier würden die Hürden sehr hoch liegen.
@Falkone:"""Die Zeiten von Volker sind vorbei """"
Hessen hat doch wieder einen Ministerpräsidenten und einen Landtag doch auch -oder irre ich da?:-)
Nicht vergessen Hessen ist Eigentümer einiger wichtiger Abbaustätten von K+S und somit bestimmungsrelevant! So wie auch Saskatchewan den Übernahmeversuch von PCS damals durch BHP, möglich durch seine Eigentumsrechte verhindert hat und in den 70igern durch die Zwangsenteignung!! der Mine von K+S in Saskatchewan erst POT entstehen konnte.
Aber alles alter Tobak, nach vorne sehen und die Aktivitäten in die Zukunft beurteilen -und danach sein Invest ausrichten, oder überdenken. |