Der ideologische Imperialismus

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neuester Beitrag: 29.04.06 04:11
eröffnet am: 28.04.06 12:18 von: f_mueller Anzahl Beiträge: 153
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28.04.06 18:22
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69033 Postings, 7672 Tage BarCodeSubtil? Transparent? Realität?

1. "Entwicklungshilfe wird von demokratischen Reformen abhängig gemacht, südliche Diktatoren müssen sich Belehrungen und Druck gefallen lassen. ... Auch die Europäische Union gefiel sich Anfang der Neunzigerjahre darin, Entwicklungshilfe von Demokratisierung abhängig machen zu wollen." Skandal!!!

2. "Dieses Spiel mit den Sehnsüchten der Menschen nach Glück, Wohlstand und Freiheit ist nicht neu..." - immerhin wird damit "gespielt" - was den islamisten nicht im geringsten einfallen würden. Die kennen nur IHRE Sehnsüchte, IHRE Vorstellung von Glück (sei nach meiner art glücklich oder ich schlag dich tot) und Wohlstand und vor allem Freiheit haben sie bisher noch nirgendwo geschaffen.

3. Und dann das Fazit: "Demokratie wird die Umma nicht befreien. Der Weg der Befreiung führt nur über den Weg des Propheten und seine Offenbarung, die den Muslimen klar und deutlich sagt: "Und wer eine andere Glaubensordnung sucht als den Islam: niemals soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein"(Sure 3, Vers 85) Dieser Weg ist vor 1400 Jahren erfolgreich von jenen beschritten worden, die daran glaubten, dass der Erfolg von Allah (t) abhängt, und sie waren erfolgreich." - Wer's glaubt mag damit selig werden... Aber den Rest der Welt damit in Ruhe lassen.

Allah mag groß und allwissend sein. Seine 'Gläubiger' sind es nicht!

 

Gruß BarCode

 

28.04.06 18:40

129861 Postings, 7659 Tage kiiwiikarlchen erfindet neue Begriffsdefinitionen

"Glauben ohne Wissen ist Aberglauben"

Blödsinn.

MfG
kiiwii  

28.04.06 18:40

8970 Postings, 7712 Tage bammieapropo Muhammad

Er war ein gewöhnlicher Mensch, der göttliche Eingebungen erhielt. Er war respektive nicht selbst göttlich. Das waren auch seine eigenen Aussagen. Dadurch stehen im Koran, göttliche Worte und Worte von Muhammad selbst. Göttliche Worte enthalten niemals Aufforderungen zum töten u.ä. ect.

greetz bammie



 

28.04.06 18:45

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_IIMan kiiwii - Du bist aber in der abendländischen

Philosophie nicht gerade fit. Der Spruch ist natürlich nicht von mir.

Und sich dann über PISA aufregen. Oder: Frag mal ne Lehrerin.  

28.04.06 18:51

36845 Postings, 7720 Tage Taliskerbammie,

nach islamischer Auffassung ist der Koran von A bis Z göttliches Wort, er enthält kein Wort von Mohammed selbst.

Karlchens blindwütiges Eindreschen auf die Religionen, insbesondere den Islam, ist hier nicht gerade hilfreich. In der Bibel wird man auch genug Gewalttaten (und Aufforderungen dazu) finden, da wird auch dauernd das Reich Gottes (Interpretationen dieses Begriffes füllen Regalwände) gewollt. Wer es nicht rafft, dies in heutige Zeit zu transformieren, der möge weiter auf der Stelle treten. Solange andere nicht zu Schaden kommen dabei.

Und bevor sich f_mueller weiter zu (zumindest für mich) kryptischen Sätzen versteigt, gaaaanz zufällig irgendwelche unheimlich interessante Texte hier bringt, möge er doch einfach klar und deutlich beantworten:
Stehst du zur Demokratie?
Stehst du zur freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik? Nur nebenbei, die Scharia ist nicht damit vereinbar.

Gruß
Talisker  

28.04.06 18:52

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_II@bammie - Eichi: Du redest mal wieder Blödsinn.

Mohammed hat nicht behauptet, dass er göttliche Eingebungen erhielt, sondern dass ihm im Traum ein Engel erschienen ist. Und er meinte, dass der Engel von irgendeinem Gott gesandt wurde.

Das mit dem Engel kann natürlich jeder behaupten. Im Falle Mohammeds war das aber so, dass man vor die Wahl gestellt wurde, dass zu glauben, oder einen Kopf kürzer zu sein. Der Glaube wurde mit Gewalt verbreitet.

Übrigens Mohammed und Träume: Der Gute steht im Verdacht, nen Epileptiker gewesen zu sein.  

28.04.06 18:53

129861 Postings, 7659 Tage kiiwiiGlauben heißt nicht wissen

http://de.wikipedia.org/wiki/Glaube

Bedeutungen im Alltagsgebrauch
[Bearbeiten]

Glauben als meinen bzw. für wahr halten

Glaube beschreibt im Alltagssprachgebrauch die im Rahmen von Unsicherheit festgestellte Erwartung bezüglich irgendwelcher Tatsachen oder Zusammenhänge. Etwa: „Ich glaube, dass morgen die Sonne scheinen wird“ oder „Ich glaube, es geht hier entlang und nicht dort.“

In solchem Glauben drückt sich die Meinung aus: „Vielleicht ist es wahr bzw. wird es wahr, vielleicht auch nicht.“ Dann bedeutet glauben „meinen, vermuten“.

Der Glaube kann dabei sehr stark und gut begründet sein, zum Beispiel „Ich glaube daran, dass ich kein Gehirn in einem Glas bin und dass die Umwelt, die ich sehe, real ist.“

In aller Regel bedeutet glauben etwas für wahr Halten auf Grund eines glaubwürdigen Zeugen. In diesem Sinn ist der mit Abstand größte Teil unseres Wissens Glaubenswissen.
[Bearbeiten]

Glauben als Vertrauen

Glauben findet sich im alltäglichen Sprachgebrauch aber auch in einer ganz anderen Bedeutung als »meinen«, »vermuten«, beispielsweise in folgenden Sätzen: „Ich glaube dir.“, „Ich glaube an die Liebe zwischen uns.“, „Ich glaube an den Erfolg meines Engagements.“

Ein solches Glauben ist nicht so sehr ein Vermuten über Sachverhalte, sondern primär eine personale Beziehung, in der sich eine Person vom Geglaubten her leiten lässt. Und dann bedeutet dieses Glauben „vertrauen“. »Glaube« in diesem rein menschlichen Sinn bezeichnet den Bewusstseins-Akt des Vertrauens (Vertrauensglaube) mit dem dazugehörenden vertrauenden Handlungs-Akt (Tatglaube), dass das Geglaubte eine Möglichkeit ist, die Realität werden kann, oder eine noch nicht erfahrbare Realität ist, so dass so gehandelt wird, dass das Geglaubte Realität werden kann oder als ob das Geglaubte schon erfahrbare Realität sei, denn andernfalls wäre der Glaube nur ein Pseudo-Glaube bzw. das Vertrauen nur ein Pseudo-Vertrauen.

Anders formuliert ist der Glaube, in einem engen Zusammenhang mit dem Vertrauen oder dem "vertrauen können" zu sehen. Der Glaube geht somit mit einer Aufhebung der alleinigen Verantwortung einher, die sich aus dem angenommenen Glauben nährt und dadurch das eigene Handeln rechtfertigt.

=> "Der Glaube ist das Vertrauen auf die Gültigkeit des Vertrauens" - oder alltagssprachlich formuliert, das Vertrauen kann enttäuscht werden, der Glaube nicht.

MfG
kiiwii  

28.04.06 19:01

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_IIAch Talisker. Was soll denn das?

Auf wen oder was habe ich grundlos eingeprügelt?

Wo steht in der Bibel was darüber, dass man den Glauben mit dem Schwert verbreiten soll? Hätte ich gerne die Textstelle - wobei wir beide wissen, dass die Mönche aufgrund ihres Monopols darumgepfuscht haben.

Und kennste den Koran?

Und weisste was über die historischen Hintergründe von beidem?


So. Und nun mal los. Wollen wir doch mal sehen, wer bibelfester von uns beiden ist. Ich der Atheist oder Du der Gläubige.

Und dann wollen wir auch noch sehen, wer sich von uns besser mit dem Koran auskennt - und dessen historischem Hintergrund.


Nur mal so: Wer wie Du hier so den Mund spitzt, sollte auch pfeifen können. Nun mach aml.  

28.04.06 19:03

8970 Postings, 7712 Tage bammie@karlchen, ich bin nicht Eichi

Engel sind Boten Gottes, wenn im Traume Engel erscheinen und etwas mitteilen, dann sind das göttliche Offenbarungen oder Eingebungen.

Mohammed hatte kein göttliches Wissen, somit hätte auch ein anderer kommen können um zu sagen, er hätte göttliche Eingebungen.

In seinem Falle war es einfach purer Zorn, wenn jemand ihm nicht glaubte. Gewalt ist nicht gerade die beste Methode um zu überzeugen.

greetz bammie


 

28.04.06 19:05

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_II@kiiwii: nen Tip - guck dich etwa mal in

Königsberg um.  

28.04.06 19:06

129861 Postings, 7659 Tage kiiwiiKant ist tot

28.04.06 19:06

8970 Postings, 7712 Tage bammie@Talisker,

Töten ist nicht die Ermächtigung Gottes, sondern es ist im Namen des menschlichen Egoismus bzw der Drang per Gewalt andere Menschen zu überzeugen. Eher ist das gottlos.

greetz bammie  

28.04.06 19:08

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_IILeider haste im Prinzip recht.

Es geht in der Politik nicht um das Wohl der Allgemeinheit, sondern um die persönlichen Pfründe.  

28.04.06 19:10

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_IITalisker zieht den Schwanz ein.

Große Töne spucken - dann aber in Deckung gehen.  

28.04.06 19:17

42940 Postings, 8603 Tage Dr.UdoBroemmeBin zwar nicht Talisker

MATHÄUS 10,34f


34 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

<img

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

28.04.06 19:18

42940 Postings, 8603 Tage Dr.UdoBroemmeAuch schön

LUKAS 19,27
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürgt sie vor mir!


<img

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

28.04.06 19:23
1

129861 Postings, 7659 Tage kiiwiiMatthäus 10, 39

Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.


...ist doch auch was, oder ?  (auch wenn es nicht 70 Jungfrauen sind...)

MfG
kiiwii  

28.04.06 19:23

7336 Postings, 7974 Tage 54reabWerden die Träume schöner,

wenn man etwas geraucht hat? Ab wieviel Gramm werden die Eingebungen göttlich?

MfG 54reab
 

28.04.06 19:29

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_IIJepp.

Aber in beiden Fällen war es kein Aufruf, mit dem Schwerte (Maschinegewehr oder Sprenggürtel) auszuziehen, um die Religion zu verbreiten.  

28.04.06 19:31

8970 Postings, 7712 Tage bammie@Doc, das Schwert ist ein Symbol,

das hat eine eigene Bedeutung, jedenfalls nicht Gewalt.

Es wurde in der Vergangenheit irrtümlicherweise als Waffe für die Inquisition benutzt. Weil niemand die Worte verstanden hat.

In den Evangelien die in der Bibel stehen, wurde auch viel hinzugedichtet, weil sie aus Auswertungen anderer Schriften entstanden.

Die echten Worte Jesu Christi, stehen im Thomasevangelium.

greetz bammie

 

28.04.06 19:33

36845 Postings, 7720 Tage TaliskerAch Karlchen. Ich weiß es doch auch nicht!

[ui, las gerade, wenn man dir nicht innerhalb von 10 min antwortet, ist man feige? Gehen wir nachher auch noch in den Sandkasten und fechten das mit Backförmchen aus? Komm mal wieder runter]

"Auf wen oder was habe ich grundlos eingeprügelt?"
Ich schrieb blindwütig, nicht grundlos. Und deine steinzeitliche Auffassung von Religionsinterpretation haste hier oft genug unter Beweis gestellt.

"Wo steht in der Bibel was darüber, dass man den Glauben mit dem Schwert verbreiten soll?"
Wo habe ich das behauptet? Fakt ist - die Bibel steckt voller Gewalttaten zum Wohlgefallen Gottes, lies einfach das AT.
"Hätte ich gerne die Textstelle - wobei wir beide wissen, dass die Mönche aufgrund ihres Monopols darumgepfuscht haben."
Die AT-Stellen sind ziemlich alt, da gabs noch keine Mönche.

"Und kennste den Koran?"
Ja, komplett gelesen nein.

"Und weisste was über die historischen Hintergründe von beidem?"
Äh, ja.


"So. Und nun mal los. Wollen wir doch mal sehen, wer bibelfester von uns beiden ist. Ich der Atheist oder Du der Gläubige."
Interessant, wie kommst du darauf, dass ich gläubig wäre?

"Und dann wollen wir auch noch sehen, wer sich von uns besser mit dem Koran auskennt - und dessen historischem Hintergrund."
Äh, wird das jetzt nen Quiz? Wollen wir da auch Textstellen abfragen? Wollen wir dann darüber diskutieren, ob Mohammed Epileptiker war oder nicht? Jesus denn nu auferstanden oder verfault ist? Mach dich nicht lächerlich.

Haben wir doch alles schon gehabt, Karlchen. Wenn du nicht fähig bist, eine historische Gegebenheit in ihrem Kontext zu sehen, eine Religion nur auf ihre Rationalität (hey, Jesus konnte übers Wasser gehen, Tote erwecken, der is selber Gott!), nicht auf ihre Interpretation heutzutage hin abklopfst, dann macht eine Diskussion darüber mit dir ungefähr soviel Sinn wie das hier:
http://www.netzeitung.de/vermischtes/395235.html

Gruß
Talisker,
der jetzt kocht, nur das der Karlchen nicht gleich wieder sonstwas interpretiert.

P.S.: Bammie, ich sprach von der islamischen Auffassung. Wie Marsmenschen oder Esoteriker das sehen, is was anderes.  

28.04.06 19:47

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_IINee - Talisker. So einfach wird das nicht.

Wenn man jemanden als solchen bezeichnet, der "blindwütend" auf was eindrischt, dann muss man das auch belegen können - oder das Maul halten.

Und nur mal so - ich beurteile eine Religion gewiss auch hinsichtlich ihrer historischen Eingebundenheit. Ist wie mit den Märchen. Aber eine Religion muss sich auch immer der Rationalität stellen - und dann ist es mitunter vorbei mit dem geschichtlichen Bonus. Oder sagen wir mal so - das "historische" Kindchenschema zieht dann nicht mehr. Dann geht es eher anders herum - etwa darum, dass man die katholische Kirche als eine der größten Verbrecherorganisationen der Menschheit betrachten muss.

Ich sach mal so - die Religion war und ist für viele Menschen identitätsstiftend - das waren die Nazis mit ihrem Rassenwahn aber auch.  

28.04.06 19:54

8970 Postings, 7712 Tage bammiewas heißt denn islamischer Auffassung @Talisker ?

Natürlich ist der Islam und deren Gläubigen überzeugt, das alles dem göttlichen Worte entspricht. Sie müssen daran glauben, weil sie keinen haben, der das bestätigt oder nicht.

Du musst mir auch nicht glauben bzw kann/muss/will ich Dich auch garnicht überzeugen.
Was ich geschrieben habe, entspricht der Wahrheit.

Die Gewalttaten die im AT stehen oder sonstige Gewaltakte, waren zum Wohlgefallen eines Gottes. Es war aber nicht "Der Gott, Der Eine" . Deswegen trenne ich zum besseren Verständnis zwischen Schöpfer und Gott. Der Mensch wurde im Ursinne nach dem Ebenbild des Schöpers geschaffen, so wurde er Gott. In der Geschichte sind immer wieder Personen Gottgleich gemacht. Es gibt nicht nur einen Gott, sondern viele, es existieren ganze Götterhirarchien. Diese waren es, die Moses anführte oder Mohammed die Eingebungen brachten. Deren Vorstellungen waren keinesfalls rein und göttlich. Tieropfer ect. sind genauso Blödsinn. Das schlimmste ist eben, die Menschen, weil sie nichts anderes haben, halten sich an historische Gegebenheiten und deren Schriften. Und weil die Geschichte eben nicht rosig war, wird entsprechend geurteilt, ohne die Wahrheit von der Lüge trennen zu können.


greetz bammie  
 

28.04.06 20:53

12175 Postings, 8588 Tage Karlchen_IIMan Bammie - das alte Testament bezieht sich

in erheblichen Teilen auf die Geschichte der Juden - wenn auch sehr selektiv.


Im Koran gibt es dagegen zwar einige Bezüge darauf (insbesondere was die Vorstellung von dem einem Gott anbelangt, was natürlich die Konsequenz der Ablehnung der Mehrgötterei ist , die wiederum wohl nichts anderes ist als der ideologische - und natürlich materielle Ausdruck - der Abkehr vom damals noch bestehenden Einfluss der Frauen).

Ansonsten ist der Koran aber ein ziemlicher Wirrwar - vor allem aber ein Werk, in dem die Machtgelüste und die Rechtfertigungen des Mohammed ihren Ausdruck finden.  

28.04.06 21:01
1

1513 Postings, 6963 Tage f_muellerhallo bammie und alle anderen

Ich kann dir dir ans Herz legen
erstmal selbst den Koran zu lesen und dann sofern du Widersprüche siehst oder Unstimmmigkeiten erkennst ein Urteil zu bilden.
Ich merk gerade das es sehr schwer geworden ist über dieses Thema unbefangen zu reden.
ungeachtet gewisser absichtlich fälschlicher Nachrichten in den Medien, die zu Mißverständnissen geführt haben, kann ich hier nicht explizit drauf eingehen dazu müssten wir ein Thema eíngrenzen um es nicht zu zerreden.Dies betrifft auch einige redner zuvor.
Aber ich möchte mal ein Teil aus dem Koran dir zeigen und gib mir mal deine Ehrliche Meinung wieder aber du brauchst nicht sofort drauf zu antworten.
Da ich gemerkt habe das der Koran sich nicht wie ein Buch aus der Triviallitratur lesen lest.
Es handelt sich um die 6 Sure Vers 1-35
6-Das Vieh (al-En’am)
Geoffenbart zu Mekka
Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen!

(*Christen auf der arabischen Halbinsel neigten damals bereits dazu, Maria einen über natürlichen Status  zuzuschreiben, wie er inzwischen im Dogma von der Sündenlosigkeit und Himmelfahrt Mariens formuliert wurde.
*Lob sei Allah , Der die Himmel und die Erde erschaffen und die Finsternisse  und das Licht gemacht hat. Und doch setzen die Ungläubigen ihrem Herrn (andere) gleich. Er ist es, der euch aus Ton erschuf ; dann bestimmte er einen Termin. Und ein bestimmter Termin ist bei ihm. Ihr aber zweifelt daran. Und Er ist Allah in den Himmeln und auf Erden. Er kennt, was ihr geheimhaltet und was ihr offenlegt und weiß, was ihr verdient. Keine Botschaft von den Botschaften ihres Herrn kam je zu ihnen, von der sie sich abgewendet hätten. Und nun erklären sie die Wahrheit, die zu  ihnen kam, für Lüge. Aber bald sollen sie Kunde von dem erhalten, was sie verspotteten. Sehen sie denn nicht , wie viele Geschlechter wir vor ihnen vernichteten? Denen hatten Wir auf der Erde Macht gegeben wie euch nicht! Und Wir sandten vom Himmel Regenguß auf sie nieder und ließen vor ihnen Flüsse fließen. Doch Wir vertilgten die für ihre Sünden und ließen nach ihnen andere Geschlechter entstehen. Und hätten Wir auf dich eine Schrift aus Pergament herabgesandt, und hätten sie sie in die Hand genommen, wahrlich, die Ungläubigen hätten gesagt: „ Dies ist nichts als offenkundige Zauberei!“ Und sie sprechen:“ Warum ist denn kein Engel zu ihm herabgesandt worden?“ Aber wenn Wir einen Engel hinabgesandt hätten, so wäre die Sache entschieden gewesen. Dann hätten sie keinen Aufschub erlangt.
Und selbst wenn Wir Ihn**(den Propheten Mohammed S.A.V) zu einem Engel gemacht hätten, wahrlich, Wir hätten ihn als Mann geformt und sie so genau so verwirrt wie sie schon sind. Und wahrlich, verspottet wurden Gesandte schon vor dir , aber die Lacher unter ihnen wurden von dem erfaßt, was sie verspotteten. Sprich: „Wandert durch das Land und schaut, wie das Ende derer war , welche geleugnet haben.“ Sprich :“Wessen ist, was in den Himmeln und auf Erden ist?“ Sprich:“Allahs. Vorgeschrieben hat Er Sich Selbst die Barmherzigkeit. Wahrlich, Er wird euch am Tage der Auferstehung versammeln; kein Zweifel kann daran sein. Diejenigen aber , welche sich selber verderben, die glauben nicht. Ihm gehört, was in der Nacht und am Tage ist , und Er ist der Hörende , der Wissende. Sprich :“ Sollte ich einen anderen als Allah zum Beschützer nehmen, den Bildner der Himmel und der Erde, Der  Nahrung gibt , aber keine Nahrung braucht?“ Sprich:“ Siehe , mir wurde geboten , der erste zu sein der , der sich (Allah) ergibt und keiner von denen zu sein , die beigesellen.“ Sprich :“ Siehe , ich fürchte die Strafe eines gewaltigen Tages, wenn ich wider meinen Herrn rebelliere.“ Von wem sie an jenem Tage abgewendet wird, dem wird Barmherzigkeit zuteil; und das ist die offenkundige Glückseligkeit. Und wenn Allah dich mit einem Leid trifft, so kann Er allein es fortnehmen; und wenn Er dir Gutes gibt : Er hat macht über alle Dinge. Er hat zwingende Macht über seine Diener , und Er ist Weise , der Kundige.
Sprich:“ Was ist das überzeugendste Zeugnis?“  Sprich:“ Allah als Zeuge zwischen mir und euch. Dieser Koran wurde mir offenbart, um euch damit zu warnen und jeden , zu dem er gelangt. Siehe wollt ihr wirklich bezeugen, daß es neben Allah ander Götter gibt?“ Sprich:“ Ich bezeuge es nicht.“
Sprich:“ Siehe, Er ist der einzigen Gott, und ich bin an euerer Vielgötterei unschuldig.“ Die, denen Wir das Buch gaben, kennen dies ( so gut ) wie sie ihre Söhne kennen. Diejenigen, welche sich selber ins Verderben stürtzen, glauben aber nicht. Und wer ist sündiger als wer eine Lüge gegen Allah ersinnt  oder seine Botschaft der Lüge zeiht? Siehe , den Sündern ergeht es nicht wohl. Und eines Tages versammeln Wir sie allesamt. Dann werden Wir zu denen, die Allah  Partner gaben, sprechen:“ Wo sind euere Partner, die ihr (als vorhanden) behauptet ?“ Dann werden sie keine andere Ausrede haben als zu sagen:“ Bei Allah, unserem Herrn, wir gaben Ihm keine Partner!“. Schau, wie sie sich selber belügen, und wie das, was sie ersannen, ihnen entgleitet. Und einige unter ihnen hören dir zu. Doch Wir haben auf ihre Herzen Hüllen und in ihre Ohren Taubheit gelegt, so daß sie ihn ( den Koran ) nicht verstehen.  Obwohl sie jedes Zeichen    (der Wahrheit) sehen, glauben sie nicht daran. Wenn sie zu dir kommen, um mit dir zu streiten, sprechend die Ungläubigen daher:“ Siehe, das ist nichts als Fabeleien  der Vorfahren.“ Und sie halten davon ab und entfernen sich davon. Sie zerstören sich aber nur selber und merken es nicht. Sähst du nur, wie sie vor das Feuer gestellt werden und dann sprechen:“ Ach, daß  wir doch zurückgebracht würden . Wir würden dann die Botschaft unseres Herrn nicht mehr der Lüge zeihen und würden gläubig sein.“
(***der Koran )
***Ja , da ist es ihnen klargeworden, was sie zuvor verhelten. Aber wenn sie auch zurückgebracht würden, sie würden doch wieder zu dem ihnen Verbotenen zurückkehren; denn siehe , sie sind fürwahr Lügner. Und sie behaupten:“ Es gibt kein anderes als unser irdisches Leben, und wir werden nicht erweckt.“ Aber sähst du nur, wie sie vor ihren Herrn gestellt werden!“ Er wird sprechen:“ Ist dies nicht Wirklich?“ Sie werden sprechen:“ Jawohl, bei unserem Herrn!“ Er wird sprechen:“ So kostet die Strafe dafür, daß ihr nicht geglaubt hat!“ Verloren sind die , welche die Begegnung mit Allah leugnen. Plötzlich kommt die Stunde über sie, und sie rufen:“ Wehe uns wegen dessen, was wir vernachlässigt haben!“
Und sie werden ihre Lasten auf ihrem Rücken tragen. Ist es nicht schlimm, was sie tragen werden? Das Irdische Leben ist nur ein Spiel und ein Scherz. Doch das jenseitige Haus ist für Gottesfürchtigen besser. Seht ihr das nicht ein?
Wir wissen, daß  ihre Worte dich wirklich betrüben. Aber sieh, zeihen ja nicht dich der Lüge, sondern diese Ungerechten verwerfen Allahs Botschaft. Und schon vor dir wurden Gesandte für Lügner erklärt. Sie ertrugen die Beschuldigung der Lüge und das Leid, das man ihnen zufügte, bis unsere Hilfe zu ihnen kam. Denn Allahs Versprechen ändert niemand ab. Du hast doch gewiß schon Nachricht über manche Gesandten erhalten. Und wenn dir ihre Lauherzigkeit schwer fällt, und wenn du imstande bist, einen Schacht in der Erde oder eine Leiter zum Himmel zu finden, um ihnen  ein Zeichen zu bringen, ( dann tu es doch ) . Wenn Allah wollte, versammelte Er sie schon unter (deiner)
Rechtleitung; darum sei keiner der Unwissenden.
 

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