Die Entscheidung des obersten Gerichtshofes im positiven Sinne für Bayer nicht gefällt ist wird es hier nur ein bisschen hin und her volatieren meiner Meinung nach. Solange dieses Damoklesschwert über Bayer schwebt wird sich da wohl nichts signifikant tun. Der Kurs möchte ja, wie man an manchem Zucken merkt sobald mal etwas positives rüberschwappt. Doch solange dieser Bremsklotz am Bein von Bayer klebt der ,die Zukunftsaussichten eindämmt ,wird sich hier nicht viel tun. Bei einer Entscheidung gegen Bayer wird auf unbestimmte Zeit dieser Konzern nur für Schadensersatzansprüche wirken. Was für eine Motivation ist das für Mitarbeiter, für Investoren, für die ganze Branche. Und FOMO spielt hier wohl bei den meisten eine große Rolle. Auf welcher Seite sollte man stehen vor dem Entscheid des höchsten Bundesgerichtes? Auf der der Verkäufer, die nachher sagen können, Gott sei Dank habe ich noch verkauft vorher. Oder auf der Seite derer, die dabeigeblieben sind, immer wieder nachgekauft haben und trotzdem 30-50% im Minus sind ? Also: Stellt euren Verlust glatt und geht und schaut in den nächsten 15 Jahren keinen Bayer Chart mehr an. |