. Sie allein ist der Meinung, noch mehr Geld für den EU-Haushalt wäre der einzig gangbare Weg aus der Corona-Krise. Diese EU- Kommissionspräsidentin dreht ständig am ganz großen Geldrad. Das tat sie schon vor der Corona- Pandemie und setzt es nun mit einem ungeheuerlichen Ehrgeiz fort. Während alle EU-Staaten kaum wissen wie sie – nicht nur finanziell, sondern vor allem menschlich - die Pandemie in den Griff bekommen sollen, ist für von der Leyen nur eine „Geldspritze“ das Allheilmittel. Sie hat wohl übersehen, dass sogar in Italien mit Milliarden der Kampf gegen den Virus nicht gewonnen werden kann.
Sei es drum, Geldausgeben war schon immer von der Leyens größtes Hobby. Wie unintelligent diese EU- Kommissionspräsidentin ihre Parolen in Brüssel an den Mann/ Frau bringt, zeigt, woher die durch die Corona- Pandemie schon hoch belasteten EU-Staaten und damit letztlich deren Steuerzahler das Geld nehmen sollen, ließ sie offen. Nach Pleiten und Unternehmensinsolvenzen wird Europaweit eine Arbeitslosigkeit, von einem nie gekannten Ausmaß, folgen. Infolgedessen alle EU-Staaten auf weniger Steuereinnahmen zurückgreifen können. Industriestaaten wie Deutschland wird es besonders hart treffen.
Das forderte die EU 2018 :“ EU-Kommission fordert von Deutschland deutlich mehr Geld „
Das forderte die EU schon 2019 :“ Zeigen, was Europa wert ist" EU-Haushalt: Kommissar fordert mehr Geld von Deutschland „.
Das forderte die EU in 02.2020. :“ 6,3 Milliarden Euro mehr pro Jahr Deutschland soll mehr in EU-Haushalt einzahlen „. Forderungen, Forderungen, Forderungen , wenn Deutschland nur noch zahlendes EU Mitglied ist, dann sollte man darüber nachdenken und Großbritannien folgen. Wer Geld fordert muss auch Leistung bringen, was bringt uns die EU?
Ob Deutschland seine globalen Verpflichtungen nach der Pandemie noch einhalten kann ist fraglich. Ob Deutschland seine innerdeutschen bzw. sozialen Ausgaben und Förderprogramme einhalten kann, auch das ist fraglich. Eine intelligente Frau - also weitaus intelligenter als von der Leyen – hätte an diesen finanziellen Zweifel gedacht – und den Ball flach gehalten.
Zum Thema schreibt Herr Meutne wie folgt.
Zitat: Liebe Leser, Sie werden es nicht glauben, was EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für den einzigen Weg aus der Corona-Krise hält: eine Aufstockung des nächsten mehrjährigen EU-Haushalts! Im Klartext: Noch mehr deutsches Steuergeld nach Brüssel, damit die EU es nach Gutdünken umverteilen kann. Diese Forderung erhebt von der Leyen ausgerechnet in Anbetracht des kompletten Versagens der von ihr "geführten" EU in der Corona-Krise - mehr Größenwahn war selten.Jeder, der des Sehens mächtig und willens ist, erkennt dieser Tage doch glasklar: Diese EU erweist sich in der Krise als komplett überfordert! In der Krise handeln die Nationalstaaten so, wie es nach ihrem eigenen Dafürhalten richtig ist. Die EU dagegen leistet NICHTS und erweist sich einmal mehr als gigantische Geldvernichtungsmaschine ohne Sinn und Verstand.Noch vor wenigen Wochen, als durchgegrünte Protagonisten des politisch-medialen Komplexes den Bürgern via Dauerbeschallung in Nachrichtensendungen und Talkshows das nahe Ende unserer Welt aufgrund einer angeblichen „Klimakrise“ weismachen wollten, nutzte von der Leyen die Gelegenheit, um für die von ihr verantwortete EU-Geldvernichtungsmaschine Unsummen unseres hart erarbeiteten Steuergeldes für ihren sogenannten „Green Deal“ zu fordern, der in Wirklichkeit gar kein „Deal“, sondern ein absurdes Bevormundungspaket ist, gerichtet gegen Freiheit und Vermögen aller Bürger in den EU-Mitgliedstaaten. Zitat Ende.
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...n-deutschland-.html https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-haushalt-deutschland-101.html https://www.dw.com/de/...-deutschland-deutlich-mehr-geld/a-43616153-0
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |