aber wenn das außer ein paar Forenten hier auch ein paar "Anleger" (mit echtem Geld in der Tasche, nicht nur Klimpergeld) da draußen mitbekommen haben (sollten), worauf warten die?
Runter geht's immer schnell, rauf dauert meistens viel länger.
Für schnell rauf bräuchte es schon einen Krieg (und eine Wunderwaffe im Programm), eine Pandemie (und eine Wunderimpfung oder Kur im Programm) oder soetwas in der Richtung - oder eben "Gerüchte", "Übernahmephantasien" oder einen "Short Squeeze" ...
Aufgaben für die nahe Zukunft: - Folgen der Cyber-Attacke faktisch unter Kontrolle haben und das glaubwürdig kommunizieren. - Werner Lanthaler die Entlastung verweigern (dafür gibt es einen sehr guten Grund!) und "Teeren und Federn" (also bildlich, eben mit Schimpf und Schande aus der Stadt jagen, aber er darf das gern überleben und seine Kohle als Schandenersatz da lassen). - Just evo betreiben und Gewinne (Deckungsbeitrag) einfahren. - Projekte ohne Erfolgsaussichten stoppen und auf erfolgversprechende Projekte konzentrieren. - Angemessen erklären, warum es einen neuen CFO gibt. - Keinen Mist bauen.
Für die ferne Zukunft: - Den Status des Startups nach nur 32 Jahren Geschäftstätigkeit ablegen und von "BioTech" (Phantasien, Betrieb führen wie eine Modelleisenbahn, jeder Cent wird für neues Spielzeug ausgeggeben) zu "Pharma" (Gewinne erwirtschaften und Dividende zahlen) die Seiten wechseln. Es müssen ja nicht gleich die Erbsenzähler (Controller) das Regiment übernehmen (und dem Einkauf sagen, es sollen kleinere Radiergummis und billigeres, härteres Toilettenpapier gekauf werden), aber man sollte mal über "Gewinne" nachdenken, wenn es nach 30Jahren nicht gelingt, via Wachstum die Welt zu retten bzw. die Weltherrschaft zu erlangen. Es ist soweit mir bekannt, ja nicht so, daß Vorstand und Aufsichtsrat und Management ehrenamtlich tätig sind - im Gegensatz zu den Aktionären. |