Einzig der Zeitfaktor ist bei einem Außernanderbrechen der Koalition durch den zwist zwischen CDU / CSU ein Problem. Selbst wenn die danach direkt in die Gespräche gehen ist die nächsten 30/60 Tage alles Beschlussunfähig... Man sieht aber meiner Meinung nach an den Varianten die Seehofer ins Spiel bringt das in der CSU kein Interesse daran besteht aus der gemeinsamen Fraktion mit der CDU außzutreten. Deswegen stellt er sein Amt zur disposition um die Glaubwürdigkeit, für sich und die Partei, gerade in Hinblick auf die Landtagswahlen zu behalten. Wenn der Bayrische Wähler seine CSU aber auf Bundesebene nicht mehr wahrnehmen kann weil Sie nur noch "Oposition" sind, tut das dem Wahlergebnis bestimmt auch nicht gut, weil das in der Tagesarbeit keine große Sichtbarkeit bietet... |