..da stimme ich dir vollkommen zu. FGR hätte die restlichen Anteile für SMI nicht in cash zahlen können. Vollkommen richtig. Und da SMI ja anscheinend ihren Weg bei Kapitalerhöhungen kennt, hätten sie wohl auch kein Interesse an einer Zuweisung der ausstehenden Anteile gehabt. Ich vermute, es ist nicht ihr Geschäftsmodell. Was hätten Sie bloss mit so vielen Aktien gemacht?? Tja... So ist es so gekommen, wie es gekommen ist. Ich finde es nur wichtig das wir verbliebenen Aktionären das im Blick haben. Vielleicht findet sich ja jemand, der an einem großen Paket Interesse hat und auch die positiven Aussichten von FGR würdigt... So ein Ausweg war im Moment wohl nicht möglich oder nicht geplant. Keine Ahnung. Was nicht ist, könnte ja noch kommen. Nun ist es, wie sollte es anders sein (und war es schon immer und wird es auch bleiben), das FGR eine nachhaltige Geschäftsentwicklung schafft. Einfacher wird es mit einem geringen Kurs nicht, aber ich sehe keine Anzeichen das das operative Geschäft, die Entwicklung von geeigneten PureGRAPH und Anwendungsunterstützungen darunter leidet. Die letzten Aussagen von MB und auch WG weisen eher auf das Gegenteil. Eine anstehende dritte Versuchsreihe in einem Zementwerk klingt nicht danach, als das es mit FGR technisch nicht voran geht. Meiner Meinung nach ist es entscheidend, Aktienkurs hin oder her, das es gelingt Verbesserungen mit PureGRAPH umsetzen. Punkt. Ich finde es wichtig, das jeder diese Geschichte mit SMI im Kopf hat und eine eventuelle Bewertung...zurückgehender Kurs, da kann doch was nicht klappen mit der Geschäftsentwicklung... in dem Licht von der Geschichte bedenkt. Zurückgehender Kurs, Ärger, Frust oder was auch immer nützt, mMn, denjenigen, die dann mehr Anteile bekommen. Tja, gibt halt alles auf der Welt..... L |