VNA steuert wohl nochmal ihr Tief knapp unter 17 oder 15,65 EUR an, bevor der Kurs wieder gen Norden drehen darf. Die Zinserhöhungsschraube ist noch nicht zu Ende und der Preisverfall der Immos wird (so hoffe ich) noch einen Moment anhalten. Ich rechne nicht damit, dass in den nächsten 2-3 Jahren größere Buchwertzuwächse stattfinden, aber das sollte keinen Beinbruch fürs Vermietungsgeschäft bedeuten - ganz im Gegenteil. Entscheidend wird sein, dass VNA nicht zu viel für die Immos bezahlt hat und Verkäufe zum Buchwert jederzeit realisiert werden können zwecks Entlastung der Bilanz. Was den Übernahmepreis der Deutsche Wohnen Immos und das Portfolio in Schweden anbelangt habe ich allerdings Bedenken...
Bis sich die Kreditzinsen und der Immobilienmarkt stabilisiert haben, sind wohl erstmal keine größeren (Kurs)Sprünge zu erwarten. Aber das kann sich natürlich auch schnell ändern. :) |