Auto- und Batterien-Herstellers BYD

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neuester Beitrag: 26.11.24 14:34
eröffnet am: 30.09.09 10:05 von: micha1 Anzahl Beiträge: 15671
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23.08.13 12:14

1326 Postings, 5072 Tage ruckGute Frage...

es gibt derzeit noch viele Unsicherheiten was die Potentiale der Elektromobilität, auch der von BYD, angeht - die Kursentwicklung von gestern bzw. des heutigen Tages verspricht zumindest mal wieder Positives.

Hier gibt's noch etwas Lesestoff aus Britischer Quelle bzgl. eines soeben gegesteten BYD-Fahrzeugs: http://www.autocar.co.uk/car-review/nissan/leaf/...first-drive-review

 

23.08.13 13:38

27 Postings, 4214 Tage atkasselhier ein interessanter artikel

wall street journal zu byd:
http://online.wsj.com/article/...887324165204579027741040916248.html#

eigentlich sollten heute halbjahreszahlen veröffentlicht werden...!?!  

26.08.13 10:10

5876 Postings, 5331 Tage lamaro-11%

das ist schon verdammt heftig

 

26.08.13 10:25

10342 Postings, 5917 Tage kalleariZahlen wie erwartet

Leider die Erwartungen nicht übertroffen, wie anscheinend viele erwartet hatten.  

26.08.13 13:20

183 Postings, 6104 Tage mesueteher das Gegenteil (s. Google-Übersetzung)

wenn ich das richtig interpretiere,
... da ist ja von "prognostiziert Nettogewinn von CNY430 Mio. CNY477 Millionen für den Zeitraum Januar-September" die Rede und "Nettogewinn für die sechs Monate zum 30. Juni war 427 Millionen" ... sind es geworden

BYD im ersten Halbjahr Nettogewinn Springt zum CNY427 Million

Von Joanne Chiu

HONG KONG - BYD Co. (002594.SZ, 1211.HK) rechnet mit einem schwachen dritten Quartal Leistung nach dem chinesischen Batterie-und Autohersteller berichtete am Sonntag einen starken Anstieg im ersten Halbjahr netto auf dem Rücken der steigenden Pkw-Verkaufszahlen und verengt Verluste aus Solar-Operationen.

Der Shenzhen ansässige Unternehmen, Warren Buffett höchstgelegene Profil Investitionen in China, sagte in einer Erklärung seinen Nettogewinn für die sechs Monate zum 30. Juni war 427 Millionen Yuan ($ 69.800.000), ab CNY16.27 Millionen ein Jahr zuvor. Der Anstieg war im Einklang mit der Gesellschaft früheren Prognosen für einen Reingewinn von CNY400 Mio. CNY500 Millionen.

MidAmerican Energy Holdings Co., eine Einheit von Mr. Buffett Berkshire Hathaway Inc. (BRKA), besitzt eine 10% Beteiligung an BYD.

Es prognostiziert Nettogewinn von CNY430 Mio. CNY477 Millionen für den Zeitraum Januar-September, auf einen starken Sprung von CNY20.9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, aber auch dass nur ein geringer Ergebnisbeitrag ab dem dritten Quartal, die in den traditionellen fällt schwache Saison für den Automobilmarkt in China. Fortsetzung Verluste aus ihren Solar-Operationen sowie eine Intensivierung des Wettbewerbs im Smartphone-Industrie würde auch auf die Profitabilität belasten, erklärte das Unternehmen.

Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz BYD um 13% auf CNY24.24 Milliarden, von denen Einnahmen aus Pkw-Absatz stieg auf 19% CNY12.77 Billion, einen Beitrag mehr als die Hälfte aller Einnahmen. Das Unternehmen verkaufte 250.000 Fahrzeuge in den ersten sechs Monaten - gegenüber 25% im Vorjahr und für die Hälfte der für das gesamte Geschäftsjahr verkaufen Ziel von 500.000 Autos. Es dauerte nicht offenbaren die Zahl der Autos mit alternativen Kraftstoffen es in der ersten Hälfte verkauft.

Der chinesische Autobauer plant, mehr neue Pkw-Modelle, darunter ein neues High-End-Sport Utility Vehicle und eines Plug-in-Hybrid-Auto namens Qin in der zweiten Hälfte, hieß es. Starten

Unterdessen trugen Mobilteil Komponenten und Montage CNY9.02 Milliarden in BYD im ersten Halbjahr Umsatz um 6,6% gegenüber dem Vorjahr und machten 37% der gesamten Einnahmen, dank der Einführung der für Smartphone-Produkte von ihren Kunden, die Nokia gehören Corp (NOK, NOK1V.HE), Taiwans HTC Corp (2498.TW, HTCXF), Koreas Samsung Electronics Co. (005930.SE, SSNHZ) und Chinas Huawei Technologies Co.

Wie schon im letzten Jahr, hat das Unternehmen nicht empfehlen, eine Dividende im ersten Halbjahr.

Schreiben Sie an Joanne Chiu bei joanne.chiu @ wsj.com

Abonnieren Sie WSJ: http://online.wsj.com?mod=djnwires

(END) Dow Jones Newswires

25. August 2013 08.25 Uhr ET (00.25 Uhr GMT)

Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.  

26.08.13 13:37

10342 Postings, 5917 Tage kalleariWas steht da ?

The increase was in line with the company's earlier forecasts for a net profit of CNY400 million to CNY500 million.

Das Wachstum war in der Linie der früheren Erwartungen des Nettogewinns nämlich zwischen 400 und 500 Millionen !  

26.08.13 15:44

1408 Postings, 5372 Tage rusi1für wie lange?

man redet von schlechten aussichten, aber für wie lange?
der verkauf von E autos hat noch nicht richtig begonnen, wird aber kommen.
apple erholt sich wieder, obwohl nichts neues erfunden hat  

28.08.13 10:36

5876 Postings, 5331 Tage lamaroman was geht

hier ab?

 

03.09.13 10:16

1326 Postings, 5072 Tage ruckLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.09.13 10:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers - (falsches Forum)

 

 

11.09.13 09:03
1

8312 Postings, 4784 Tage jogo1Endlich kommt der..

Angriff auf die alten Höchststände! Es sollte doch mit dem Teufel zu gehen, wenn es wieder nicht mit dem erneuten Höhenflug klappt. Buffet hat es doch damals schon erkannt, das BYD noch ganz weit schaffen kann! Die IAA bringt uns alle dabei etwas weiter.

der Glücksritter innocent +++ bin auch hier seit längeren nicht investiert, aber denke an einen Wiedereinstieg! laugthing +++

 

11.09.13 19:19
2

10342 Postings, 5917 Tage kalleariWarten aufs Elektroauto

IAA/GESAMT-ROUNDUP: Elektromobilität wirbelt Autobranche durcheinander
16:29 11.09.13

FRANKFURT (dpa-AFX) - Elektroautos und die wachsende Vernetzung der Fahrzeuge sollen den lahmenden Automarkt in Europa wieder in Schwung bringen. Die neuen Trends wirbeln die Branche gewaltig durcheinander. Jetzt gelte es, die automobile Welt zu öffnen und mit der IT-Industrie zusammenzubringen, sagte Christian Senger, Manager beim Autozulieferer Continental, am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa auf der IAA in Frankfurt.

"Die Automobilindustrie ist ein geschlossener Club über Jahrzehnte gewesen - sehr stark dominiert aus der mechanischen Welt", sagte der Conti-Forschungschef für Autoelektronik. Das werde sich jetzt ändern. Der Dax (DAX)-Konzern arbeitet seit kurzem mit dem Netzausrüster Cisco und dem Technologieriesen IBM zusammen.

FORD: WIR SETZEN AUF BEIDE PFERDE

Der Autobauer Ford (Ford Motor Aktie) lehnt im Wettbewerb um die Antriebstechnologie der Zukunft eine frühzeitige Festlegung auf Hybride oder reine Elektrofahrzeuge ab. "Wir setzen auf beide Pferde", sagte Ford-Deutschland-Chef Bernhard Mattes. Der Ford Focus ist bereits als reiner Elektrowagen auf der Straße, 2014 komme der C-Max als Plug-in-Hybrid, und die nächste Mondeo-Generation werde auch als Vollhybrid angeboten.

Vorerst traut Mattes den Mischantrieben aber mehr zu: "Wir sind der Auffassung, dass Hybridfahrzeuge volumenmäßig bei den Elektrifizierten den deutlich größeren Anteil einnehmen werden, auch mittel- und langfristig." Ford habe alle Technologien und könne seine Entwicklung und Produktion flexibel an die Nachfrage anpassen.

Toyota sieht die steigende Zahl von Hybridmodellen anderer Hersteller als Chance für den eigenen Absatz. "Wir sind sehr glücklich, dass in den letzten Monaten seit der Automesse in Genf immer mehr Hersteller Hybrid oder Plug-in-Hybrid als beste Lösung bezeichnen und nun eigene Modelle auf den Markt bringen", sagte Deutschland-Präsident Toshiaki Yasuda. Für Toyota sei das gut, weil Kunden nun erkennen würden, dass der alternative Antrieb nicht so exotisch und die Technik schon heute nutzbar sei. "Dadurch wächst die Nachfrage. Das wird unseren Absatz fördern."

Auch Continental setzt große Hoffnungen in die neuen Trends. Auf Leichtlauf getrimmte Hightech-Pneus sind eine der Stärken der Hannoveraner. Nach einer beispiellosen Durststrecke auf Europas Reifenmärkten rechnet der Dax-Konzern für das nächste Jahr mit der Rückkehr zur Normalität. "Für 2014 gehen wir davon aus, dass wir tendenziell wieder ein normales Reifenjahr haben - vielleicht etwas gedämpft", sagte Conti-Reifenvorstand Nikolai Setzer. Normal seien drei bis vier Prozent Wachstum in Europa - nächstes Jahr sollen laut seiner Prognose zumindest zwei bis drei Prozent drin sein.

DAIMLER UND RENAULT GEHEN ZUSAMMENARBEIT LANGSAMER AN

Unterdessen nehmen die Autobauer Daimler (Daimler Aktie) und Renault-Nissan nach einer großen Kooperations-Offensive bei ihrer Zusammenarbeit den Fuß vom Gas. "Es gibt genug Potenzial für uns, um weiterzumachen", betonte Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn auf der IAA. Zu nahe kommen wollen sich beide allerdings nicht: "Die Identität der Marken muss gesichert sein."

Die beiden Hersteller arbeiten den Angaben zufolge inzwischen an zehn gemeinsamen Projekten. Neu hinzu kam am Mittwoch jedoch nur eines: Daimlers asiatische Nutzfahrzeug-Tochter soll künftig mit einem Transporter von Nissan beliefert werden.

Entscheidungen über bereits erwartete Kooperationen ließen die Partner auf der IAA in der Schwebe - darunter Pläne für eine künftige Produktion des Kompaktwagens CLA in einem mexikanischen Nissan-Werk. Daimler und Renault-Nissan hatten ihre Zusammenarbeit im April 2010 begonnen./mar/DP/she

Quelle: dpa-AFX  

12.09.13 08:43
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10342 Postings, 5917 Tage kalleariBYD Bus Design

sieht altbacken aus. Sollten neues windschnittiges Bus- Design verwenden !  

12.09.13 11:52
2

10342 Postings, 5917 Tage kalleariInterview Automobilindustrie

12.09.13 15:05

8 Postings, 4093 Tage Champ666Sieht aus

Als hätte byd den kleinen Rücksetzer gut überstanden und ist jetzt wieder auf Kurs.  

12.09.13 15:59
1

10342 Postings, 5917 Tage kalleariMercedes meint Elektroauto

braucht noch 2 bis 3 Dekaden um sich durchzusetzen.

Unten Orginaltext:


SEPTEMBER 12, 2013

Frankfurt show – Mercedes says future is not just electric

Mercedes-Benz is showing a plug-in version of its latest S-Class saloon at Frankfurt, and company management believe the future isn"t entirely electric.

It will be two or three decades before we start to see the demise of the internal combustion engine, according to the man responsible for research at Daimler and the development of Mercedes-Benz cars.

Professor Dr Thomas Weber believes large cars will become plug-in hybrids like the a 69g/km, 94mpg version of the new S-Class on display, while medium-sized cars will be full hybrids or dual-fuel powered by petrol and natural gas.

Only small city runabouts will be pure electric, Weber argues.

"Electrication will take place, but not without a combustion engine for 20 or 30 years – what will go down is (sales of) the pure combustion engine, though it is an open question as to how fast this will happen," Weber tells Headline Auto.

"We definitely have enough oil and it will remain relatively cheap. The only thing which can change the game is discussions about climate change – storms and so on," he adds.

Long-term, Weber is pinning his faith on the hydrogen fuel cell as the answer to long-range, clean mobility. Mercedes had planned to introduce a fuel-cell version of the B-Class next year, but has since postponed it following the signing of a collaboration deal on fuel-cell research with Ford and Nissan.

"Our decision was based on the infrastructure situation. We have shifted it a few years to 2016 or 2017," says Weber.

"Technology-wise we are nearly ready, but where are the fuel stations?

"This gives us time to develop a common drivetrain, which makes a lot of sense because the volumes will be higher and the costs lower, and push on the infrastructure situation.

"Toyota will step in and now Volkswagen has said it is no longer against the fuel cell. In the long run it is the best solution because range is no longer a topic."

1309MercConceptScoupeAlso on the Mercedes-Benz stand is the Concept S-class Coupe, a car seen as a strong pointer to the look of the next flagship CL model.

This is a big car, more than five metres long and almost two metres wide.

Whether the concept"s completely glazed roof will reach production is open to question, but the design without a central door pillar suggests it could also be offered as an open-top convertible.

Words by: DrivenData Reporter
 

12.09.13 18:28
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10342 Postings, 5917 Tage kalleariAus Privatfinanz Letter

IAA: Elektroautos vor dem Durchbruch?

Liebe Leser,

ab heute lockt wieder die Internationale Automobil Ausstellung (IAA) massenweise Besucher nach Frankfurt: Auch zur 65. Auflage werden bis zum 22. September wieder Hunderttausende Besucher zur größten Automobil-Messe der Welt kommen.

Die Besucher können sich bei 1.091 Ausstellern auf einer Gesamtfläche von 230.000 qm über Neuheiten bei den Herstellern und Zulieferern informieren.

Und ein großer Trend der Messe ist auf jeden Fall die Elektromobilität. Darauf hat zur Eröffnung auch noch mal Bundeskanzlerin Angela Merkel hingewiesen:

"Wir alle sind überzeugt, dass die Elektromobilität eine immer größere Rolle spielen wird. Das Ziel ist und bleibt, wir wollen bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straße bringen."

Das ist ein erneutes Bekenntnis zur Elektromobilität. Mit der Umschreibung ambitioniert ist dieses Ziel aber ausgehend vom aktuellen Stand der Entwicklung nur unzureichend beschrieben:

Laut der aktuellen Zulassungsstatistik sind bis jetzt erst etwas mehr als 7.000 reine Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs – allerdings mit steigender Tendenz.

Und um das Ziel des Marktdurchbruchs zu erreichen, müssen die Hersteller der innovativen Fahrzeuge auf jeden Fall zwei Herausforderungen meistern:

So muss der Preis deutlich sinken. Aktuell kosten eben reine Elektromodelle oft doppelt so viel wie vergleichbare Serienmodelle mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor. Ein Beispiel dafür ist der Elektrosmart, der ab 23.600 Euro angeboten wird.

Und bei der zweiten Herausforderung geht es um die Reichweite: Viele Modelle, die aktuell auf dem Markt sind, schaffen eben mit einer Akkuladung nur knapp 200km.

Damit sind Elektrofahrzeuge eine Alternative im Stadtverkehr aber eben nicht für die Langstrecke auf der Autobahn. Doch es gibt hier auch auf jeden Fall innovative Konzepte, die schon jetzt mehr können.

Tesla Motors: Der Gewinner bei den Elektroautos

Der US-Hersteller Tesla Motors schafft eben mit seiner aktuellen Limousine Model S schon regelmäßig Reichweiten von 450 km und mehr.

Damit können dann auch ganz andere Kundenschichten erschlossen werden. Allerdings hat diese Innovationskraft auch seinen Preis: Das Tesla Model S startet erst ab 71.400 Euro.

Seit einigen Wochen sind diese Fahrzeuge auch offiziell in Europa erhältlich. Aber wie klein die Nische ist, die Tesla besetzt, zeigt die eigene Planung von etwas mehr als 30.000 Fahrzeugen in diesem Jahr.

Außerhalb der Nische wächst der Automarkt global: Im laufenden Jahr wird der globale Autoabsatz fast die Marke von 75 Mio. Fahrzeugen erreichen. Für 2014 erwarten die Branchenexperten von Polk einen weiteren Zuwachs um mehr als 4%.

Und durch die starke Präsenz in den boomenden Automobilmärkten in Asien sind die deutschen Hersteller gut aufgestellt, um von diesem höheren Absatzzahlen zu profitieren.

Dabei sind die Premiumhersteller Audi, BMW und auch Daimler deutlich besser positioniert als die Massenhersteller. Wie die Aussichten der deutschen Hersteller aktuell einzuschätzen sind, werde ich Ihnen an dieser Stelle dann in der kommenden Woche vorstellen.

Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“  

13.09.13 15:21

8 Postings, 4093 Tage Champ666Byd

Sehe ich als geeignetes Investment für die nächsten 8-10 Jahre , bis dahin wünsche ich allen Teilnehmern eine erfolgreiche Zeit.  

16.09.13 14:02

2609 Postings, 5370 Tage Desertsunbekommen die das noch gebacken ?

bie Tesla läufts dagegen wie geschmiert  

20.09.13 12:25
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10342 Postings, 5917 Tage kalleariChart

BYD ist dabei das Gap zu schließen welches beim Anstieg gerissen wurde. Dürfte also noch weiter runter gehen.  

20.09.13 21:11

5876 Postings, 5331 Tage lamaroscheiße

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