Bayern im Papst-Fieber, München ist entzückt!

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neuester Beitrag: 17.09.06 19:26
eröffnet am: 09.09.06 23:50 von: quantas Anzahl Beiträge: 179
neuester Beitrag: 17.09.06 19:26 von: Talisker Leser gesamt: 13287
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10.09.06 20:12

56 Postings, 6667 Tage Bobbele 99natürlich gibt es eine linie,

eine kontinuität. trotzdem ist nicht alles gleichgewichtig. unser gott straft nicht, er erlöst! er ist für uns gestorben!  

10.09.06 20:13
1

129861 Postings, 7656 Tage kiiwiiDer liebende Gott (Johs. 3, 16 ff.)

**
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern cdaß die Welt durch ihn gerettet werde.

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

Wer Böses tut, der haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, daß seine Werke in Gott getan sind.
**


MfG
kiiwii  

10.09.06 20:14

12175 Postings, 8585 Tage Karlchen_IIUnd wenn sie nicht gestorben sind... o. T.

10.09.06 20:21
2

129861 Postings, 7656 Tage kiiwiiKarlchen, dass Du leben kannst, wie du lebst,

verdankst auch du dem liebenden Gott, dem Gott, der ein Erbarmen hatte mit den sündigen Menschen, welches so groß war und ist, daß er seinen Sohn am Kreuz hat sterben lassen: er hat ihn nicht gerettet, obwohl er es sicher hätte können. Er hat seinen Sohn geopfert als "Lamm Gottes", das stellvertretend für uns Sünder starb und alle unsere Sünden auf sich nahm.


Das ist ein riesen Angebot, ein Geschenk, und ein himmelweiter Unterschied zum Judentum ebenso wie zum Islam.

Warum eigentlich nehmen die Menschen dieses Angebot, ja dieses Geschenk, nicht an, sondern fahren fort, diesen gnädigen, sich erbarmenden, den Menschen doch liebenden Gott zu schmähen ?


MfG
kiiwii  

10.09.06 21:50

12175 Postings, 8585 Tage Karlchen_IIEs gibt gottseidank

keinen Gott. Warum sollte es ihn gegen?  

10.09.06 23:11
2

8451 Postings, 7478 Tage Knappschaftskassen#12 Vielleicht kommt mal der Tag wo auch Du

freiwillig Deine Hände zusammenfaltest!  

10.09.06 23:20
1

8451 Postings, 7478 Tage KnappschaftskassenPapst mahnt zu Ehrfurcht vor Gott!

München (dpa) - Zum Auftakt seines Bayern-Besuchs hat Papst Benedikt XVI. den Glaubensverlust im Westen angeprangert. Der Pontifex forderte eine Rückbesinnung auf die christlichen Werte. Bei einem Open-Air-Gottesdienst vor 250 000 Menschen in München mahnte er zugleich bei Wissenschaft und Medien Ehrfurcht vor dem an, «was den Anderen heilig ist». Morgen setzt Benedikt XVI. seine Visite mit einem Besuch des größten deutschen Marien-Wallfahrtsorts Altötting und seines Geburtsortes Marktl fort.  

10.09.06 23:24

8451 Postings, 7478 Tage Knappschaftskassen"Bitte, geht mit Euren Kindern in die Kirche"

PAPST-MAHNUNGEN IN BAYERN

"Bitte, geht mit Euren Kindern in die Kirche"

Am zweiten Tag seines Bayern-Besuchs ist Papst Benedikt XVI. in München von Hundertausenden Menschen bejubelt worden. Er zeigte sich als strenger Lehrmeister: Bei einer Messe prangerte er den Glaubensverlust im Westen an. Am Abend richtete er mahnende Worte an Lehrer und Eltern.

München - Mit einer Fahrt im Papamobil durch die Fußgängerzone hat sich Papst am Abend von den Münchnern verabschiedet. Nach zwei Tagen in der Landeshauptstadt reist er am Montag nach Altötting. Winkend fuhr er nach einem Vespergottesdienst im Dom durch die von Menschen gesäumten Straßen zum Erzbischofshof, wo er die zweite Nacht während seines sechstägigen Besuches verbringen wird. Das Papamobil wird nach Altötting gebracht.

"Bene" in München: 250.000 Gläubige bejubeln den Papst

  • AFP
  • DPA
  • DDP

Am frühen Abend hatte sich Papst Benedikt XVI. in einem Vespergottesdienst im Liebfrauendom gezielt an Eltern und Pädagogen gerichtet: "Bitte, geht mit Euren Kindern in die Kirche zur sonntäglichen Eucharistiefeier. Ihr werdet sehen, das ist keine verlorene Zeit, das hält die Familie richtig zusammen und gibt ihr ihren Mittelpunkt."

Zu Hause sollte das gemeinsame Gebet praktiziert werden "beim Essen und vor dem Schlafengehen". Religionslehrer und Erzieher bat der Papst, die Frage nach Gott in der Schule gegenwärtig zu halten. "Ich weiß, dass es schwer ist, in unserer pluralistischen Welt den Glauben in der Schule zur Sprache zu bringen. Aber es reicht eben nicht, wenn die Kinder und jungen Menschen in der Schule nur Kenntnisse und technisches Können, aber keine Maßstäbe erlernen, die der Kenntnis und dem Können Richtung und Sinn geben", sagte Joseph Ratzinger. Die Lernorte Familie, Schule, und Pfarrgemeinde gehörten zu den "Quellgründen des Lebens".

Vor dem Gottesdienst hatte der Papst zahlreichen Besuchern an den Absperrgittern vor dem Dom die Hände geschüttelt und mit ihnen ein paar Worte gewechselt. Dann war er in die Krypta des Doms gestiegen, um vor der Vesper an den Gräbern der verstorbenen Bischöfe des Erzbistums München und Freising zu beten. Der Altar war von rund 400 Kommunionkindern mit Blumensträußen umringt.

"Schwerhörigkeit Gott gegenüber"

Höhepunkt des Tages war ein Gottesdienst unter freiem Himmel vor 250.000 Menschen. Papst Benedikt forderte eine Rückbesinnung auf die christlichen Werte im Westen. "Es gibt eine Schwerhörigkeit Gott gegenüber, an der wir gerade in dieser Zeit leiden", sagte er.



Foto: REUTERS
Video: Reuters

Mehr als 100 Kardinäle und Bischöfe feierten mit dem Papst bei strahlendem Sonnenschein den festlichen Gottesdienst. Schon bei seinem Eintreffen auf dem Münchner Messegelände und der anschließenden Fahrt durch die Reihen der Gläubigen gab es Beifall, Jubel und "Benedetto"-Rufe. Die ersten Besucher hatten sich bereits um Mitternacht eingefunden. Seiner Heimat zeigte sich der im oberbayerischen Marktl geborene Papst eng verbunden - er grüßte die Gläubigen mehrfach mit einem herzlichen "Grüß Gott".

Indirekt kritisierte Benedikt XVI. in seiner Predigt die katholische Kirche in Deutschland, die sich in Afrika und Asien mehr für soziale als für missionarische Projekte einsetze. "Das Soziale und das Evangelium sind einfach nicht zu trennen", mahnte er. Die Menschen müssten die Ehrfurcht vor Gott wieder lernen: "Die Welt braucht Gott. Wir brauchen Gott."

Bei der Messe wäre es beinahe zu einer Panne gekommen: Das Zahlenschloss an dem Container, in dem 150.000 Hostien lagerten, ließ sich am Morgen nicht öffnen. Kurz vor Beginn der Messe habe der zuständige Diakon verzweifelt angerufen und Alarm geschlagen, berichtete der für die Organisation verantwortliche Pfarrer Siegfried Kneissl. Die eilig alarmierte Polizei sei jedoch vergeblich mit dem Bolzenschneider angerückt - als sie das Gerät ansetzte, sprang das Schloss von selbst auf. "Vielleicht hat göttliche Fügung die Zahlenkombination geöffnet", scherzte Kneissl nach Angaben des Erzbischöflichen Ordinariats.

Erneut legten Äußerungen des 79-Jährigen die Vermutung nahe, dass er seine Reise in die Heimat auch als Abschiedsbesuch ansieht. "Ich freue mich, dass ich wieder einmal bei Euch sein darf, dass ich noch einmal die vertrauten Stätten besuchen kann, die mein Leben geprägt, die mein Denken und Fühlen geformt haben, die Orte, an denen ich glauben und leben gelernt habe", sagte er in der Messe.

Das befürchtete Verkehrschaos blieb zum Auftakt des Bayern-Besuchs aus. "Wenn alle Besucher von Großveranstaltungen sich so diszipliniert verhalten würden, wäre das für die Polizei ein Traum", sagte Polizeisprecher Andreas Ruch.

Am Montag setzt Benedikt XVI. seine Visite mit einem Besuch des größten deutschen Marien-Wallfahrtsorts Altötting und seines Geburtsorts Marktl fort. Unbekannte hatten in der Nacht zum Sonntag zwei Farbbeutel auf die Fassade von Ratzingers Geburtshaus geworfen. Ein Maler entfernte die Flecken jedoch rasch wieder.

Am Dienstag werden zu einer Messe bei Regensburg 350.000 Menschen erwartet; in der Universitätsstadt hatte Ratzinger früher Theologie gelehrt. Der Mittwoch ist dem privaten Teil des Besuches vorbehalten. Nach einem Besuch des Freisinger Doms, wo Benedikt XVI. vor 55 Jahren zum Priester geweiht wurde, fliegt der Papst am Donnerstag wieder nach Rom zurück.

 

11.09.06 08:12
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16370 Postings, 7150 Tage quantasPapst feiert Messe im Wallfahrtsort Altötting

Am dritten Tag des Besuchs in seiner Heimat Bayern trifft Papst Benedikt XVI. Montag früh mit dem Hubschrauber im Marien-Wallfahrtsort Altötting ein. In der Gnadenkapelle will der Papst zunächst ein Gnadengebet sprechen. Um 10.30 Uhr soll dann die Heilige Messe auf dem Kapellplatz beginnen. Danach führt der Papst einen Prozessionszug in die neue Anbetungskapelle und weiht sie ein.

Um 17.00 Uhr will der Papst mit Ordensleuten und Priesteramtskandidaten in der Basilika St. Anna einen Vespergottesdienst feiern. In Altötting werden auch zahlreiche österreichische Pilger erwartet, allein aus dem benachbarten Oberösterreich haben sich 4.500 Menschen angemeldet.

Am Abend besucht der Papst die Pfarrkirche St. Oswald in seinem Geburtsort Marktl am Inn. Danach fliegt er nach Regensburg.

 

11.09.06 08:48

14559 Postings, 6652 Tage NurmalsoPäpste standen schon immer voll im Leben!

Die frühen Päpste hatten häufig Mätressen. Besonders aktiv soll Rodrigo de Borja, der spätere Papst Alexander VI., gewesen sein. Er hatte neun Kinder von verschiedenen Mätressen, darunter fünf allein aus dem Konkubinat mit der römischen Adeligen Vanozza Catanei. Wichtiger als Kirchenbelange war es ihm, seine Kinder gut zu verheiraten und in gute Positionen zu bringen. Die Kirche dagegen selbst führte er an den Rande des Ruins. Die Mätressen waren häufig von großem Einfluss. Vor allem Theodora I. soll die Kirchengeschichte stark mitbestimmt haben, indem sie ihren Liebhaber, den Erzbischof von Ravenna zum Papst machte. Ihre Tochter Marozia wiederum soll die Geliebte von Sergius III. gewesen sein. Auch Marozias Sohn und ihr Enkel nahmen auf dem Stuhl Petri Platz.

 

11.09.06 08:54

14559 Postings, 6652 Tage NurmalsoPapst sein - schon immer etwas Besonderes!

Wie Päpste sich die zeit vertrieben

115-125 Papst Sixtus I. ein Vergewaltiger.

366-384 Papst Damasus I. pädophil.

705-707 Papst Johannes VII. wurde von einem Ehemann in flagranti mit dessen Frau erwischt und erschlagen.

872-882 Papst Johannes VIII. wurde aus Eifersucht erschlagen.

936-939 Papst Leo VII. während des Geschlechtsverkehrs vom Herzinfarkt ereilt.

955-964 Papst Johannes XII. Pilger und Pilgerinnen wurden von ihm sexuell belästigt. Er wurde auch von einem wütenden Ehemann erschlagen.

965-972 Johannes XIII. in flagranti erwischt und von Ehemann erschlagen.

904-911 Papst Sergius III. war pädophil.

965-972 Papst Johannes XIII. wurde wegen Mord, Piraterie, Vergewaltigung, Sodomie und Inzest angeklagt.

974-983 Papst Bonifaz VII. angeklagt wegen Häresie, Vergewaltigung, und Sodomie.

1045-1046 Papst Gregor VI. verkaufte seine Cousine um Papst zu werden.

1047-1048 Papst Benedikt IX. war ein Mörder.

1073-1085 Papst Gregor VII. heiratet seine Mätresse. Er ließ sich und andere gern auspeitschen.

1088-1099 Papst Urban II. ließ Priester Steuern für deren Mätressen entrichteten.

1276-1277 Johannes XXI. wurde für den Antichristen gehalten.

1342-1352 Papst Clemens VI. hatte ärztliche Atteste, die bestätigten, dass er aus medizinischen Gründen mit Prostituierten schlafen muss.

1458-1464 Papst Pius II. schrieb erotische Literatur und hatte ein gutes Dutzend unehelicher Kinder.

1471-1484 Papst Sixtus IV. zeugte zwanzig Kinder.

1484-1492 Papst Innozenz VIII. zeugte mehrere unehelichen Kindern.

1492-1503 Papst Alexander VI. hatte Syphilis und war Vater von vier Kindern.

1503-1513 Papst Julius II. pädophil und homosexuell.

1513-1521 Papst Leo X. an Syphilis erkrankt.

1534-1549 Papst Paul III. Mörder seiner Mutter und Nichte. Inzest mit seiner Tochter. Etwa 45.000 Prostituierte mussten ihm Abgabe zahlen.

1550-1555 Papst Julius III. pädophil und Inzest mit Sohn. Er betrieb ein Bordell.

 

11.09.06 09:10
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14559 Postings, 6652 Tage NurmalsoKirchengeschichte (Spiegel Online)

Skurrilitätenkabinett Vatikan

Die 264 bisherigen Pontifices waren keineswegs nur fromme Geistliche. Mord, Inzest und Mätressen prägten die Geschichte des frühen Papsttums. Auch Laien, Einsiedler und eine Frau sollen auf dem Stuhl Petri Platz genommen haben. SPIEGEL ONLINE hat Skurrilitäten, Superlative und Verbrechen aus dem Vatikan zusammengetragen.

 

Unchristlicher Vatikan: Sex und Crime im Kirchenstaat


Superlative: Der Erste, Jüngste, Letzte


Ungewöhnliches und Skurriles


Zusammengestellt von Sandra Fomferek und Dominik Baur  

11.09.06 10:11

129861 Postings, 7656 Tage kiiwii"Päpste standen schon immer voll im Leben!"

Nurmalso:
Meint Deine Überschrift, daß das das "wahre Leben" ist ?  
Lebst etwa DU so ? (Nehme doch an, daß auch Du "voll im Leben" stehst, oder ?)



MfG
kiiwii  

11.09.06 10:36
1

16370 Postings, 7150 Tage quantasPapst auf den Spuren des kleinen Joseph

Besuch in der alten Heimat: Zehntausende Menschen haben Benedikt XVI. am Morgen im bayerischen Altötting begeistert begrüßt. In den Wallfahrtsort war der Papst schon als Kind gepilgert.

Altötting/Marktl - Der dritte Tag des Papstbesuchs in Bayern steht ganz im Zeichen der Kindheit und Jugend von Benedikt XVI. Das Kirchenoberhaupt besucht heute nicht nur Altötting, sondern auch seinen Geburtsort Marktl am Inn. Jubel in Bayern: Zehntausende wollen den Papst sehen

  • REUTERS
  • AP
  • DPA

Allerdings hat er nicht allzu viel Gelegenheit für nostalgische Gefühle - schließlich muss der Papst ein hochoffizielles Programm absolvieren. So wurde er in Altötting von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) und dem Passauer Bischof Wilhelm Schraml begrüßt.

Per Papamobil begab sich Benedikt XVI. zum Kapellplatz des Ortes. Dort wurde er von Tausenden Gläubigen begrüßt. Viele hatten sich schon in der Nacht auf dem Gelände postiert, um sich einen guten Platz zu sichern. Nach der Begrüßung entzog sich der Papst kurz dem Trubel und begab sich in die Gnadenkapelle zu einem stillen Gebet am Marienheiligtum.

Um 10.30 Uhr wird er dann wieder einen Freiluftgottesdienst halten, diesmal sollen allerdings nicht ganz so viele kommen wie gestern. Auf dem Münchner Messegelände hatte er mit 250.000 Menschen gefeiert, heute werden 60.000 erwartet. Anschließend folgt eine Prozession in die neue Anbetungskapelle, die der Papst weihen wird. Für den Nachmittag ist eine Vesper mit Ordensangehörigen und Priesteramtskandidaten vorgesehen.

Am Abend tritt dann der Papst seinen Kurzbesuch in seinem Geburtsort Marktl an, wo er seine Taufkirche besuchen will. In dem Ort war man gestern heftig am Renovieren. Unbekannte hatten in der Nacht zum Sonntag Beutel mit blauer Farbe auf die Fassade von Ratzingers Geburtshaus geworfen. Nach seinem Heimatbesuch fliegt der Papst mit einem Hubschrauber nach Regensburg. Dort wird er die nächsten beiden Tage verbringen. Für morgen ist dort ein großer Freiluft-Gottesdienst mit Hunderttausenden Pilgern geplant. Zum Abschluss seiner Reise wird er am Donnerstag noch nach Freising reisen.

str/ddp/dpa

 

11.09.06 10:39

16370 Postings, 7150 Tage quantasLieber kiiwii


Nurmalso kann Dir in diesem Thread leider keine
Antwort mehr geben.

Für solche ketzerischen Postings wie er oben
reingestellt hat, hat es hier keinen Platz mehr.

Schönen Tag aus Zürich und herzliche Grüsse
quantas  

11.09.06 10:41

95441 Postings, 8701 Tage Happy EndHoppla, die Inquisition ist wieder da

"Für solche ketzerischen Postings wie er oben
reingestellt hat, hat es hier keinen Platz mehr."  

11.09.06 10:42

129861 Postings, 7656 Tage kiiwiiLieber Quantas

ich danke Dir.

Wünsche Dir einen sonnigen Sommertag
und beste Grüße
kiiwii  

11.09.06 10:59
4

10365 Postings, 8635 Tage chartgranateheisses Eisen,

ist schon schwierig viele Menschen mit der anderen Seite der Medaille zu konfrontieren,nurmalso.Das will natürlich keiner hören,für den Religion wirklich das Opium des Volkes darstellt (bewusst oder unbewusst),uiuiuiuiui da kocht die gläubige Seele schonmal über.  

11.09.06 11:09
4

16370 Postings, 7150 Tage quantasHappy End

Das hat mit Inquisition überhaupt nichts zu tun.

Wenn aber einer wie diese ID Nurmalso, wahrscheinlich eine 2.-ID, solche
Artikel in diesen Thread reinstellt, dann hat er hier nichts zu suchen.

Diese ID hat überhaupt keinen Respekt vor der Person des Papstes, der
über 1 Milliarde Menschen vertritt und zur Zeit auf einer Reise in seiner
ehemaligen Heimat ist, wo er begeistert empfangen wird und für die Sache des
friedlichen Zusammenlebens einsteht.

Ich wünsche Dir einen friedlichen Tag
quantas
 

11.09.06 11:17

95441 Postings, 8701 Tage Happy EndWieso?

Sind hier nur Jubelperser erwünscht?  

11.09.06 11:25
2

5256 Postings, 6845 Tage CragganmoreNatürlich ist es schwierig, so zu konfrontieren

und die Betroffenen wollen es auch nicht hören, aber historische Fakten als Ketzerei abzutun ist schon unterste Schublade. Wäre gespannt zu hören, ob die Erde denn nun weiterhin eine Scheibe ist (Galilei ist ja nun seit gut 10 Jahren rehabilitiert, aber was ist mit Giordano Bruno), aber das ist nun wirklich müßig. Es bleibt zu hoffen, daß der Faschismus der Katholischen Kirche in Europa nie wieder einen wirklich beherrschenden Einfluß ausüben darf. Ansonsten würden den Menschen mal wider die Augen geöffnet werden, was wirklicher Fundamentalismus bedeutet - und anrichtet.
Wenn ich Katholik wäre, wäre ich längst aus der Kirche ausgetreten.
 

11.09.06 11:38
3

16370 Postings, 7150 Tage quantasCragganmore


Dann wird es Zeit, dass Du eines der
religiös freiesten Länder der Welt
Saudiarabien besuchen tust.

Im übrigen zwingt Dich keiner in unserer
Gesellschaft einer religiösen Gemeinschaft
anzugehören.

Ich selbst praktiziere den Katholizimus nicht, habe aber Respekt vor unserer
abendländischen Kultur und dem Christentum. Dafür stehe ich ein.

MfG
quantas

 

11.09.06 11:47
3

5256 Postings, 6845 Tage CragganmoreIch war dort schon, quantas.

Was ich sagen wollte war: Wenn die Katholische Kirche könnte, wie sie wollte, dann hätten wir hier ähnliche Zustände! Ist das eigentlich zwanghaft, daß man auf Kritik sofort mit Argumenten erschlagen wird, die zwar oberflächlich schön aussehen, mit der Sache aber rein gar nichts zu tun haben?
 

11.09.06 11:50
3

10365 Postings, 8635 Tage chartgranatein der Gechichte der Menschheit

sind mehr Menschen aus religiösen Motiven heraus getötet und gequält worden als bei allen "sonstigen" Kriegen der Erde zusammengenommen.
Und nirgends werden Menschen bestimmter Zugehörigkeiten (z.Bsp. Homosexuelle oder Frauen,um nur mal zwei Gruppen zu nennen....)klarer dirkriminiert und ungleicher behandelt als in der einzigen offiziell von der Menschheit legitimierten Diktatur,die sich unter dem vielgestaltigen Deckmantel "Glaube" ausleben kann (wie vereinbart sich eigentlich dass Anti-Diskriminierungsgesetz mit mancherlei kirchlichen Gepflogenheiten??Ob der Köhler und die Angie das auch mal mit Benedict diskutiert haben?? Interessant wie sehr Staat und Kirche tatsächlich getrennt sind und wer hier wen beherrscht....).
Nirgends werden kontinuirliche Verstösse gegen alles was einem Gesetzbuch und einem gesunden Rechtsempfinden "heilig"sein sollte klarer unter den Teppich gekehrt und von  weiten Teilen der Bevölkerung und ihrer juristischen Instanzen mehr sehenden Auges negiert als unter der nahezu undurchdringlichen Tarnkappe "Religion".
Meintest Du das mit Pos.44,quantas?
Wir diskutieren über jeden Scheiss hier,vornehmlich Politik,und beleuchten gerne immer alle realen oder vermeintlichen Facetten der alltäglichen Dinge.....warum sollte das in einem Thread über den Papst nicht genauso normal sein?? Nun ja,Meinungsfreiheit oder sonstige eigentlich für alle gleich normalen Freiheiten werden in Sachen Religion gerne schnell mal ausgeblendet.Wie gut,daß dieses Spielchen nicht alle Glaubenslämminge so unwiedersprochen mitspielen.........  

11.09.06 11:56

36845 Postings, 7717 Tage TaliskerVielleicht wäre es hilfreich,

wenn ihr zwischen der Institution "Papsttum" und der Person Ratzi unterscheiden würdet.

Letzterer ist unzweifelhaft ein äußerst fähiger Theologe, der bislang z.T. erstaunliche Äußerungen getätigt hat (nachdem sein Verhalten zuvor ihn als ziemlichen Hardliner erschienen ließ), dabei bleibt aber abzuwarten, was den hehren Worten für Taten folgen werden (z.B. im Bereich der Ökumene). Ich finde, er hat einen respektvollen Umgang verdient.

Erstere ist absolut diskussionswürdig. Und wer da die Vergangenheit nicht zur Kenntnis nehmen möchte, sollte eine Diskussion lieber sein lassen.

Gruß
Talisker  

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