…wandelt in der Liebe [schätzt einander und erfreut euch gegenseitig], gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer [euretwillen] zu einem lieblichen Geruch.
Epheser 5,2
Jesus hat gesagt: „Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst [vergesse, ignoriere sich selbst und seine eigenen Interessen, trenne sich von ihnen und verliere sie aus dem Blick] und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach [indem er sich als ein Jünger mir anschließt und sich zu den meinen gesellt, um dann beständig, unbeugsam und treu bei mir zu bleiben]!“ (Markus 8,34; Hervorhebung J. M.) ÷Diszipliniert, eben in Jüngerschaft zu leben bedeutet, dass wir persönliche Empfindungen beiseite legen, wahrnehmen, worauf es Gott am allermeisten ankommt, und uns dann entsprechend entscheiden und alles andere zurückstellen. Genau wie Jesus sein Leben für Sie gab, möchte er, dass Sie Ihre Interessen um seiner größeren Sache willen hingeben.
Gesegnet sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. —Matthäus 5,7
Man kann barmherzig zu sein, als “Gutes geben, das unverdient ist” definieren. Jeder kann Menschen das geben, was sie verdienen. Es muss aber jemand voll von Jesus sein, um Menschen Gutes zu geben, wenn sie es nicht verdienen.
Die Rache spricht: “Du hast mich schlecht behandelt, deshalb werde ich dich schlecht behandeln.” Barmherzigkeit spricht: „Du hast mich schlecht behandelt, deshalb werde ich dir vergeben, dich wiederherstellen und dich so behandeln, als hättest du mich nie verletzt.“ Was ist es doch für ein Segen, Barmherzigkeit zu erweisen und zu empfangen!
Barmherzig zu sein heißt, das “Warum hinter dem Was” zu sehen. Mit anderen Worten: Barmherzigkeit schaut nicht nur einfach auf das, was eine Person tut, sondern versucht zu verstehen, warum sie tat, was sie tat.
Barmherzig zu sein bedeutet nicht, dass wir uns nicht mit Streitfragen befassen. Es bedeutet, dass wir eine vergebende, verständnisvolle Haltung haben, während wir mit ihnen umgehen.
Gott ist barmherzig zu uns und er gibt uns eine Gelegenheit gesegnet zu werden, indem wir anderen Barmherzigkeit erweisen.
Hast du es nötig, dass Gott oder Menschen dir gegenüber barmherzig sind? Natürlich, es geht uns allen immer wieder so. Der beste Weg, Barmherzigkeit zu erlangen, ist der, sie eifrig weiterzugeben.
Säe Gericht und du wirst Gericht ernten. Säe Barmherzigkeit und du wirst Barmherzigkeit empfangen.
Denke daran, du erntest das, was du säst. Sei barmherzig! Sei gesegnet!
Bete dies: “Vater, ich danke Dir für Deine Barmherzigkeit. Ich empfange sie durch Glauben und beschließe, sie anderen zu erweisen. In Jesu Namen, Amen.“
Woody Allen once said that Mozart's Symphony 41 proved the existence of God. Certainly, a symphony of such grandness and scale had, until the summer of 1788, never before been seen in the musical universe. Its implications for the direction of music in the future, and its influence on future composers is immeasurable. What makes Mozart's Jupiter symphony worthy to share the name of the most powerful god of the Roman world?
The answer to this question comes in the Molto Allegro, and more specifically in its coda, (8:09-8:36). In the coda, Mozart takes the five musical themes or melodies that had been developed throughout the final movement, and does something that no one has ever achieved to the extent that he did, not even the illustrious Beethoven.
What Mozart does is take these five themes and combines them to create a fugato in five-part counterpoint. That is, he takes the five melodies and simultaneously plays them in a variety of combinations and permutations. Imagine five separate melodies, all with their own notes, being played simultaneously, but each constantly changing. It's impossible for the human ear to focus on the enormous amount of notes that this simultaneous playing and constant changing entails. The effect is that the music seems to encompass an infinite amount of sound. With lesser two or three-part fugues, it is occasionally possible to sense everything that is going on. Once you get to four voices, it's nearly impossible to detect all of the nuances of the melodies. With five, well, only God could completely grasp its profundity.
This is Jeffrey Tate and the English Chamber Orchestra performing the Molto Allegro of Mozart's Symphony 41 in C Major.
A far greater introduction to this piece than I provide can be found at NPR's website, if you follow this link: http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=5173337 In the audio clip, you will get the chance to hear the five melodies that Mozart used in the coda individually.
Wo ist der Weise [der Philosoph], wo der Schriftgelehrte [der Wissenschaftler], wo der Wortgewaltige [der Meinungsbildner und Debattenredner] dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? 1. Korinther 1,20
In Epheser 5,15-17 sagt Gottes Wort, dass wir zielgerichtet leben und als sensible, intelligente Menschen uns der Weisheit bedienen sollen. Das bedeutet, aus der Zeit, die uns gegeben ist, das Optimum herauszuholen. Uns allen ist dasselbe Maß an Zeit gegeben, aber nicht immer sind wir weise genug, um sie nicht zu verschwenden.
Wir müssen jede Gelegenheit beim Schopf ergreifen, den Sinn unseres Daseins auf Erden zu erfüllen, welcher darin besteht, dass wir Gott und unseren Nächsten lieben. Epheser 5,17 lautet: „Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist.“ Ziehen Sie sich allein mit Gott zurück, um sicherzugehen, dass Sie wissen, wie Sie heute Ihre Zeit nutzen sollen.