Alles auf neu mit Auden AG (ehem. Kilian Kerner)

Die Fakten bzw. Zahlen zu Optiopay sehen jedenfalls bisher sehr dürftig aus.

Die letzte Kapitalerhöhung über 15,6 Mio € (2,23 Mio neue Aktien zu 7,00 €) wurde am 23.12.2016 im Handelsregister eingetragen. Aktuelle Marktkapitalisierung 12,2 Mio €.
http://www.ariva.de/news/...ie-kapitalerhoehung-von-2-230-421-5971534

Das ist ein Fakt! Und da ist mir jetzt erstmal egal, wer da die neuen Aktien wirklich, d. h. ohne Berücksichtigung eventueller Treuhandverhältnisse, hält bzw. die 15,6 Mio. € gezahlt hat.

Wenn ich sehe, was bei den Start-Ups (Pantaleon, Staramba, jetzt Naga) derzeit so abläuft ... warum sollen denn die ganzen Beteiligungen bei Auden wertlos sein?!  

Auffällige Verkäufe in den letzten Stunden über Tradegate. Kann keine "News" entdecken! Ich hoffe für die Herren Radic & Co., dass hier die Aktionäre nicht vorsätzlich falsch informiert wurden!

(1,20)  

Was meinst du mit auffälligen verkäufen?  

gehandelt wurden, davon mehr als die Hälfte bei Kursen von 1,20-1,25 €.

und das halt alles, wo immernoch kein Geschäftsbericht veröffentlicht wurde.

, bin bei Auden(noch) investiert und relativ neu, daher die evtl etwas blöde frage :-P  

Berlin - Die Berliner Beteiligungsgesellschaft Auden AG meldet den Verkauf ihrer Beteiligung Expert Systems GmbH. Das Unternehmen ist der Betreiber von ProvenExpert.com, der führenden Internet-Bewertungsplattform für die Dienstleistungsbranche, und ein Anbieter von Softwarelösungen im Bereich Empfehlungsmarketing. Auden hat seine Beteiligung an einen strategischen Investor veräußert, der die weitere Entwicklung der Gesellschaft langfristig begleiten will. Über Kaufpreis und weitere Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart [...]

http://www.finanznachrichten.de/...xpert-systems-gmbh-deutsch-016.htm  

Wie soll man also die Meldung werten bei einer derartiger Intransparenz? Wurde sie für einen symbolischen Euro verkauft oder doch höherpreisig? Ist das notwendiger Tafelsilberverkauf, um mit dem Cash andereswo Löcher zu stopfen? etc. etc.

"...Über Kaufpreis und weitere Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart ..."

 

"Es wird Stillschweigen" vereinbart. Also wird der Eigentümer im Ungewissen gelassen. Heutzutage gibt es Compliance-Richtlinien. Da muss man über den Verkauf einer einzelnen Aktie Bericht erstatten. Wenn aber eine wesentliche Transaktion erfolgt, die für die Bewertung wichtig ist, erfolgt keine Info. Veräußerungsbetrag, Buchwert, a.o. Ertrag, Nebenabreden, Auswirkung auf Cash in der Bilanz. An wen verkauft wurde um zu beurteilen ob es sich um ein seriöses Geschäft handelt.

Leider also eine Null-Info heute. Das wird wohl Gründe haben, die wir vielleicht mit der nächsten Bilanz sehen werden.  

ist auch eine Beteiligungsgesellschaft (100fache Marktkapitalisierung)
Bei einem Exit wird in der Brance generell stillschweigen vereinbart!  

Existenz davon abhängt, wie hoch der Verkaufspreis so einer Beteiligung ist.

Bei Auden könnte es theoretisch ganz dicke kommen, wenn man hier durch solche Verkäufe und gelegentliche Kapitalerhöhungen bilanzielle Löcher stopfen muss.

Eigentlich unglaublich, dass es noch Leute gibt, die dem Vorstand vertrauen, bei all dem was in den letzten 12-15 Monaten hier vorgefallen ist, und das immernoch kein Geschäftsbericht veröffentlicht wurde.

den handelnden Perosnen. Was wäre denn jetzt so schlimm daran den Preis hier zu nennen? Schweigen könnte man z.B. verstehen, wenn unanständig hohe/ tiefe Kaufpreise ausgehandelt würden und daher natürlich nicht gewüscht wäre, daß die lästigen Kapitalmarktteilnehmer davon Wind bekommen. Durch solche selbstauferlegte Schweigebedürfnisse entzieht man dem Kapitalmarkt sehr wichtige kursrelevante Information. Für ein ohnehin derartig angeschlagenes Unternehmen, was eh bei den meisten seriösen Anlegern schon jegliches Vertrauen verspielt hat, ist es wenig hilfreich diese Vorgehen bei einer sehr relevanten Beteiligung so handhaben. Es besteht das massive Problem, daß es natürlich jetzt durch diese Informationsasymmertie eine größere Insidergruppe gibt, die diese sehr kursrelevanten Dinge kennen während der dumme Streubesitz mal wieder nur als ewige Melkkuh angesehen wird und nicht anerkannt wird, daß diese Gruppe als Miteigentümer wissen möchten, was die Angestellten an der Unternehmensspitze mit den von ihnen mitfinanzierten Vermögensgegenständen genau machen. Der extreme Kursverfall der letzten Monate zeigt ja, da die Unternehmensführung nicht gerade positiv agiert bzw. der Handlungen nicht als positiv angesehen werden. Hier gibt es ein massives Pricipal-Agent bzw. Moral Hazard Problem bei der Hütte und es hat den Anschein, daß auch niemand hier von den potenziellen Mauschelbrüdern ein Interesse daran hat von sich aus je etwas daran zu ändern. Wenn man bei derartig kursrelevanten Bereichen z.B. durch Mauschelei nun Unternehmesteile unter Wert verkaufen würde an irgendwelche Buddies oder umgekehrt man die Firma nutzt um irgendwelchen Buddys Unternehmen abzukaufen zu überhöhten Preisen, dann erfährt es der lästige Streubesitz nicht und gewisse Kreise können sich auf diese Art gegenseitig seelenruhig die Taschen füllen. Man hat eben hier bei Auden schon seit langem das ungute Gefühl, daß das ganze Vehikel nur aus der Taufe gehoben wurde, um bestimmten Einzelpersonen finanziell dienlich zu sein und nicht weil man ernsthaft daran interessiert ist nachhaltig Werte für alle Anleger zu schaffen. Gab ja nicht wenige solcher ominöser Kleinstbuden die in den letzten Jahrzehnten genau mit so einer Masche ihr Unwesen getrieben haben.  

Da muss ich jetzt die Geschäftsleitung von "Auden" verteidigen: Provisorisches Stillschweigen über den Verkaufspreis von Beteiligung ist ganz übliche Geschäftspraxis. Hoffen wir aber, dass dies kein "fire sale" war....  

Ist bei diversen anderen Unternehmen nicht anders.

Nur wie gesagt, die Intransparenz hier bei Auden ist für den Aktionär ungleich gefährlicher. Man weiß einfach nicht, ob Auden die kleinen Beteiligungen verkaufen muss, weil man immer kurz vorm finanziellen KO steht. Das kann ja gut sein, wenn man sich den letzten verfügbaren Finanzbericht anschaut. Danach gab es zwar noch 1-2 Kapitalerhöhungen, aber auch da ist unklar wie viel eingenommen wurde und wer gezeichnet hat.

Letztenendes repräsentieren 1-2 große Beteiligungen den gesamten Wert der Auden, insbesondere an Optiopay. Nur wenn Optiopay nicht so einschlägt wie erhofft, sondern stattdessen in den Finanzierungsrunden immer weniger erlöst wird, kann bei Auden der Ofen sofort aus sein.

Modomoto ist im Endeffekt am meisten Geld reingeflossen und eben Optiopay. Nun was passiert wenn ein Start Up mal richtig erfolgreich wird!? Ihr geht ja immer vom schlechten aus. Die Idee Optiopay ist auf jeden Fall gut und spannend. Muss man eben weiter verfolgen.

Wenn Auden bei Optiopay auf 20 % aufstockt und das bei einer Finanzierungsrunde von 80 Mio dann wäre alleine der Anteil schon 16 Mio wert ohne die bereits bezahlte Wandelanleihe. Alleine dann müsste der Auden Kurs bei minimum 1,70 stehen und die anderen vier Beteiligungen wären zum Nulltarif. Auf diesem Niveau kann das auch eine große Chance auf einen Verdoppelt und mehr sein.
Geht natürlich nur auf wenn nicht betrogen wird.  Durch die KE müsste auf jeden Fall noch einiges an Kohle übrig sein, dazu die Stornierung von Vialight ca. 2,4 Mio und eben den VK von ProvenExpert.

Auf diesem Niveau ist Auden eigentlich ein klarer Kauf wenn man die Zahlen der Beteiligungen ansieht. Testierte Zahlen würde hier endlich Vertrauen schaffen.  

Unterbewertung und Betrug.

Wie bewertet und bilanziert man beispielsweise OptioPay zum jetzigen Zeitpunkt? Nach der letzten Finanzierungsrunde? Nach Umsätzen? Gibt es überhaupt Bestätigungen zu den Finanzierungsrunden und Kapitalerhöhungen? Da gibt es ja unterschiedliche Aussagen bzw. teilweise die pure Intransparenz.

Klar kann Optiopay die große Sache werden. Aber was wenn nicht? Ein großes Beteiligungsunternehmen wie Bavaria, Aurelius, Rocket Internet etc, kann mal einen Fehlschlag wegstecken, aber kann Auden das? Das bezweifel ich, nachdem man dort einiges an Geld reingesteckt hat. Und Kapitalerhöhungen gibts für Aktionäre auch nicht zum Nulltarif, zumal diesbezüglich noch einiges unklar ist.  

Risiko größer ist als bei den großen Beteiligungsgesellschaften, aber auch da sehen wir ganz andere Marktkapitalisierungen. Auden ist ein Unternehmen wo eben Investoren direkt in Start Ups investieren können. Ich finde eine aktuell MCAP kann über 11 Mio nicht viel wenn man im Dezember noch 15 Millionen eingesammelt hat. Aber wie gesagt Fakten müssen her.  

1. Wer hat die Kapitalerhöhung gezeichnet? da gibt es ja Hinweise/Gerüchte, dass es Auden teilweise selbst war. Die Frage ist ja wer damals zu 7 € gezeichnet haben soll. Völlig unrealistische Kurse damals. Hat jemand von euch gezeichnet?

2. Wo ist das Geld aus der Kapitalerhöhung hingeflossen? Ist es sinnvoll angelegt worden oder hat man damit Altaktionäre ausgezahlt und die eigene Bilanz entschärft?

3. Wieso wurde mit dem Geld offensichtlich OptioPay nicht wie angekündigt aufgestockt?

4. Guck dir mal GUV und Bilanz zum HJ16 ganz genau an! 2,7 Mio Verlust bei 3,8 Mio negativem Eigenkapital und hoher Nettoverschuldung, die interessanterweise fast ausschließlich durch Verbindlichkeiten aus Sozialen Sicherheit zustanden kommen. Da fragt man sich welche Mitarbeiter da sozial für fast 4 Mio € abgesichert werden musste. ... Jetzt sind wir mehr als ein Jahr weiter, und die Kosten dürften kaum gefallen sein. Die Bullen reden sich mit dem gemeldeten Gewinn im Gesamtjahr 2016 raus, aber niemand weiß wie dieser Gewinn entstanden ist. Da bin ich schon sehr gespannt. Kann ja nur ein Sonderertrag gewesen sein, denn normalerweise hätte der Verlust wohl um die 5 Mio € betragen.


Fakt ist, im Frühjahr/Früsommer 2016 hat der Vorstand versucht die Aktie enorm zu pushen. Nichts, aber auch garnichts davon was er damals alles gesagt hat, ist eingetroffen. Damals hatte man sich gerade zu Minipreisen an OptioPay, Intrastruct und ExpertSystems beteiligt, aber allen Leuten erzählt, gerade der Wert von OptioPay würde sich wie Auden selbst innerhalb eines Jahres vervielfachen. Und wer glaubt, dass die Kapitalerhöhung wirklich so unkompliziert abgelaufen ist wie es die Meldung dazu lapidar schrieb, der wird sich wohl noch wundern. Ich bin gespannt wer gezeichnet hat und welche Löcher gestoppft wurden. Jedenfalls hat das alles einen sehr faden Beigeschmack, wenn man das alles nochmal rückblickend betrachtet was 2016 abgelaufen ist und wie die finanziellen Fakten aussahen. Ich bezweifel jedenfalls, dass Auden eine finanziell solide Bilanz vorweisen kann.  

Warum schreibst du in #394: "Danach gab es zwar noch 1-2 Kapitalerhöhungen, aber auch da ist unklar wie viel eingenommen wurde..."

Das stimmt doch nicht! Das Ergebnis der Kapitalerhöhungen wurde per Unternehmens-Adhoc bekanntgegeben (und entsprechend im Handelsregister eingetragen).

Ich weiß, dass du als ehemaliger Kilian Kerner- Aktionär 'nen ziemlichen Frust auf das Unternehmen hast. Deine Kommunikation hier finde ich aber trotzdem grenzwertig! Warum Ariva sowas nicht moderiert, erschließt sich mir im Übrigen auch nicht.

Hinsichtlich der Bewertung stimme ich mit KINI überein.  

 

Es gab in den Foren in den letzten Wochen und Monaten schon Postings anderer User, die darauf hingeweisen haben, dass unklar ist wer die Zeichner waren bzw. es sogar sein kann, dass Auden selbst gezeichnet hat. Es kann also durchaus sein, dass die 15 Mio nicht direkt netto in die Taschen von Auden geflossen sind.

Das hat nichts mit meiner Meinung zu Kilian Kerner zu tun. Also wenn ich eines nach 21 Jahren Börsenerfahrung nicht mehr habe, dann Frust zu alten Aktien. Sowas vergesse ich spätestens nach Wochen. Die knapp 15% Verlust bei KK hatte ich schon nach wenigen Wochen verarbeitet. Zumal das eh nur eine sehr kleine Position war. Da tun mir die 10-12% Verlust derzeit bei RI mehr weh. Aber rein grundsätzlich sind mir Verluste der Vergangenheit völlig egal. Darauf baue ich keine Meinung zu aktuellen Situation oder Zukunftsperspektive einer Aktie auf. Wer so denkt, sollte sich eh von der Börse verabschieden.

Zu Auden wirst du wirst doch wohl zugeben müssen,
- dass extrem viel im unklaren ist,
- dass der Vorstand schlimmer dummgepusht hat als jeder Dummpush-User in einem Forum,
- dass die Bilanz zum HJ16 übel aussah und sich auch da noch viele Fragen stellen ließen,
- dass bei der Kapitalerhöhung im Dezember Fragen offen blieben
- dass entgegen der Ankündigung bei Optiopay nicht aufgestockt wurde
- dass über die Werthaltigkeit von Optiopay und Co kaum Transparenz besteht
- dass der Kurs unter relativ hohen Umsätzen stetig gefallen ist

Ihr könnt ja gerne darauf spekulieren, dass Auden mehr wert ist, aber es bleibt einfach eine vergleichsweise große Spekulation. Mit Investment hat das nicht im Ansatz zu tun. Und eines ist dann halt doch ähnlich zu Kilian Kerner. Beide Firmen haben in dieser Frühphase der Unternehmensentwicklung schlichtweg an der Börse nichts verloren. Wenn man sich mal zurückerinnert, was Auden im Mai/Juni 2016 Sache war, dann ist es eigentlich unglaublich, dass der Kurs auf 2 € und später auf über 5 € gepusht werden konnte. Audens Bilanz sah im Q2 2016 miserabel aus, man hatte kaum Umsätze und Beteiligungen, aber tat so als würden die gerade für extrem wenig Geld gekauften Beteiligungen riesiges Potenzial haben, um dann im 2.Halbjahr diese KE durchführen zu können. Für mich ist das unfassbar, was da ablief. Wenn dann wenigstens die Ankündigungen wahr geworden wären, hätte ich ja noch sagen können, dass das Gepushe in Q2/16 zwar dreist war, aber funktioniert hat. Im Nachhinein aber eben nicht mal das. ... Und dann jetzt noch kein Geschäftsbericht. Wir haben Ende Juli 2017. Muss man sich mal überlegen.

und die ist definitiv nicht korrekt - es sei denn du siehst Betrug als gegeben an!

Dass das Unternehmen nicht wirklich transparent ist und vom Vorstand gepusht wurde/wird, da stimme ich dir zu - hab ich ja auch selbst schon hier geschrieben. Allerdings steht da der Auden CEO den Leuten von zum Beispiel mic, Pantaleon, Staramba, Cliq Digital, Lion E-mobility oder zuletzt Naga Group (könnte dutzende weitere aufzählen) in nichts nach. Und dort beschwert sich komischerweise niemand! ;-)  

auch schon oft genug über die hochspekulative Anlage kritisch geäußert. Allerdings sind das natürlich keine Beteiligungsunternehmen. Dort ist es schlichtweg Ansichtssache, ob sich Pantaleon so durchsetzt wie es deren Aktionäre und Vorstände erwarten. Da kann man schwer dagegen argumentieren, sondern höchstens den spekulativen Charakter erwähnen. Es liegen dort aber andere Fakten zur Bilanz vor.

Ob meine obige Aussage korrekt oder nicht ist, können wir noch nicht wissen, solange kein Finanzbericht vorliegt, die die Kapitalerhöhung beinhaltet. Die Adhoc an sich sagte nur aus, dass es 15 Mio Bruttoeinnahmen gab. Wer dort gezeichnet hat und wo das Geld hingeflossen ist, werden wir erst später erfahren, frühestens mit dem Geschäftsbericht (wenn er denn mal kommt).

dass es nicht bekannt sei, wie hoch der Erlös war. Nochmal: diese Aussage stimmt so nicht!! Wer die 15 Mio letztendlich gezahlt hat - ist/wäre mir persönlich egal - und wie das Geld ggf. verwendet wurde, ist tatsächlich (noch) unklar. Aber dies wurde von mir auch nicht bemängelt!

So, und nun gut ...  

Ich hab dir doch jetzt zwei Mal erklärt, dass ich es im Zusammenhang mit der Frage meinte, was NETTO bei Auden davon angekommen ist. Dafür ist es nunmal auch wichtig, wer gezeichnet hat und zu welchem Zweck.

Ist es nicht besonders interessant, dass gerade die drei Beteiligungen, die im 2.Quartal 2016 erworben wurden und damals in den Himmel gelobt wurden, entweder bereits wieder verkauft wurden oder nicht (wie versprochen) aufgestockt wurden? Und das obwohl man 15 Mio durch eine KE eingenommen haben will. Diese Beteiligungen wurden damals von Radic dafür verantwortlich gemacht, dass sich der Auden-Kurs innerhalb eines Jahres ver10fachen würde.

Ich bin gespannt was wir letztlich an Details erfahren werden, wie die KE dann letztlich abgelaufen ist. Aber gut, ab sofort halte ich mich hier raus, zumindest solange kein neuer Finanzbericht erscheint. Vielleicht hast du ja mit der Spekulation Erfolg.