https://www.ariva.de/forum/...utschland-571393?page=1648#jumppos41224 -------------------------------------------------- Geld verdienen mit Jens Spahn gesponsert bei deutschen Steuerzahler.
Eins schon mal vorweg. Die Bundesregierung rückt natürlich keine offiziellen Zahlen heraus, wie viele Milliarden hier wieder verbraten worden sind.
Hochlukrative Teststationen - dennoch reicht das Steuergeld im Überfluss für Gauner nicht aus,
um noch zusätzlich kriminell abzusahnen.
18,- Euro gab es für einen 90 Sekunden-Test.
Jeder durfte ein "Testzentrum" aufmachen. Eine kurze Onlineschulung im Netz und ein Blechcontainer auf dem Parkplatz von Baumärkten genügten.
Nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund witterten ihre Chance, den deutschen Staat erneut abzuzocken.
Bis zu 3 Leute gleichzeitig konnten in den Baucontainern arbeiten.
Testdauer für einen Abstrich maximal 90 Sekunden.
12,- Euro gab es für den eigentlichen Test, 6,- Euro wurden großzügig für die Materialkosten veranschlagt.
Somit konnte man bereits ohne Betrug mit einem Testzentrum von 3 Leuten folgende Summen absahnen:
480,- Euro pro Stunde und Mitarbeiter x 3 = 1.440,- Euro pro Stunde
x 12 Stunden
= 17.280,- Euro täglich pro aufgestellten Baucontainer
Aber wie gesagt, selbst das genügte nicht. Denn Spahn machte auch Betrug noch kinderleicht, schließlich muss es ja nur der blöde Michel zahlen.
Antigenstest gar nicht erst eingekauft, weitere 6,- Euro gespart und Fantasiezahlen übermittelt. Pro übermittelten Test kamen 18,- Euro Cash vom deutschen Steuerzahler:
"Schnelltests außer Kontrolle
Nicht nur Ärzte und Apotheker bieten Bürgertests an, sondern auch Friseure oder Cafébetreiber. Recherchen von WDR, NDR und SZ zeigen, wie unkontrolliert das Ganze abläuft.
Wer kostenlose Bürgertests anbieten will, braucht meist kaum Voraussetzungen: Ein Online-Kurs über die Abstrich-Entnahme reicht vielerorts aus und schon kann man beim Gesundheitsamt einen Antrag auf Eröffnung eines Testzentrums stellen - was dann meist ohne Schwierigkeiten auch genehmigt wird. So verzeichnete allein Nordrhein-Westfalen Mitte März noch 1862 Teststellen, Mitte April waren es dann 5776 und Mitte Mai bereits 8735, wie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) auf Anfrage mitteilt.
Vergütung ohne Belege
Mit anderen Worten: Die Testzentren dürfen keine Namen und keine Anschrift der Getesteten übermitteln, sie müssen noch nicht mal nachweisen, dass sie überhaupt Antigentests eingekauft haben. Stattdessen reicht es, wenn sie den Kassenärztlichen Vereinigungen lediglich die nackte Zahl der Getesteten ohne jeglichen Beleg übermitteln - und schon bekommen sie kurze Zeit später das Geld überwiesen.
Nur wenige Bundesländer wissen überhaupt, wie viele Bürgertests bei ihnen täglich stattfinden. Eines dieser Länder ist NRW. Dort hat das Ministerium die Teststellen immerhin dazu verpflichtet, jeden Tag die Zahl der Bürgertests online zu melden. WDR, NDR und die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) haben Informationen aus dieser interne Datenbank zugespielt bekommen und konnten dadurch auch mehrere Standorte eines der größten deutschen Teststellenbetreibers, der MediCan GmbH, genauer unter die Lupe nehmen.
Vom Immobilienunternehmer zum Testcenterbetreiber
Inhaber von MediCan ist der Immobilienunternehmer Oguzhan Can, der bis 2019 auch Aufsichtsratschef des Fussball-Regionalligisten Wattenscheid 09 war. Auf seiner Website coronatest-eu.com finden sich immerhin 54 Testzentren in 36 Städten Deutschlands, Schwerpunkt ist NRW. Viele dieser Teststellen finden sich auf den Parkplätzen von Baumärkten, eine davon auch in Gievenbeck, einem Stadtteil von Münster. Von 8 Uhr morgens an zählen die Reporter am Freitag den 14. Mai etwas mehr als 100 Personen an den beiden Testzelten. Um 19 Uhr wird die Teststation geschlossen. Ans Ministerium meldet MediCan für diesen Tag aber 422 Bürgertests.
Eine Woche später ein anderer Standort: Marsdorf, ein Außenbezirk von Köln. Vor dem "Roller"-Markt steht ein roter MediCan-Bus. Das Testzentrum hat diesmal von 10 bis 20 Uhr geöffnet. In dieser Zeit kommen rund 80 Personen vorbei, um sich testen zu lassen. Für diesen Tag meldet MediCan an das Ministerium allerdings 977 Personen.
Dritter Standort: Ikea in Essen. Am Samstag, den 22. Mai, ist der Andrang groß, offiziell öffnet die Teststelle um 10 Uhr, doch schon 20 Minuten zuvor testet MediCan bereits. Bis 20 Uhr lassen sich hier etwa 550 Menschen testen. Doch ans Ministerium meldet MediCan für diesen Tag an diesem Ort nicht 550, sondern 1743 Bürgertests.
Keinerlei Kontrollen
War es womöglich ein Fehler, dass die Testverordnung von Gesundheitsminister Jens Spahn für die Abrechnung weder die Namen der Getesteten noch irgendwelche Einkaufsbelege über Tests vorsieht? Spahns Sprecher bestätigt zwar, dass die Teststellenbetreiber keine entsprechenden Daten übermitteln, sie aber selbst aufbewahren müssen.
Fälle, dass Testzentren mehr Tests melden als tatsächlich durchgeführt werden, seien dem Gesundheitsministerium "nicht bekannt geworden". Wenn sich allerdings Anhaltspunkte für Abrechnungsbetrug ergeben, "können" die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) die Fälle "prüfen", so das Gesundheitsministerium.
Es war Wildwest
Die Kassenärztlichen Vereinigungen selbst halten sich für Kontrollen allerdings für unzuständig und von Abrechnungsbetrug hätten sie auch noch nichts gehört, wie sie in ihren offiziellen Antworten mitteilen. Lediglich unter der Hand und ohne Namensnennung räumt ein hochrangiger Funktionär ein: "Ich schätze, dass allein im Mai 50 bis 60 Millionen Bürgertests abgerechnet werden, also Kosten von rund einer Milliarde Euro entstehen."
www.tagesschau.de/investigativ/wdr/corona-testzentren-103.html
Fazit: Die Oguzhan Can's dieser Welt hätten sich auch ohne Betrug bereits eine goldene Nase verdienen können. Aber das reichte nicht. Man konnte kurzerhand sogar einfach Fantasiezahlen an die Kassenärztlichen Vereinigungen übermitteln und bekam ohne jegliche Prüfung die 18,- Euro ausgezahlt. Bezahlt natürlich vom deutschen Steuerzahler. Scheinbar spült die CO2-Steuer wieder genug in die Kassen, sofern man sich das Geld nicht eh von der EZB als sogenannte Neuverschuldung drucken ließ.
------------------------------------------ende-------------------------------------- was für ein geduldeter skandal....was für eine ekelhafte abzocke und manipulation....was für bastar...
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