MBG Call Verkauf.
So hier mal eine Aufstellung was so eine Call Strategie bewirken kann, aber auch nicht immer bewirken muss. Zunächst die Degiro Calls genutzt für hochgehebelte und7 oder kleinere Summen. Vorteil Degiro: Erstmal kein Steuerabzug. WKN: SB7XSL EK: 2,54 (17.1.24) VK: 3,58 +40,94% WKN: SQ1ZFA EK: 0,62 (25.1.24) VK: 1,72 +177,42% WKN: SF4BKV EK: 1,48 (30.1.24) VK: 2,34 +58,11% WKN: SF4BYZ EK: 1,72 (26.1.24) VK: 2,67 +55,23% WKN: SU3SQ1 EK: 1,08 (21.2.24) VK: 1,24 +14,81%
Es geht weiter mit den JustTRade Depot, da werden größere Summen in Aktienähnlichem Volumen gehandelt, wenn auch weniger/ Call und eher mit niedrigeren Hebeln.
WKN: SB7XSL EK: 2,65 (29.1.24) VK: 3,60 +35,3% WKN: D3EQS EK: 2,03 (19.1.24) VK: 3,14 +54,7% WKN: SF4BK0 EK: 1,51 (01.2.24) VK: 2,25 +49%
In Summe war das mal wieder erfolgreich, ähnlich aber weit besser als mit DB 2023.
Gestern zu Xetra habe ich den SU3SQ1 aus Vorsicht schon mal mit 120% Plus verkauft, nach der Rückkauf Verkündung aber wieder eingebucht, und einen anderen hoch gehebelten mit +50% verkauft. Den probiere ich gerade im um zu gucken ob es noch bis zu 72 oder mehr reicht. Etwas Opferbereitschaft muss jetzt auch mal sein.
Strategie: Mit vorsichtigen Hebeln beginnend wurde ich mit zunehmendem Gewinnvolumen mutiger und habe in kleineren Volumen die höher bis hochgehebelten eingesetzt, nach dem Motto aus den Gewinnen beim KO Kurs und eventuellem Totalverlust eines Calls habe ich in Summe der MBG Cals immer noch im Plus. Kann man so machen, muss man aber nicht. Dieser neue Versuch ist gut gegangen. Daher ist das keine Handlungsempfehlung.
In Summe kann ich mich über mehrere Jahre mit den Calls als begleitenden Booster nicht beschweren. Im Gegenteil. |