Moin Reeder Zambo, zum Glück werde ich die Rentemisere der Generation Z usw. nicht mit erleben. Dann liege ich schon ruhig in mein Körbchen und gucke den Rasen von unten an. Das vor Augen führen ist trotzdem nicht verkehrt und wichtig.
Freiwillig HÖchstbeträge einzahlen werde ich nicht so ohne weiteres empfehlen. Sobald du eingezahlt hast ist die Kontrolle für immer weg. Da sind dann die Politiken:*_Innen am Zug und die traue ich nicht über den Weg zur Zeit.
Deshalb würde ich vorschlagen 1/3 Immo, 1/3 Aktien, 1/3 konservative Anlage wie Lebensversicherung oder noch besser, Betriebsrente.
Dabei fällt mir gerade auf das Immo's nach 10 Jahre steuerfrei sind, wenn selbst genutzt, daher ist das steuertechnisch schon interessant.
Zum Schluss ist ja die Lebenserwartung auch ein wichtige Faktor. Bei meine Betriebsrente gehen sie von 168 Monaten aus nach Renteeintritt. Wenn die Verwandtschaft jetzt schon 90+ erreicht, sieht die Geschichte ganz anders aus. Auch in Betracht ziehen das erst dein Vermögen verzehrt werden muss bevor es staatlich übernommen wird bei einen Pflegefall. Es ist leider nicht so einfach, was mich stört ist das alle die ihr Geld bis zum letzten Cent immer ausgeben genau die gleiche Behandlung kriegen, somit kann ich die Jüngere schon verstehen. 'Party bis zum Anschlag und danach ab in die soziale Hängematte.' |