Kann man das nicht auch anders sehen ?
Wenn ich das richtig verstehe
- kann E. nach eigenem Ermessen den Zeitpunkt und die Menge und auch die Teilung der Verkäufe bestimmen, ohne die Verkäufer noch fragen zu müssen. Je nach Marksitustion, Projektsituatin, Preisen etcpp.ist ads doch ein quasi äusserst risikoarme Kapitalbeschaffung ? - risikoarm auch weil: E. KANN diese Verkäufe voll tätigen kann aber auch nur teilweise oder gar nicht. E. muss also nicht aber darf .. - risikoarm auch weil: Die Verkäufe erfolgen jeweils immer zum Markt- Anteilspreis wie am offenen Markt. D.h. es gibt kein Preis-Unsicherheitsrisiko (wie z.B. bei kursdefinierten Warrants / Optionen, die zu einem späteren Zeitpunkt dann u.U. zu viiel zu niedrigen Kursen ) vom Käufer als Recht ausgeübt werden könnten. ... - Das gleiche gilt doch auch für den so praktisch fixen Grad der Anteilsverwässerung für die Altaktionäre (grob bissel mehr als 11%, wenn sie tatsächlich in diesr Menge erfogen))
Würde hier also eher mehr Möglichkeiten und Sicherheiten und Flexibilitäten sehen (und also insgesamt keinesfalls nur negativ), die die 11% letztlich, wenn sie denn tatsächlich so kämen, eher kompensieren .... "Festlegungen oder ein Festkleben"" der Kurse über eine länger Zeit sehe ich hier nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit, zumal die äusseren Effekte der Märkte, die für zukünfte Käufer sorgen können, in Dynamik und Größe diese 11-% Wirkung deutlichst übersteigen dürften ....
Oder tatsächlich alle hier nur eher negativ ? Macht auch nix, bin ich halt alleine mit DER Sichtweise. Kann ich auch ab ;-) Dein Beitrag hat mich ja überhaupt erst zum Nachdenken gebracht, aber verkaufen, keinesfalls zu dieser MK sowieso, Silber hat doch noch nicht mal losgelegt .... |