Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 23.05.25 15:54
eröffnet am: 27.07.13 13:39 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30553
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26.07.13 11:40
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18369 Postings, 7212 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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30527 Postings ausgeblendet.

12.05.25 20:46
5

37 Postings, 595 Tage tommsterQ1

Insgesamt sehr solide Entwicklung. Besonders erfreulich ist das die Restrukturierung von Value langsam anschlägt und das ERP-System stark wächst.
Einzig an die Versicherungssparte ist und bleibt ein Rohrkrepierer. Hier hat sich Hypoport m.E. fundamental verschätzt.  

12.05.25 21:56
3

18369 Postings, 7212 Tage ScansoftAlso mir macht jeder

Call mit RS Spass. Zielmarge  von 30-40% Ebit im ERP Bereich hört man auch gerne:-)
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13.05.25 08:38

1137 Postings, 3697 Tage BerlinTrader96Wie soll es denn

mit der Versicherungsplattform weitergehen. Mir fehlt da bisschen die Phantasie!?  

13.05.25 09:14
1

4214 Postings, 1474 Tage unbiassedWurde zu Jahresbeginn

kommuniziert dass es hier auf einen größeren Partner hinausläuft bzw. es geprüft wird..  

13.05.25 09:26
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18369 Postings, 7212 Tage ScansoftAuch für den Versicherungsbereich

war RS entspannt. Ich glaube weiterhin, dass Hypoport hier deutlich besser strategisch aufgestellt ist, als es der Markt derzeit vermutet, da dieser Sparte noch kein Wert beigemessen wird. Läuft wahrscheinlich ähnlich wie bei Europace, wo man Jahre Vertriebsarbeit leisten muss, bis dann die Welle kommt. Ist halt eine völlig verkrustete starre Branche mit noch wenig Veränderungsdruck.

Finde es wirklich toll, wie gut Hypoport im ERP Bereich vorankommt. Klang auch so, als wollen sie den Marktführer angreifen, jedenfalls sprach er von einen zukünftigen Duopol in dem Segment. Aus diesem Segment alleine kann Hypoport langfristig 50 Mill. Ebit generieren (nicht schreien, es geht um die sehr langfristige Perspektive).
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13.05.25 10:25

4214 Postings, 1474 Tage unbiassedJa er wiederholt auch immer wieder

dass man dort Technologieführer sei bei der Digitalisierung der Versicherung.. kann das nicht einordnen aber glauben tue ich es ihm :)  

13.05.25 15:34
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6677 Postings, 5616 Tage JulietteDeutsche Bank und Warburg

sind sich fast einig. Kursziele von 310 bzw. 318 Euro wurden heute ausgerufen:

https://www.ariva.de/aktien/hypoport-se-aktie/news  

13.05.25 19:37

916 Postings, 6093 Tage pinktrainerVerkehrte Welt bei Hypoport:

Das bewährte Prinzip bei dieser Aktie ist eigentlich, dass die Kursziele der Analysten den aktuellen Kursen hinterher hecheln. Momentan gehts zur Abwechselung mal andersherum. Aber nicht mehr lange . . .wink

 

14.05.25 09:50
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6677 Postings, 5616 Tage JulietteSmart InsurTech AG führt zentrale Datenhaltung

für Plattform-Produkte ein

Die Smart InsurTech AG, Anbieter der Versicherungsplattform Smart Insur, führt eine zentrale Datenhaltung für ihre Plattform-Produkte ein. Über den neu geschaffenen Data Hub werden Vermittler- und Kundendaten aus dem Maklerverwaltungsprogramm Smart Admin (FinanzOffice) automatisch in die Beratungstechnologie Smart Consult und die integrierte Vergleicherstrecke übertragen.

„Versicherungsvermittlerinnen und -vermittler müssen Kundendaten künftig nicht mehr mehrfach eingeben, wenn sie zwischen dem Maklerverwaltungsprogramm und der Konzeptberatung oder dem unabhängigen Vergleichsrechner wechseln“, erklärt Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG. „Das beschleunigt den administrativen Prozess. Die einheitliche Datenhaltung und -synchronisation steigert darüber hinaus die Qualität und Aktualität der Daten.“

Produktübergreifende Datenlogik löst sukzessiv die isolierte Datenhaltung ab

Mit der Einführung des Data Hubs vernetzt Smart InsurTech seine Plattform-Produkte tiefer. Die Smart InsurTech AG ist historisch aus einer Vielzahl mittelständischer IT-Unternehmen hervorgegangen. Zwar waren die einzelnen Produkte bislang durch Schnittstellen verbunden, doch die Daten wurden bislang jeweils separat gehalten und gepflegt.

Der Aufbau des Data Hubs als zentraler Daten- und Kommunikationsarchitektur schafft nun die Grundlage für eine einheitliche, systemübergreifende Datenlogik.

Aktuell können Kunden- und Vermittlerdaten aus dem Maklerverwaltungsprogramm Smart Admin in die Beratungstechnologie Smart Consult synchronisiert und im unabhängigen Schnellrechner und der Konzeptberatung in Echtzeit eingesetzt werden. Die Beratung wird effizienter, da bestehende Daten übernommen werden. Zu den weiteren Ausbaustufen gehört es, die bisherige Schnittstellenlösung bei der automatischen Rücksynchronisation von Antragsdaten ins Maklerverwaltungsprogramm durch den zentralen Data Hub abzulösen.

Entwicklung zum ganzheitlichen Plattformansatz

Mit dem Data Hub stärkt die Smart InsurTech AG die Kohärenz ihrer Plattformstrategie. Ziel ist eine tief integrierte Lösung für Verwaltung, Vergleich und Beratung, bei der Daten medienbruchfrei fließen – ein zentraler Hebel für effizientere Prozesse im Vermittleralltag.

https://www.smartinsurtech.de/pm/...tung-fuer-plattform-produkte-ein/
 

14.05.25 16:19

6677 Postings, 5616 Tage JulietteBauen, bauen, bauen

sagt der Merz in seiner Regierungserklärung.  

14.05.25 16:26
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7746 Postings, 2838 Tage CoshaNun

wenn er das gesagt hat, dann dürfte die Cannabis Legalisierung und damit das einzig gescheite Projekt der Ampel ja weiterhin Bestand haben.
Sehr gut.  

15.05.25 09:14

1748 Postings, 2709 Tage Grish.

Ist ein bisschen so wie "drill, baby, drill" und genauso wie es der Ölpreis nicht hergibt, geben es die Zinsen und Baukosten auch nicht her. Aber egal, ich denke ich werde mich in diesem "sauberen" Forum nicht weiter beteiligen.  

15.05.25 09:30
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18369 Postings, 7212 Tage Scansoft@grish

weiss zwar nicht was du unter "sauberen" Forum verstehst. Gibt hat wie bei jeder Aktie Bullen und Bären zum Case, sonst gäbe es auch keinen Handel wenn dem nicht so ist. Aber wenn du es gerne dreckig hast, dann gibts ja noch den Parallelthread:-)
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16.05.25 09:33
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156 Postings, 815 Tage chaseHYQ Morningstar-Rating: five stars

besser geht nicht  

16.05.25 11:55

2370 Postings, 3608 Tage lordslowhandBaugenehmigungen im letzten AmpelQuartal +5,8%

16.05.25 14:03
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916 Postings, 6093 Tage pinktrainerMinisterin Hubertz kündigt Bau-Turbo in

100 Tagen an.

"Der Wohnungsbau soll mit einem „Bau-Turbo“ wieder angekurbelt werden. „Ich will, dass wir mehr bauen und ich will, dass wir preiswerter bauen“, sagte Verena Hubertz (SPD), Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen am Donnerstag, 15. Mai 2025, in der Bau- und Wohnen-Debatte des Deutschen Bundestages. Wohnen sei die soziale Frage unserer Zeit. Wohnraum müsse bezahlbar sein – von der Auszubildenden bis zum Rentner. Sie möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der Wohnen zum Luxus werde.

„Keine Aufgabe erfüllt mich so sehr mit Freude, wie als Bauministerin dafür zu sorgen, dass die Bagger wieder rollen“, sagte die Ministerin, die sich für preiswerteres und nachhaltiges Bauen aussprach. Nachhaltig bauen, das bedeute auch Bauen aus Holz. Es gebe noch einen weiteren Effekt: Wenn gebaut werde, werde die Wirtschaft angekurbelt. „Die Bauindustrie ist die Lokomotive unserer Wirtschaft“, erinnerte Hubertz. Rund zwölf Prozent des Bruttoinlandsprodukts seien Bauinvestitionen.
Ministerin: Tempo, Technologie und Toleranz

Die Grundsätze ihrer Politik fasste Hubertz in den drei Begriffen Tempo, Technologie und Toleranz zusammen. Tempo bedeute, dass Genehmigungsverfahren nicht länger als der Bau dauern dürften. Bei der Technologie sei einiges möglich: Stein auf Stein müsse nicht mehr sein. Die Ministerin sprach sich für serielles Bauen, die Nutzung von 3D-Druck und für die Verwendung von Holz auch im Hochhausbau aus. Toleranz sei auch sehr wichtig, wenn gebaut werden solle. Es gehe nicht mehr, das Bauen im eigenen Hinterhof abzulehnen, sondern es müsse in großem Umfang zur Ausweisung von Bauland, zu Aufstockungen und Nachverdichtungen kommen.

Hubertz kündigte in den ersten 100 Tagen einen „Wohnungsbau-Turbo“ an, mit dem die Kommunen in die Lage versetzt werden sollten, Bauprojekte schneller durchzusetzen. Außerdem wolle sie eine Verlängerung der Mietpreisbremse und mehr sozialen Wohnungsbau. Das Volumen der Städtebauförderung solle verdoppelt werden. Esra Limbacher (SPD) erklärte, Wohnen sei ein Grundbedürfnis, kein Luxus. Doch immer mehr Menschen würden keine Wohnungen finden. Wer Wohnraum schaffe, schaffe soziale Stabilität, so Limbacher"

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/...20-de-wohnen-1064988  

16.05.25 22:26
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3762 Postings, 2922 Tage HamBurchBau-Boom steht vor der Tür...

Axel Gedaschko (65), Präsident des Spitzenverbands der Wohnungswirtschaft (GdW), rechnet mittelfristig mit einem deutlichen Schub: „Bis 2027 könnten wieder rund 350.000 Wohnungen pro Jahr entstehen – bis 2029 dann 400.000“, so Gedaschko.

Ein wichtiger Hebel dafür sei das serielle Bauen, also das Errichten standardisierter Gebäude in kurzer Zeit. Bis zu 30 Prozent des Bedarfs könnten auf diese Weise gedeckt werden, so Gedaschko. Wichtig sei außerdem, mehr Bauland auszuweisen und bestehende Flächen besser zu nutzen. Aber auch die EU nimmt Gedaschko in die Pflicht: Die Immobilienwirtschaft will, dass sie für 5 Jahre zahlreiche europäische Regelungen aussetzt bzw. abschwächt (Artenschutz, Baustandards). „Wenn tatsächlich alles umgesetzt wird, ist es eine sehr reale Chance, dass Bauen und Wohnen wieder billiger wird.“

Auch Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke (53) ist optimistisch: „Die Baupreise können sinken, wenn die Bundesregierung ihre Vorhaben zügig umsetzt und die Länder dies flankierten.  

22.05.25 12:14

58 Postings, 4398 Tage MoPoSoJaDer Bau-"Boom" ist da

In der Hoffnung das Hypoport seinen Teil dazu beigetragen hat.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...1b88-03c7-42d4-83af-aaf4e24198e6
 

23.05.25 11:03
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2872 Postings, 9300 Tage NetfoxDa noch niemand in meinem Hypoport-HV- Thread

gepostet hat, gehe ich entweder davon aus, dass alle Fragen von RS in den Calls geklärt worden sind oder dass Hypoport schlichtweg mittlerweile so uninteressant geworden ist, dass gar keine Fragen mehr aufkommen.
Trotzdem habe ich mich entschlossen als einer der letzten Ureinwohner dieses Threads, am 3.6. zur HV zu fahren und dort ein Boardtreffen mit mir selbst zu veranstalten.  Nein- stimmt nicht ganz. Ein Urberliner wird wohl auch noch da sein...:-)  

23.05.25 11:31

435 Postings, 3897 Tage pQ1aDanke Netfox

nach 10 Jahren Aktionär Dasein und stiller Mitleserschaft wollte ich es dieses Jahr endlich zur HV schaffen aber leider wird es final aus beruflichen Gründen nichts. Da ich mein ganzes Aktionärsdasein im Ausland lebend verbracht habe, ist die HV für mich leider nicht um die Ecke. Ich hoffe dann endlich nächstes Jahr dabei sein zu können und vielleicht hab ich das Glück dich dann dort zu treffen.  

23.05.25 11:51

18369 Postings, 7212 Tage Scansoft@netfox

da der Kurs so abgestürzt ist, müssen die meisten Hypoport Aktionäre wieder Vollzeit arbeiten:-) Wäre gerne dabei gewesen, aber ich habe schlicht keinen Urlaubstag mehr übrig für 2025.
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23.05.25 14:59
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18369 Postings, 7212 Tage ScansoftMacht natürlich

überhaupt keinen Sinn, dass Hypoport wegen Trumps Zolldrohung fällt. Kenne kein Unternehmen, welches weniger von einer US Zollpolitik betroffen wäre.
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23.05.25 15:00
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2872 Postings, 9300 Tage Netfox@Scansoft

Du musst einfach mehr Überstunden machen. Dann kannst du auch mal nen Tag extra nehmen...;)
@pQ1a
Ja, würde mich freuen, dort mal Leute aus der " alten Ariva-Zeit " als Hypoport noch Spaß machte zu treffen ...
In den letzten 2 Jahren waren vorwiegend alte Leute mit Zeit auf der HV, die noch nie was von Ariva gehört hatten.  

23.05.25 15:37
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18369 Postings, 7212 Tage Scansoft@netfox

Damals war ich WiMi in der FernUni. Das war eine tolle Zeit. Jetzt bin ich leider im ersten Arbeitsmarkt tätig, wo es nur Vertrauensarbeizeit gibt, ich also keine Überstunden zum abfeiern aufbauen kann:-(
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23.05.25 15:54
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2872 Postings, 9300 Tage Netfox@Scansoft

Kein Remote Work in der Bahn möglich?
Hättest du locker einen Arbeitstag raus.
 

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